Die Top 5 Batterie Aktien 2024: Vom Kabellosen-Trend profitieren!

Die besten Aktien im Batterie-Sektor: Smartphones, Akku-Werkzeuge & E-Autos

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E-Mobility, Batterie Aktie / shutterstock

Was verbindet Handy, Rasierer, Einhand-Staubsauger und Notebook? Richtig, sie beziehen ihren Strom aus wiederaufladbaren Energiespeichern, Akkumulatoren oder Akkus genannt. Durch den Kabellos-Trend ist die Nachfrage nach Akkus in vielen Alltagsbereichen rapide gestiegen. Klassische „Wegwerf-Batterien“ werden nach wie vor produziert, doch die Batteriehersteller fokussieren sich deutlich auf Lithium-Ionen Zellen und vergleichbare Technologien, die der nachhaltigen Energiespeicherung dienen. Vor allem der Startschuss für das Elektroauto und die eingeläutete Energiewende bescheren Unternehmen aus der Batterieproduktion sowie -verwertung steigende Einnahmen. Die Aktien vieler Batteriehersteller konnten in den letzten zwei Jahren kräftig zulegen. Mittlerweile haben Konzerne wie die Samsung SDI einen guten Teil ihrer Gewinne abgegeben und scheinen für langfristig orientierte Investoren willkommene Einstiegschancen zu bergen. Doch ist dem wirklich so? Wir klären in unserem Top 5 Batterie Aktien Vergleich, ob sich ein Investment in diesen Wachstumssektor lohnt und welche Batterie Aktie für 2024 ein Investment wert ist.

Goldene Zeiten für Batteriehersteller Aktien

Experten sind sich einig: Die Notwendigkeit zur nachhaltigen Energiespeicherung, etwa durch Akkus, wird in den nächsten Jahren zunehmen. Insbesondere die Förderung der E-Mobilität und Erneuerbarer Energien dürften einen massiven Boom im Batteriesektor bewirken. Im Bereich Electric Vehicle (EV) beispielsweise soll sich der Bedarf an mobilen Energiespeichern bis 2030 versiebenfachen! Hinzu kommen steigende Absätze bei Nutzfahrzeugen, schließlich müssen auch Unternehmen ihre Lkw-Flotten elektrifizieren. Hier sehen Marktforscher einen Nachfrageboom von knapp 600 Prozent! Beste Aussichten also für Batteriehersteller.

Unterm Strich wird derweil eine Verzehnfachung der Umsätze mit Batteriesystemen, insbesondere mit Lithium Ionen Batterien erwartet. Besonders interessant: Das Wachstum in diesem Bereich soll linear um 30 Prozent pro Jahr anziehen.

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Lithium-Ionen / shutterstock

Im Fokus hierbei stehen Lithium-Ionen-Batterien beziehungsweise Zellen. Die Klasse an Energiespeicher gilt als besonders leistungsstark und eignet sich aufgrund der Dichte hervorragend als Akkumulator (Akku). Doch Vorsicht: Etliche Unternehmen sind mit einem exorbitanten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) bewertet und kleinere Forschungseinrichtungen erzielen oftmals gar keine Gewinne. In schwachen Marktphasen sowie bei enttäuschenden Zahlenvorlagen geraten die Aktien solcher Batteriehersteller oder Rohstoffexplorer überproportional unter Druck. So geschehen etwa bei der Freyr Battery Aktie (ISIN: LU2360697374). Das in Luxemburg gegründet und vorwiegend in Norwegen operierende Unternehmen hat sich nach der Absage eines Batteriefabrikbaus und einer zusätzlichen Besteuerung auf Nicht-EU-Batterien im Kurs nahezu geviertelt! Mitte 2022 kratze die Freyr Battery Aktie an der 16-Euro-Marke und notiert aktuell unter 5 EUR.

Das Elektroauto: Zugpferd für Batteriehersteller

Spätestens mit dem Beschluss zum europaweiten Verbrenner-Aus ist klar, dass die Zeit für Benzin und Diesel abgelaufen ist. Auch die Förderung von Hybrid-Modellen soll, zumindest hierzulande, eingestellt werden. Klarer Profiteur: das Elektroauto sowie Elektroauto Aktien. Schätzungen bezüglich EV-Neuzulassungen sind zwar mit Vorsicht zu genießen, doch die Prognosen für die Elektromobilität sprechen eine klare Sprache.

