Apple Aktie Prognose 2025: Neue KI-Strategie mit Apple Intelligence

Apple Aktie News: Warren Buffetts Berkshire Hathaway halbiert Anteile an Apple inmitten der Marktunsicherheiten

Die Apple Aktie macht ein Basisinvestment in vielen Depots aus. Doch ist die Begeisterung für den Hersteller von Smartphones, Laptops & Co. gerechtfertigt? Star-Investor Warren Buffett hat mit seiner Investmentholding seine Anteile an Apple um 13 Prozent reduziert. Zuletzt geriet Apple aufgrund fehlender Innovationen im Bereich künstlicher Intelligenz, kurz KI, deutlich unter Druck. Der Quartalsbericht Anfang Mai leitete dann die Wende ein. Besonders viel Aufsehen erregte, dass der Konzern unter CEO Tim Cook seine neue Strategie für das neue Zeitalter der künstlichen Intelligenz (KI) vorstellte. Mit Apple Intelligence (AI) will sich der Konzern an die Spitze der KI-Revolution setzen. Die Aktie schoss nach der Ankündigung auf neue Allzeithochs. Seit Anfang August liegen nun die Zahlen für das dritte Quartal vor. Kann Apple die hohen Erwartungen und die Euphorie rund um sein KI-Projekt aufrechterhalten oder handelt es sich noch um ferne Zukunftsvisionen?

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Apple Aktie: Kennziffern und Symbol

WKN: 865985; ISIN: US0378331005; Symbol: AAPL

Apple Aktienkurs

In den letzten Jahrzehnten bescherte die Apple Aktie Anlegern dreistellige Renditen. Kritische Stimmen befürchten jedoch, dass die Apple Aktie (WKN: 865985, ISIN: US0378331005) aufgrund ihrer hohen Bewertung zu den Underperformern im Universum der Tech-Aktien zählen könnte. Wir haben den Apfel-Konzern unter die Lupe genommen und wagen eine Prognose für die Apple Aktie im Jahr 2024.

Geschäftsmodell, Produkte und Entwicklung

Das Beispiel Apple zeigt: Es gibt sie! Unternehmen, die als Garagenfirma starten und zum internationalen Megakonzern aufsteigen. Im Jahre 1976 mit einem Startkapital von 1.300 US-Dollar gegründet, gilt die Apple Inc. als ein Paradebeispiel für solche Erfolgsstorys. Mit dem damaligen Start-up hat der heutige Konzern selbstverständlich nur noch wenig gemein.

Dies gilt auch für die Gründer: Von den drei Initiatoren Steve Wozniak, Ron Wayne und Steve Jobs hielt lediglich Jobs an Apple fest. Erst der Tod (5. Oktober 2011) konnte Steve Jobs Laufbahn bei Apple beenden. Als Galionsfigur hingegen lebt der Visionär weiter und wird nach wie vor mit dem Apfel-Business in Verbindung gebracht.

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Mitgründer Steve Jobs / shutterstock

Mittlerweile wird die Apple Inc. durch Tim Cook geleitet und der einstige Bestseller, der Macintosh, ist in jeder Hinsicht überholt. Doch gerade die Wandlungsfähigkeit zeichnet Apple aus. So stellt Unterhaltungselektronik zwar den Kern des Geschäfts dar. Allerdings hat man in den vergangenen Jahren kräftig am Service-Rad gedreht: Weg vom Hardware-Produzenten, hin zum Software-Riesen lautet das Motto.

Apple Produkte in der Übersicht

  • 1983: Lisa
  • 1984: Macintosh
  • 2001: iPod
  • 2007: iPhone
  • 2011: iPad
  • 2014: Watch
  • 2024: Apple Vision Pro

Zugegeben, die obige Liste der Produkte ist schnell gelesen. Sie umfasst jedoch nur die Kassenschlager des Apple-Imperiums. So generiert zum Beispiel allein das iPhone gut die Hälfte der Umsätze. Mit dem Mac, dem MacBook sowie zahlreichen Sondereditionen, dem MacStudio sowie dem MacMini ist man auch im PC-Bereich positioniert. Hinzu kommt allerlei Zubehör, das auf die Exklusivität der Produkte schließen lässt. Beispielsweise kapselt sich Apple mit dem Lightning-Anschluss (erfolgreich) vom breiten Markt ab. Die Auswahl an Ladekabeln, Docks und Powerbanks, die sich lediglich mit Apple-Produkten nutzen lassen, ist immens.