Allein auf deutschen Straßen soll der Anteil an Elektroautos in drei bis vier Jahren auf 25 Prozent steigen – ausgehend von aktuell und 2,1 Prozent! Dies scheint durchaus realistisch, schließlich lag der EV-Anteil 2022 auf deutschen Straßen noch bei 1,2 Prozent. Jedoch: Hierzulande werden sowohl rein elektrisch laufende als auch hybrid betriebene (Plug-in) als Elektroauto klassifiziert. Experten gehen von einem exponentiellen Wachstum aus, sodass die aktuelle Wachstumsrate von 75 Prozent sogar nochmals zulegen könnte. In Zahlen ausgedrückt: Aktuell rollen rund 1.078.057 reine Elektroautos und 875.820 Plug-in-Hybride über deutsche Straßen, so das Umfrageinstitut Statista.

Global betrachtet soll sich die Anzahl an Elektroautos „nur“ verdoppeln, von 140 auf 230 Millionen Fahrzeuge. Doch sobald sich Schwellenländer wie Indien ebenfalls für den Stromer entscheiden und die Reichweite der Elektroauto Batterien zunimmt, dürfte das Thema Elektromobilität (erneut) an Fahrt gewinnen.

Neben den diversen Elektroauto Aktien sollten auch die Wertpapiere hiesiger Batteriehersteller von dieser Entwicklung profitieren. Sofern sich die Unternehmen für die Produktion von Elektroauto Batterien entschieden haben, versteht sich.

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Der neue BMW i7 xDrive60 / BMW AG

Unerwarteter Nachfrageboom dank Erneuerbare Energien

Zusätzlichen Rückenwind erhalten Aktien mit Fokus auf Energiespeicherung durch den Ausbau von Erneuerbaren Energien. So mag die Dichte an Solarmodulen und Windkrafträdern zwar stetig wachsen. Doch ein zentrales Problem, die Speicherung der gewonnenen Energie, ist vielerorts nicht gelöst: An windstillen und sonnenarmen Tagen geraten Energieparks schnell an ihr Limit. Gas- und unter Umständen gar Kohlekraftwerke müssen aushelfen. Einziger Ausweg: mehr und effizientere Akkusysteme.

Marktforscher erwarten für Akkus im Sektor Erneuerbare Energien einen ähnlich starken Nachfrageboom wie für Elektroauto Batterien. Allein die Zahlen aus dem Photovoltaik-Sektor lassen aufhorchen: Laut des Bundesverband Solarwirtschaft e.V. hat man seit 2020 ein jährliches Nachfragewachstum von 47 Prozent festgestellt! Interessant: Insbesondere Privathaushalte orderten Solarbatterien – unter anderem um diese als Energiequelle für das eigene Elektroauto nutzen zu können. Den jüngsten Zahlen zufolge soll sich durch ein Absatzplus von 88.000 Batterien ein neuer Rekordstand, auf nun insgesamt 270.000 Exemplare, ergeben haben!

Sie interessieren sich für Aktien aus den Bereichen Wind-, Solar- und Wasserkraft? Dann dürfte sich ein Blick auf unsere Top 7 Erneuerbare Energien Aktien lohnen!

Solar- und Windenergie
Solar- und Windenergie / shutterstock

Massiver Rückgang im Unterhaltungssektor

Erstaunlich: Unterhaltungselektronik, beispielsweise Smartphones, Tablets und Notebooks, vereinnahmt nur noch ein Viertel der globalen Batteriekapazität. Vor wenigen Jahren lag hier der Anteil noch bei über 50 Prozent. Noch erstaunlicher: Die Nachfrage nach Akkus im Sektor für Unterhaltungselektronik soll weiter sinken. Hat das Modell Smartphone & Co. also ausgedient? Steht uns ein Wandel in der Entertainment- und Kommunikations-Branche bevor?

Mitnichten! Die Gründe für die prognostizierte Akku-Flaute liefert der Verbraucher. Ein Handy mit Akku, der lange durchhält, ist schlichtweg angesagt. Ergo haben Apple und Konkurrenz einige Technologien entwickelt, um den mobilen Alleskönnern mehr Puste zu verleihen. Hinzu kommt, dass die Herstellung von Lithium Ionen Zellen mehr und mehr in der Kritik steht. Der Kampf um „Sekundär-Rohstoffe“ wie Kobalt und Nickel etwa soll in den Abbaugebieten (Zentral- und Südafrika) Kinderarbeit fördern und sogar zu Bürgerkriegen führen!

Ein Check der Technologie-Fortschritte stimmt positiv: Intelligente Bildschirmverdunkelungsverfahren, hybride Prozessorkerne und hintergrundoptimierte Software schonen bereits heute die Kraftzellen mobiler Endgeräte. Folge: Der Bedarf an Akkus sinkt, Batteriehersteller können auf kostspieligere Produzenten/Lieferanten setzen und die sozial- und umweltverträgliche Rohstoff-Gewinnung fördern. Das Modell der Fairphone-Gruppe beweist, dass das Thema Nachhaltigkeit auch auf dem Markt für Smartphones unlängst angekommen ist. Nicht zuletzt spielen Recyclinghöfe einen großen Faktor in der Nachfrage-Erwartung.

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Fairphone 3781 / flickrcom

Rohstoff-Hunger enorm

Die Förderung von Rohstoffen ist ein weiterer Aspekt, den es beim Investieren in Aktien aus dem Batteriesektor zu beachten gilt. Und Anlagechancen bietet! Denn der Run auf Akkus hat die Vorkommen bedeutsamer Ressourcen schrumpfen und Preise steigen lassen. Vor allem Lithium, Nickel und Kobalt werden zunehmend nachgefragt. Allein der Preis von Lithium ist innerhalb von zwei Jahren um über 500 Prozent gestiegen! In dieser Zeit (November 2020 – November 2022) standen Lithium Aktien wie Albemarle und das deutsch-kanadische Joint-Venture Rocktech bei vielen Anlegern hoch im Kurs.

Größter Kurstreiber für das „weiße Gold“ ist der Ausbau der Elektromobilität: Im Schnitt werden für ein Elektroauto acht Kilogramm Lithium benötigt. Berechnungsgrundlage ist ein Lithiumbedarf von 120 bis 180 Gramm für eine Lithium Ionen Zelle, wie sie aktuelle Mittelklassewagen benötigen. Ein Modell aus der Oberklasse benötigt aufgrund der Versprechen an Leistung und Reichweite schnell die doppelte Menge.

Etwas weniger Mangel herrscht bei Kobalt und Nickel, doch auch für diese Metalle gilt: Die Vorkommen sind begrenzt, die Förderungskosten steigen stetig. So liegen noch einige Tausend Tonnen der „Batterie Rohstoffe“ in tieferen Erdschichten. Doch jeder Meter, den die Förderer weiter ins Erdreich vordringen müssen, verschlingt bares Geld. Kein Wunder, dass sich nun zahlreiche Unternehmen auf die Wiederverwertung von Energiespeicher spezialisiert haben! Die Liste an Batterie Recycling Aktien ist zwar nicht endlos, wächst dafür allerdings rasant. So beschäftigen sich zum Beispiel American Manganese, Li-Cycle, Neometals und Renewi mit der Wiederaufbereitung von Akkus.

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Bergbau / shutterstock

Beunruhigende Batterie Aktien News?

Nach der Preisexplosion vieler Rohstoffe, allem voran Lithium, folgte Anfang 2023 eine Verschnaufpause. Das weiße Gold gehörte zu den größten Verlierern in der Rohstoffbranche. Der sogenannte Spot-Preis brach um über 70 Prozent ein! Skeptiker sehen in dem Kursfall bereits das Ende vieler Lithiumförderer und warnen vor dem Kauf von Batterie Aktien. Allerdings: Bei dem Spot-Preis für Lithium handelt es sich lediglich um einen von vielen Richtwerten, an dem Produktionsunternehmen ihre Prognosen ausrichten. Da es sich bei Lithium um einen sehr vielschichtigen Stoff in verschiedenen Reinheitsgraden handelt, greift der Blick auf den Kursschock beim Spot-Preis jedoch zu kurz. So ist das wesentlich wertvollere und für die Elektromobilität bedeutsamere Lithium Hydroxid seit Anfang 2023 lediglich um 35 Prozent im Wert gefallen. Anleger sollten sich von dieser Batterie Aktien News also nicht verunsichern lassen und genau prüfen, welche Preisbewegungen für ihr Investment von Bedeutung sind.

Not macht erfinderisch

Der Kampf um seltene Rohstoffe hat mittlerweile einige Batterieproduzenten zum Umdenken bewegt. Nicht mehr die Herstellung, sondern die Wiederverwertung von Akkus, etwa von Lithium Ionen Zellen, gewinnt bei Unternehmen an Bedeutung. Ein bekannter Vertreter aus dem Bereich Batterie Recycling Aktien ist zum Beispiel der belgische Materialexperte Umicore. Ungeachtet des Potenzials, die die Technologie von Umicore birgt, hapert es bei vielen Konzernen allerdings an der Profitabilität. Schließlich wird für die „Auflösung“ von Lithium Ionen Zellen viel Energie benötigt, was im Umfeld steigender Energiepreise unweigerlich auf den Margen lastet.