Doch ganz gleich, ob Ladekabel oder Handy: Die Kreationen der Kalifornier stehen für Design und Qualität. Zwar liegt Schönheit im Auge des Betrachters, doch die minimalistischen, häufig aus Aluminium gefertigten und äußerst flachen Geräte haben ihren ganz eigenen Charme. Und mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von 4 Jahren halten iPhone & Co. tatsächlich einen Tick länger als die Unterhaltungselektronik der Konkurrenz.

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Apple Produkte / pixabay

The Next Big Thing

Die Gerätschaften von Apple erfreuen sich großer Beliebtheit und werden ungeachtet ihrer hohen Preise auch in wirtschaftlich schwachen Zeiten gekauft. Dennoch: Die Führung um Tim Cook hat unlängst eine Transformation eingeleitet. Vergleichsweise unspektakulär hat sich Apple in den vergangenen Jahren zu einem SaaS-Unternehmen entwickelt. Unter SaaS (Software as a Service) wird das Konzept verstanden, virtuelle Angebote (Software) als eine flexible Serviceleistung zu vermarkten. Etwa in Form eines Abonnements. Kunden erwerben also keine Lizenzen, sondern nutzen den jeweiligen Service für einen Preis X auf Zeit. Nach dem Ablauf der Zeit beziehungsweise Ablauf des Nutzungsrechts wird die jeweilige Lizenz erneut erworben, also ein erneutes Abo abgeschlossen. So bescheren Kunden dem Unternehmen durch die stetige Verlängerung ihres Abos mitunter lebenslang wiederkehrende Umsätze.

Beispiele für dieses Geschäftsmodell stellen die Apple iCloud, die Musikplattform iTunes sowie der Streaming-Dienst Apple TV+ dar. Tatsächlich könnte der Geschäftsbereich Service zum The Next Big Thing aufsteigen, wie Steve Jobs einst das iPhone ankündigte. Rund 71,2 Milliarden US-Dollar erwirtschaftete Apple in den letzten 9 Monaten bis Ende Juni mit seinen Software-Lösungen und konnte damit in diesem Bereich ein Umsatzwachstum von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnen.

NEWS: Warren Buffetts Berkshire Hathaway halbiert Anteile an Apple inmitten der Marktunsicherheiten

Die Investitionsentscheidungen von Warren Buffett sind legendär, und seine jüngsten Maßnahmen haben die Finanzwelt in Aufruhr versetzt. Berkshire Hathaway, das von Buffett geführte Konglomerat, sorgte für Schlagzeilen, als es seinen Anteil am Technologiegiganten Apple Inc. drastisch reduzierte. Laut Berkshires Ergebnisbericht für das zweite Quartal reduzierte das Unternehmen seine Apple-Beteiligung um fast 50 Prozent – ein Schritt, der angesichts Buffetts Ruf als langfristiger Investor viele überraschte.

Berkshires Apple Aktien wurden zum Quartalsende mit 84,2 Milliarden Dollar bewertet, was einem deutlichen Rückgang von 790 Millionen auf 400 Millionen Aktien entspricht. Es ist nicht das erste Mal, dass Berkshire seine Apple Position reduziert: Im letzten Quartal 2023 verkaufte das Unternehmen 10 Millionen Aktien und reduzierte seinen Anteil im ersten Quartal 2024 um 13 Prozent. Noch auffälliger ist jedoch das Ausmaß des jüngsten Verkaufs, der sich im zweiten Quartal auf 390 Millionen Aktien belief.

Buffetts vorsichtige Haltung gegenüber dem Aktienmarkt geht über Apple hinaus. Berkshire Hathaway meldete für das zweite Quartal einen Rekordbestand an Barmitteln in Höhe von fast 277 Mrd. USD, ein deutlicher Anstieg gegenüber 189 Mrd. USD im Vorquartal. Dieser Anstieg der Barmittel ist größtenteils auf einen Nettoverkauf von Aktien im Wert von 75,5 Mrd. USD zurückzuführen, der eine breitere Strategie der Veräußerung und Vorsicht widerspiegelt.