Neben Batterie Recycling Aktien stehen einige weitere interessante Werte auf den Kauflisten zukunftsorientierter Anleger. So will zum Beispiel das deutsch-australische Joint-Venture Vulcan Energy Ressources durch die Filtration von Thermalwasser gänzlich emissionsfrei Lithiumvorkommen freisetzen. Und der skandinavische Ladesäulenproduzent Zaptec liefert mit der Zaptec Go eine 1,3 Kilogramm leichte, 22 KW starke Zusatzbatterie, die das Laden der internen Elektroauto Batterie „To Go“ ermöglicht.

luftaufnahme von einem batterie symbol in einem wald
Rycecling Batterie / shutterstock

Produktionskosten belasten Aktien Kurse

Trotz der zahlreichen interessanten Projekte, schlägt sich die Kostenintensität in den Bilanzen der großen Batteriehersteller nieder. Immerhin: Analysten gehen von einem konstanten Kostenrückgang aus. Mit steigenden Margen sollen sich die Ausgaben für die Unternehmen in den nächsten Jahren nahezu halbieren. Das Zauberwort lautet Margensteigerung! Gemäß dem Motto „Die Masse macht’s“ dürften mit jeder Produktionsausweitung die Kosten der Batteriehersteller sinken. Bei der Analyse von Akku Aktien sollten demnach Gewinn und Umsatz gleichermaßen Beachtung finden. Für margenschwache Batteriehersteller mit rapide wachsendem Umsatz ist es lediglich eine Frage der Zeit, bis auch die Gewinne nachhaltig sprudeln. Der südkoreanische Batterieproduzent Samsung SDI gilt als ein Paradebeispiel für diesen Skalierungseffekt.

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Das Nonplusultra? Lithium Ionen Zellen

Sinkende Kosten und wachsende Absatzmärkte – Aktien aus dem Bereich der Energiespeicherung erscheinen vielen Anlegern als ein sicheres Pferd und werden bei nahezu jedem Online Broker geordert. Allerdings: Die positiven Aussichten für die Branche insgesamt sollten nicht eins zu eins auf Einzelwerte übertragen werden! Die Technologie der produzierten Batterien etwa gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Derweil stehen Lithium Ionen Zellen hoch im Kurs der Anleger und Batteriehersteller: Die Verbindung aus Lithium und Graphit gilt als leistungsfähig und effizienter als althergebrachte Energiespeicher. Die Nennspannung einer Lithium Ionen Zelle etwa fällt dreimal so hoch wie die einer Nickel Metallhydrid Zelle aus. Auch die Energiedichte ist bei einer Lithium Ionen Batterie deutlich größer – lediglich Akkus auf Basis von Alkali-Verbindungen bieten mehr Power auf gleicher Fläche. Dennoch gelten Lithium Ionen Zellen als das Maß der Dinge: Die Technologie wird als besonders langlebig erachtet und eignet sich aufgrund ihres geringen Gewichts hervorragend als Batterie fürs Elektroauto. Den Vorgänger, Lithium Polymer, hat die Ionen-Verbindung längst abgelöst.

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Elektro-Batterie, Ladestation / shuttersstock

Unternehmen, die auf Lithium Ionen Zellen setzen, profitieren also derweil von guten Absatzmöglichkeiten. Gemäß dem Grundsatz „Stillstand ist Rückschritt“ sollten Sie bei einem Investment in Akkutechnik Aktien jedoch auch die Forschungsaktivitäten des Produzenten berücksichtigen. In der Photovoltaik-Branche beispielsweise wird derweil kräftig geforscht. So will das Fraunhofer Institut Prototypen sogenannter Redox Flow Zellen entwickelt haben. Die auf Vanadium basierenden Akkus sollen de facto ohne Entladung arbeiten: Eine integrierte Membran ermöglicht eine räumliche Trennung der Elektrolytlösungen und somit einen „schonenden“ Austausch der Elektrolyten. Die Grundlage für eine „Unendlich-Batterie“!

Solides Wachstumspotenzial bei minimiertem Risiko? Entspanntes Investieren mit Batterie ETFs

Der Aktienmarkt ist Ihnen zu volatil? Sie möchten ruhig schlafen und Ihr Geld dennoch in Akku Aktien anlegen? Mit den folgenden ETFs ist ebendies möglich. Einige Besonderheiten sind dennoch zu beachten …

Der Klassiker: L&G Battery Value-Chain UCITS ETF (ISIN: IE00BF0M2Z96)

Alles drin, alles dran – so könnte das Motto des Battery Value-Chain ETF (Value Aktien) lauten. Könnte! Tatsächlich hat Legal & General Investment Management zwar ein breit gestreutes Potpourri aus Unternehmen in den Fond aufgenommen, doch nur wenige Titel dürften interessierten Anlegern bekannt sein.

Unter den zehn größten von insgesamt 33 Positionen befindet sich immerhin ein Vertreter aus unserer Top 5 Batterie-Aktien-Liste: der Autobauer und Akku-Experte Tesla. Innerhalb der letzten Monate hat sich die Zusammensetzung des ETF jedoch stark verändert und einstige Schwergewichte wie Mineral Resources und AMG Advanced Metallurgica wurden insbesondere durch asiatische Konzerne wie BYD, Delta Electronic, Nissan und Panasonic ersetzt. Das Konzept scheint allerdings aufzugehen: Seit Auflagedatum im August 2018 konnte der ETF knapp 100 Prozent zulegen und ist angesichts seiner günstigen TER (Total Expense Ratio) von 0,49 Prozent ohne Frage als Langzeitinvestment geeignet. Der Fond fasst ein Volumen von 890 Millionen Euro, reinvestiert seine Ausschüttungen und ist bei neun Online-Brokern sparplanfähig.

Aktienchart L&G Battery Value-Chain UCITS ETF
L&G Battery Value-Chain, UCITS ETF / FinMent

Der Newcomer: Global X Lithium & Battery Tech UCITS ETF (ISIN: IE00BLCHJN13)

Deutlich kleiner, allerdings auch deutlich fokussierter, investiert der Lithium & Battery Tech ETF. Doch vorweg: Mit nur 30 Millionen Euro Anlagevolumen ist der Fond durchaus risikobehaftet. Die Gefahr einer Liquidierung ist nicht von der Hand zu weisen!

Der ETF ist erst seit Ende 2021 handelbar und wird derweil bei fünf Online-Brokern als Sparplan angeboten. Ähnlich wie der große Bruder von L&G reinvestiert der Fond anfallende Ausschüttungen und ist nur einen Tick teurer (TER: 0,6 Prozent). Mutige Investoren erhalten jedoch die Chance, erstens in Lithium Aktien, zweitens in Batterie Recycling Aktien und drittens in Batteriehersteller Aktien zu investieren. Mit dabei sind zum Beispiel die Aktien der Albemarle Corp. Star des Anlagevehikels dürfte jedoch die Contemporary Amperex Technology Co. Ltd. sein. Hinter der wenig geläufigen Schreibweise verbirgt sich der größte EV-Batterien-Produzent der Welt, der regelmäßig mit News über neue Superzellen für Aufsehen in der gesamten Branche sorgt.

Global X Lithium & Battery Tech, UCITS ETF
Global X Lithium & Battery Tech, UCITS ETF / FinMent

Batterie-ETFsISINBörse
L&G Battery Value-ChainIE00BF0M2Z96London Stock Exchange
Global X Lithium & Battery TechIE00BLCHJN13Gettex

Welche Batterie und Akku Aktien kaufen?

Sie möchten gezielt in ein Unternehmen beziehungsweise in eine Technologie aus dem Bereich der Energiespeicherung investieren? In unserer Liste der Top 5 Batteriehersteller Aktien finden Sie mit Sicherheit eine interessante Anlageoption. Für alle Titel gilt jedoch: Kaufen Sie nur beim Online-Broker Ihres Vertrauens und nutzen Sie Limit-Order-Optionen.

Aktienempfehlungen: Die Top Five Batterie-Aktien

Die folgenden sieben Batterie-Aktien sind unsere Favoriten auf Sicht von 12 bis 24 Monaten:

5. Umicore

Mit der Aktie der Umicore NV/SA (ISIN: BE0974320526) haben Anleger die Chance, sowohl von der Verknappung der Rohstoffe zu profitieren als auch der Umwelt etwas Gutes zu tun. Das Suffix deutet auf die Internationalität dieser Batterie Recycling Aktie hin: Zwar befindet sich die Zentrale von Umicore im belgischen Brüssel, doch den Hauptumschlagplatz hat man in die Niederlande verlegt. Vorteil: Die Verwertungshöfe in Nähe globaler Nordsee-Frachthäfen ebnen Umicore einen kostengünstigen Zugang zum Welthandel, obgleich die Lieferkettenprobleme zuletzt die Wiederaufbereitungsquote belasteten.

Apropos Wiederaufbereitung: Kerngeschäft der Umicore NV/SA ist die Restauration von Akkus, insbesondere von Lithium Ionen Zellen. Insgesamt recyceln über 10.000 Mitarbeiter an 46 Standorten rund 25 Materialien, die von Gold über Wolfram bis hin zu Rhodium allerlei Kostbarkeiten abbilden.