Der Ausverkauf bei den Technologiewerten fand jedoch auch vor dem Hintergrund eines schwachen Arbeitsmarktberichts statt, der die Angst vor einer möglichen Rezession schürte. Dieses wirtschaftliche Umfeld scheint Buffetts Entscheidungen beeinflusst zu haben, die auf eine defensive Strategie als Reaktion auf die hohen Aktienbewertungen und die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit hindeuten.

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Sehnlichst erwartet, nun begraben: das Apple Car

Elektroautos gibt es in Hülle und Fülle und der kürzlich vom E-Auto-Pionier Tesla ausgerufene Preiskampf unterstreicht die angespannte Lage auf dem Automarkt. Nicht zuletzt der aufstrebende China-Star BYD sorgt aktuell für Umbrüche auf den Straßen. Der Schritt, den Apple Mitte März bekannt gab, mag angesichts des harten Konkurrenzkampfes radikal, letzten Endes jedoch nur konsequent sein: Das Projekt „Titan“ wird mit aller Wahrscheinlichkeit nicht realisiert werden, ein Apple Car dürfte somit nie das Licht der Elektroauto-Tech-Welt erblicken.

Apple-Fans wird die Apple News überrascht, wenn nicht gar enttäuscht haben. Umfragen ergaben, dass ein Viertel aller Amerikaner ein Apple Car befürworten beziehungsweise kaufen würde. Sofern denn der Preis stimme. Zunächst lenkte Apple ein und das für 2026 geplante Vehikel sollte mit einem Preis von unter 100.000 US-Dollar an den Start gehen. Nach den massiven Preissenkungen schien jedoch auch dieses Schnäppchen unhaltbar. Zum Vergleich: Das kürzlich vorgestellte Einsteigermodell Seabull von BYD wandert bereits für rund 8.900 EUR (9.500 US-Dollar) über die Ladentheken.

Die Datenbanken der Kalifornier hatten zwar allerlei Highlights enthalten, mit denen weder die China-Konkurrenz noch Premium-Autobauer wie etwa Mercedes dienen könnten. Der Entwurf einer neuartigen Rückbankverkleidung inklusive beweglicher Anschnallgurte zählte noch zu den weniger spektakulären Neuerungen, mit dem das Apfel-Auto den E-Mobility-Sektor aufmischen sollte.

Das Aus für Projekt Titan mag demnach schmerzhaft, wohl aber konsequent sein – stolze 10 Milliarden US-Dollar sollen die Kalifornier bereits in die Entwicklung des hauseigenen Flitzers investiert haben! Nun möchte man offensichtlich Kräfte sowie Finanzen schonen und sich stattdessen auf den nächsten Supertrend konzentrieren: KI. Mit einem geheimen Forschungszentrum in Zürich beispielsweise will man in puncto künstliche Intelligenz aufholen und zum Beispiel bei der Bilderkennung eine Vorreiterrolle einnehmen, so ein Bericht der Financial Times.

Vom Tech-Giganten zur Bank?

Seit dem legendären Bankrott der Krypto-Handelsplattform Silvergate Capital sind auch zahlreiche Regionalbanken in den USA unter Druck geraten. Allem voran die Silicon Valley Bank (SVB), die allerlei Start-up-Gelder verwaltete.

Der allseits befürchtete Bank Run ließ sich lediglich durch Kriseninterventionen auf höchster Ebene verhindern. So nahm sich US-Präsident Joe Biden höchstpersönlich der Sache an. Das Gröbste scheint vom Tisch zu sein und die Pleitewelle ein Ende gefunden zu haben. Das Kernproblem, die Schieflage vieler Banken durch massive Wertkorrekturen im Anleihenportfolio, bleibt jedoch bestehen.