Zuletzt hat das Segment „Energy & Surface Technologies“ deutlich an Bedeutung gewonnen und generiert bereits 19,2 Prozent der Umsätze (+ 42,52 Prozent). Ebenso interessant für den Bereich der Elektromobilität ist die Katalysatoren-Branche. So will man mit den nachhaltigen Systemen den althergebrachten Verbrenner klimafreundlicher gestalten und sogar die Schifffahrt revolutionieren. Ungeachtet der Profitabilität, der sauberen Bilanz (Verschuldungsquote: 1,07) und der Stellung als einer der Marktführer sind sich Analysten über den Kurs der Umicore Aktie allerdings uneins.

So rät der Großteil lediglich zum Halten der Aktien, denn neue Technologien in der Batterieherstellung könnten das Geschäft nachhaltig schmälern. Des Weiteren befürchten Skeptiker, dass die Nettomarge von zuletzt über 13 Prozent in den nächsten Jahren aufgrund steigender Energiepreise und Produktionskosten sinken könnte, unter Umständen auf magere 9 Prozent. Allerdings dürfte zumindest der Umsatz steigen und die Dividende (Rendite: 3,4 Prozent) scheint gesichert zu sein.

Umicore-Aktie / FinMent
Umicore-Aktie / FinMent

4. Panasonic

Laut Unternehmensprofil hat sich die Panasonic Holdings Corp. (ISIN: JP3866800000) auf Geräte aus der Unterhaltungsindustrie spezialisiert. Tatsächlich jedoch handelt es sich bei diesem Unternehmen um den drittgrößten Batteriehersteller der Welt!

Bisweilen wird der Konzern allerdings kaum als solcher wahrgenommen: Der Chart der Panasonic Aktie hat sich nach einem stetigen Abwärtstrend zumindest etwas aufgehellt. Die Skepsis gegenüber den Asiaten ist dennoch ersichtlich, denn rein fundamental betrachtet wirkt die Panasonic Aktie nahezu wie ein Value-Wert. Hauptgrund dürften die geplanten Investitionen sein, die zunächst den Free-Cash-Flow belasten sollen. Langfristig sollten sich die Mehrausgaben in Forschung & Technologie jedoch auszahlen. Ein gutes Beispiel hierfür stellt das Anfang Juni 2022 vermeldete Bauvorhaben einer neuen Batteriefabrik in den USA (Kansas) dar. Die Batterie Aktie aus Japan reagierte kaum auf diese News. Erst die Kooperation mit dem E-Auto-Platzhirsch Tesla konnte der Aktie zu einer Aufwärtsrallye verhelfen, die seit Juni 2023 jedoch wieder in eine Seitwärtsbewegung übergegangen ist.

Ungeachtet der Rallye seit Anfang des Jahres finden Käufer in der Aktie der Panasonic Corp. eine günstige Möglichkeit, über mehrere Jahre hinweg von der Nachfrage nach Batterielösungen profitieren. Bis 2031 möchte der Konzern zum Beispiel seine Kapazitäten im Bereich der EV-Akkus vervierfachen! Ein KGV von 10,4, ein KUV von 0,5 und ein KBV von 0,8 ist im Universum der Batterie Wertpapiere eine Seltenheit. Anleger sollten dennoch die geringen Ordervolumen bei japanischen Aktien beachten und stets per Limit-Order kaufen. Hohe Spreads können andernfalls den Einkaufskurs treiben und die Rendite schmälern.

Panasonic-Aktie / FinMent
Panasonic-Aktie / FinMent

3. Tesla

Tesla Inc.(ISIN: US88160R1014) ist nicht nur als Autobauer und Softwareentwickler bekannt, sondern auch als bedeutender Batteriehersteller. Die Gigafactory in Nevada, die Tesla in Partnerschaft mit Panasonic betreibt, ist eine der weltweit größten Batteriefabriken und produziert eine enorme Menge an Lithium-Ionen-Zellen. Der Elektroauto-Pionier setzt voll und ganz auf Lithium Ionen Batterien und plant, diese Technologie in den nächsten Jahren sukzessive auszubauen. So sollen die Kraftspeicher auch in der Pick-up-Sparte (Cyber Truck) zum Einsatz kommen und eine höhere Reichweite mit sich bringen.

Neben der Batterietechnologie hat Tesla mit seinem Supercharger-Netz einen klaren Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Nicht nur die hauseigenen Stromer, sondern auch die der Konkurrenz dürfen seit Kurzem an jeder Tesla Ladestation ihre Kraftspeicher auffüllen.