Umso überraschender die Apple News, man wage den Einstieg ins Bankengeschäft! Und tatsächlich: Seit April 2023 zahlt Apple allen Kunden, die über eine aktive Apple-ID verfügen, satte 4,15 Prozent Zinsen auf das hinterlegte Guthaben. Damit übertrifft der Tech-Gigant auch heute noch die Konditionen vieler Regional- und sogar Großbanken, die mitunter lediglich nur 0,5 Prozent Zinsen bieten. Da Apple selbst über keine Banklizenz verfügt, schloss man zuvor eine Kooperation mit Goldman Sachs.

Für Kunden hat die „indirekte“ Vergütung übrigens keine Auswirkungen: Wer ein Apple-Produkt besitzt und dieses registriert hat, erhält auf seine Einlagen ab sofort 4,15 Prozent Zinsen, ganz gleich, ob er ein Konto bei den Goldmännern hat oder nicht. Dieses Angebot gilt allerdings, auch ein Jahr später, ausschließlich für Apple-Kunden in den USA!

Die Auswirkungen des Zins-Angebots für Apple selbst sind noch nicht absehbar. Schließlich muss der Apfel-Konzern etliche Millionen, wenn nicht gar Milliarden, seinem Partner „rückvergüten“. Die Kooperation könnte sich Analysten zufolge dennoch auszahlen. Grund: Zahlreiche Menschen verfügen nach wie vor nicht über ein iPhone, iPad oder iPod. Neukunden winken! Hinzu kommen die möglichen Einnahmen durch eventuelle Einkäufe im App Store. Frei nach dem Motto „Gelegenheit macht Käufer“ könnten selbst entschlossene Sparer zu Schnäppchenjägern werden, sofern die Angebote für Apps & Co. attraktiv genug erscheinen.

In einer Apple Aktie Prognose 2025 sollten diese zusätzlichen Ertragspotenziale berücksichtigt werden. Zumindest zeigen die letzten beiden Quartalsberichte vom Mai und August 2024, dass der Servicebereich weiterhin zu den Wachstumstreibern zählt – trotz rückläufiger iPhone-Verkäufe und der Schwäche in China.

Wird Apple zu einer Gefahr für die Banken? Diese Fragen stellten sich tatsächlich einige Anleger. Denn: Die Bankenkrise, die auch europäische Geldhäuser im Zuge der SVB-Pleite ereilte, wurde einerseits durch massive Wertkorrekturen bei Staatsanleihen und andererseits durch Mittelabflüsse hervorgerufen. Vor allem letzteres Phänomen hätte sich beschleunigen können. Die jüngsten Finanzberichte hiesiger US-Häuser à la Bank of America & Co. belegen jedoch, dass die Kundeneinlagen stabil geblieben sind und die Bonitäten nicht ins Bodenlose gefallen ist.

Das China-Problem

Bezüglich der Auswirkungen des Zinsangebots von Apple auf den Bankensektor geben einige Beobachter bereits Entwarnung. Etwas komplizierter verhält es sich mit dem „China-Problem“. Apple ist nämlich enorm abhängig von dem chinesischen Markt. Mit einem Umsatzanteil von knapp 20 Prozent (Geschäftsjahr 2023) erwirtschaftet Apple einen erheblichen Teil seiner Erlöse im Reich der Mitte. Hier steht man in einem harten Wettkampf mit heimischen Produzenten, insbesondere Xiaomi. Kurzzeitig konnten die Chinesen dem Apfel-Handy sogar das Wasser abgraben und als Branchenprimus ablösen! Und nicht nur die Kauflaune der Chinesen könnte den Apple Aktien Kurs unter Druck setzen: Apple unterhält ebenso wie Tesla große Teile seiner Produktionsstätten in China.

So fertigt etwa der Zulieferer Foxconn in den Fabrikwerken von Zhengzhou die aktuelle iPhone-Serie. Aufgrund der harten Zero-Covid-Maßnahmen der chinesischen Regierung während der Corona-Pandemie kam dort die Produktion teilweise gänzlich zum Erliegen. Der Aktienkurs des iKonzerns litt erheblich unter diesen Beschränkungen. Und: Foxconn steht immer wieder in der Kritik, seine Arbeiter auszubeuten. Löhne wurden vermehrt nicht gezahlt und im November 2022 soll nahezu die gesamte Belegschaft (200.000 Arbeiter) gegen ihren Willen in den Fabrikhallen festgehalten worden sein.

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Apple will seine Produktionslinien aus China zurückziehen / shutterstock

Entwicklungen rund um den Handelskrieg zwischen den USA und China setzen Aktien wie die von Apple schwer zu und bergen enorme Risiken. Immerhin arbeitet Apple an Plänen, sich aus dem chinesischen Markt zurückzuziehen. Zumindest, was China als Produktionsstandort angeht. So teilte der US-Konzern mit, dass das iPhone 14 alsbald in indischen Fabriken hergestellt werde. Der Plan könnte aufgehen: Apple produziert inzwischen rund 14 Prozent seiner iPhones in Indien, doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. Bis 2028 sollen bereits 25 Prozent in Indien produziert werden! Die Absatzflaute in Fernost lässt sich mit dieser Diversifizierung jedoch leider nicht bekämpfen. Auch die zuletzt gemeldeten Quartalszahlen belegen einen deutlichen Umsatzeinbruch in China.

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Apple Aktie News: Apple startet mit Apple Intelligence (AI) ins KI-Zeitalter

Apple Aktie erreicht Allzeithoch!

Der Technologiegigant, der für seine beträchtlichen Barreserven bekannt ist, stellte auf der jüngsten Worldwide Developers Conference (WWDC) eine Reihe von Fortschritten vor, wobei die künstliche Intelligenz unter dem Deckmantel „Apple Intelligence“ (AI) im Vordergrund stand. Die von Apple vorgestellten Innovationen begeisterten die Nutzer und stimmten die Investoren offensichtlich euphorisch. So stieg die Aktie während und nach der Krise stark an und erreichte neue Allzeithochs. Dennoch bleiben einige Fragen offen, die für Investoren relevant sind. Ist der Anstieg der Aktie also gerechtfertigt oder nicht?

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Apple Entwicklerkonferenz in Cupertino / Apple Inc.

Zu Beginn der Veranstaltung stand iOS 18 im Mittelpunkt, das zeigt, wie sehr sich Apple weiterhin auf die Benutzerfreundlichkeit konzentriert. Im zweiten Teil der Präsentation wurden allerdings die wichtigsten Ankündigungen gemacht. Apple unternimmt Schritte, um mit anderen Technologiegiganten durch drei wichtige Entwicklungen zu konkurrieren. Erstens wird das Unternehmen personalisierte KI-Lösungen direkt auf dem Telefon anbieten und sicherstellen, dass die Nutzerdaten auf dem Gerät verbleiben, sofern sie nicht ausdrücklich für eine externe Nutzung freigegeben werden. Diese lokale Datenverarbeitung, die durch den M4-Chip ermöglicht wird, beseitigt Datenschutzbedenken, die mit anderen KI-Plattformen wie ChatGPT von OpenAI verbunden sind.

Siri hat ebenfalls ein großes Upgrade erhalten, das sie zu der Sprachassistentin macht, die sich die Nutzer schon lange gewünscht haben. Siri ist jetzt in der Lage, komplexe Anfragen zu bearbeiten, indem sie Informationen aus mehreren Anwendungen integriert und umfassende und kontextbezogene Antworten liefert.

Die vielleicht am meisten erwartete Neuigkeit war die Partnerschaft von Apple mit OpenAI. ChatGPT ist nun in das Apple-Ökosystem integriert, so dass Siri Anfragen an ChatGPT weiterleiten kann, wenn es dies für notwendig erachtet und der Benutzer zustimmt. Diese Integration verbindet Apples KI-Angebote mit einem der führenden KI-Modelle und verspricht reichhaltigere und nuanciertere Benutzerinteraktionen.

Während diese Aktualisierungen für die Nutzer zweifellos von Vorteil sind, ergibt sich für die Anleger ein komplexeres Bild. Erhebliche Investitionen in die KI Offensive haben die Nachfrage nach Unternehmen wie Nvidia angekurbelt, doch die Monetarisierung dieser Fortschritte bleibt eine Herausforderung. Die Unternehmen müssen klar darlegen, wie sich diese Technologien in finanziellen Vorteilen niederschlagen werden.