Fakt ist: Tesla gehört zu einer der erfolgreichsten Elektroauto Aktien. Das Unternehmen hat sich auf eine „Alles aus einer Hand“-Politik konzentriert, wobei größtmögliche Unabhängigkeit das Motto ist. Zukünftig will man sich sogar in der Lithium-Förderung engagieren.

Doch bei der Tesla Inc. spalten sich die Geister. Nicht unbedingt aufgrund seiner Geschäftspraktiken, sondern vielmehr wegen Elon Musk. Der gebürtige Südafrikaner, Gründer und Aushängeschild von Tesla, gehört zu den kontrovers diskutiertesten Persönlichkeiten der Gegenwart. Er wandert bereits seit Jahren auf einem schmalen Grad zwischen Genie und Wahnsinn. Nicht zuletzt die Übernahmequereelen des Kurznachrichtendienstes Twitter bescherten dem Unternehmen mehr Aufmerksamkeit, als sich manch ein Anleger gewünscht haben dürfte.

Tesla-Aktie / FinMent
Tesla-Aktie / FinMent

2. Samsung SDI

Samsung gilt als eines der erfolgreichsten Unternehmen aus dem asiatischen Raum. An der Börse jedoch finden die Südkoreaner wenig Beachtung. Die Aktien der Batteriesparte Samsung Digital and Display Interface und Internet Component, kurz SDI, hingegen wurde in den letzten Monaten rege gehandelt. Möglicher Grund: Das Papier ist in Form eines GDR (Global Depositary Receipt) gelistet. Zwar gilt dies auch für die Aktien der Muttergesellschaft (Samsung hat insgesamt drei Aktiengattungen auf den Markt gebracht), doch die sind mit Nennwerten von rund 1.000 Euro weniger kleinanlegerfreundlich. Ungeachtet der Vorbehalte gegenüber Verbriefungen wie GDRs raten viele Analysten zum Kauf der Samsung SDI (ISIN: US7960542030) und werte diese als eine der besten Akku Aktien für 2024. 

Die Geschichte der Südkoreaner geht zurück bis ins Jahr 1970, doch erst durch strategische Zukäufe nach der Jahrtausendwende kristallisierte sich der heutige Konzern. Mit dem Erwerb der Akkupack-Sparte von Magna Steyr Battery (2015) legte man den Grundstein für das allgemeine Akkumulatorengeschäft. Wenig später stiegen die Asiaten in das EV-Business ein und verfügen derzeit mit dem Werk in Xi’an (China) über eine der größten Produktionsstätten für Elektroauto Batterien.

Besonders interessant ist Samsung SDI aufgrund der Unabhängigkeit von Zulieferern. Die hauseigene Chemie-Sparte beispielsweise liefert wichtige Polymere und Sulfate, die in der Herstellung diverser Energiespeichersysteme benötigt werden. Zudem investiert Samsung SDI kräftig in die Entwicklung von Batterien mit höherer Leistung.

Ebenfalls interessant: Der Titel steigt und fällt nach ganz eigenen Regeln. So verkündete man zum Beispiel eine Partnerschaft mit dem Autobauer Stellantis, woraufhin die Aktien sogar kurzzeitig einknickten. Langfristig betrachtet hat dieser Eigenwille Aktionären nicht geschadet: Vom Tief im März 2020 bis zum Allzeithoch im Februar 2021 konnten sich die Aktien knapp verfünffachen! Zuletzt hat das Papier bei 90 Euro einen Boden gebildet, diesen allerdings im Rahmen einer marktübergreifenden Korrektur durchbrochen.

Nach der jüngsten Korrektur ergeben sich bei der Samsung SDI Aktie unserer Meinung nach attraktive Einstiegschancen für all jene, die noch auf der Suche nach einer „fair bewerteten“ High-Grow-Aktie sind. Denn der Umsatz hat sich in den vergangenen Jahren mehr als verdoppelt, von einst 4 Milliarden Euro (2016) auf zuletzt über 10 Milliarden Euro. Zugleich sind KGV (17) und KUV (1,96) als akzeptabel anzusehen, insbesondere in Anbetracht der starken Entwicklung auf Basis des Betriebsergebnisses in Verbindung mit der starken Margensteigerung. Lag die Nettormarge beispielsweise 2016 noch bei mageren 3,53 Prozent, stand im letzten Jahr eine Nettomarge von über 9 Prozent in der Bilanz. Zwar gehen Experten von einem weniger starken Wachstum der Nettomarge, dafür aber zumindest von einem rapide wachsenden Umsatzplus aus.

Samsung SDI - Aktie / FinMent
Samsung SDI - Aktie / FinMent

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1. BYD

Die Zeiten, in denen chinesische Autobauer belächelt wurden, sind längst vorbei. Spätestens mit der Meldung (August 2023), dass Build Your Dreams Company LTD., kurz BYD, im Jahr 2023 bereits ebenso viele Elektroautos wie der Platzhirsch Tesla verkauft hat, zweifelt kaum ein Experte an der Innovationskraft der Chinesen. Die BYD Aktie ((ISIN: CNE100000296) ist unserer Meinung nach also zurecht auf die Nummer eins der aussichtsreichsten Batterie Aktien für 2024 gerückt. 

Noch deutlicher wird die Branchenstärke des E-Auto-Konzern beim Blick auf den Absatz der Plug-in-Hybride. Werden diese ebenfalls als EV-Modelle gezählt, hat man neben Tesla auch unlängst den deutschen Auto-Riesen Volkswagen überholt! Zugegeben, die mittlerweile globale Spitzenposition dürfte nicht zuletzt durch den Rückenwind durch die Kommunistische Partei ermöglicht worden sein, doch die Subventionen für Autobauer innerhalb der EU sind ebenso zahlreich wie die Bemühungen in Peking, für die Produkte der Landsmänner attraktive Vergünstigungen zu ermöglichen. Denn: Neben dem Ausbau der Elektromobilität hat man auch die Förderung von Solarenergie zu einem klaren Ziel der planwirtschaftlichen Energiewende in Fernost erklärt. Die BYD Aktien profitieren demnach in mehrfacher Hinsicht von den Plänen Pekings, schließlich fertigt man neben E-Autos auch Solarmodule.

Beides, die Spitzenpositionierung beim Bau von Elektroautos und beim Bau von Solarmodulen, stärkt BYD als Batterieproduzenten. Aushängeschild der Chinesen ist die Blade Batterie, die eine Reichweite von 120.000 Kilometern ermöglichen, 3.000 Ladezyklen standhalten und ein Maximum an Stabilität und Sicherheit bieten soll. Und tatsächlich: Den berühmt berüchtigten Nageltest, bei dem ein Nagel durch die gesamte Batterie geschlagen wird, hat die Blade Batterie bestanden, so lieferte die Batterie auch unter gewöhnlichen Betriebsbedingungen zuverlässig Energie und überschritt nicht die Grenze von 55 Grad Celsius. Kein Wunder also, dass BYD Batterien nicht nur in der eigenen Fahrzeugflotte, bestehend aus Han, Seal, Dolphin und, und, und zum Einsatz kommen, sondern auch von der Konkurrenz nachgefragt werden. Berühmtester Abnehmer der Kraftzellen: Die Tesla Inc.!

Die BYD Aktie stellt unserer Einschätzung nach eine aussichtsreiche Aktie dar, birgt jedoch auch zwei Risiken. Zum einen ist der Allrounder gemessen an KGV & Co. hoch bewertet. Zum anderen handelt es sich bei BYD um ein durch und durch chinesisches Unternehmen. Sollten also die Spannungen zwischen dem Westen und der Volksrepublik erneut zunehmen, etwa angesichts des schwelenden Taiwan-Konflikts, könnte die BYD Aktie unter Druck geraten. Ungeachtet des höheren Spreads für die in Hongkong notierte Aktie mit der ISIN CNE100000296 raten wir deshalb vor dem Kauf der ADR (ISIN: US05606L1008) ab. So umgehen Sie das Risiko eines Delistings, welches bereits des Öfteren bei der Alibaba Aktie zur Debatte stand!

BYD-Aktie / FinMent
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Batterie-Aktien-Liste: Top 5 Batterie Aktien mit Langlaufpotenzial

Zusammengefasst: Unsere Vorschläge an Batterieproduzenten Aktien 2024 in der Übersicht.

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Batterie AktienISINBÖRSE
Umicore NV/SABE0974320526NYSE Euronext
Panasonic Corp.JP3866800000Tokyo Stock Exchange
Tesla Inc.US88160R1014NASDAQ
Samsung SDI Co LTDUS7960542030NASDAQ
BYD Co. LTDCNE100000296Hongkong Stock Exchange

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Titelbild: Elektroauto / © shutterstock,

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Hinweis auf Interessenkonflikte: Bitte beachten Sie, dass die hier präsentierten Informationen keine Anlageberatung darstellen. Jegliche Investitionsentscheidungen, die auf diesen Informationen beruhen, geschehen auf eigenes Risiko. Der Autor empfiehlt, vor jeder Investition unabhängige Beratung einzuholen oder eigenverantwortlich zu handeln. Es besteht die Möglichkeit, dass der Autor in die besprochenen Wertpapiere investiert ist oder investieren möchte.

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