Die Erfahrungen von Adobe sind ein abschreckendes Beispiel. Trotz der Einführung bahnbrechender KI-Lösungen in seinen Produkten Photoshop und Firefly führte das Fehlen einer soliden Monetarisierungsstrategie zu einem erheblichen Rückgang des Aktienkurses. Das Management von Adobe argumentierte, dass die KI-Verbesserungen mehr Abonnenten anlocken würden, aber es hat sich als schwierig erwiesen, das Wachstum über den anfänglichen Schub hinaus aufrechtzuerhalten, was zu einer Neubewertung des Marktes führte.

Apple befindet sich in einem ähnlichen Dilemma. Apple Intelligence wird in iOS 18 ohne zusätzliche Kosten für die Nutzer integriert. Diese Strategie verbessert zwar das Nutzererlebnis, führt aber nicht direkt zu zusätzlichen Einnahmen. Apples Haupteinnahmequelle bleibt der Verkauf von Geräten, insbesondere des iPhones. Wenn Apple Intelligence nicht kostenpflichtig ist, muss das Unternehmen nachweisen, dass diese Funktion die Geräteverkäufe signifikant steigert, damit sie sich positiv auf den Gewinn auswirkt.

Die Skepsis rührt daher, dass die derzeitigen Apple-Nutzer die neuen Funktionen zwar zu schätzen wissen, diese aber möglicherweise nicht ausreichen, um die Kundenbasis von Apple signifikant zu erweitern. Wenn die Nutzerbasis nicht wächst, werden sich die finanziellen Vorteile von Apple Intelligence in Grenzen halten. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass Konkurrenten ähnliche KI Funktionen einführen werden, was den Wettbewerb auf dem Markt verschärfen und möglicherweise Apples Alleinstellungsmerkmal untergraben wird.

Geschäftsentwicklung und Apple Aktie Dividende

Elementar für die Analyse eines Unternehmens und dessen Aktie ist ein Blick auf das operative Geschäft. Hier stechen bei Apple die Umsatz- und Gewinnentwicklung hervor. Stand zum Beispiel 2008 ein Gewinn von 4,83 Milliarden US-Dollar in der Bilanz, konnte man diesen innerhalb der letzten zehn Jahre um mehr als 1.000 Prozent steigern (59,5 Milliarden US-Dollar) und im Geschäftsjahr 2022 sogar Rekordgewinne von 99,8 Milliarden US-Dollar einfahren. Die Nettogewinnmarge lag in der Vergangenheit stets um die 20 Prozent – in den Jahren 2020 und 2021 stieg die Marge gar auf 25 Prozent. Des Weiteren fällt die sehr gesunde Bilanz auf. Im Piotroski-F-Score-Index, ein Gradmesser für die finanzielle Stabilität eines Unternehmens, erringt Apple 7 von 9 Punkten.

Die Cash-Reserven geben genügend Spielraum für eine Dividende. Ein Hinweis dafür, dass sich Apple zu einem Value-Titel entwickeln könnte! Obgleich die aktuelle Dividendenrendite lediglich bei 0,6 Prozent liegt, grenzt sich Apple in dieser Hinsicht bereits von vielen Tech-Konzernen ab und wird in manch einer Apple Aktie Analyse als der nächste Dividenden-Aristokrat betitelt. Hierbei handelt es sich um Unternehmen, die ihre Dividende in den vergangenen 25 Jahren nicht nur kontinuierlich gezahlt, sondern sogar Jahr für Jahr angehoben haben. Mit einer Ausschüttungsquote von lediglich 14 Prozent bezogen auf den Free Cash Flow und den Gewinn besteht bei der Apple Dividende tatsächlich reichlich Luft nach oben.

Wann zahlt Apple 2024 Dividende?

Der Aufsichtsrat von Apple hat beschlossen, eine Dividende von 0,25 US-Dollar pro Aktie auszuschütten, was einer Steigerung von vier Prozent entspricht. Die Dividende wird am 15. August 2024 an jene Aktionär:innen ausbezahlt, die am Ende des Geschäftstages des 12. August 2024 Apple Aktien besitzen.

Stolperfalle Gewinnwachstum

Auf dem Papier machen die Finanzkennziffern von Apple Eindruck, keine Frage. Die stetig wachsenden Gewinne konnten den Apple Aktienkurs zuletzt immer auf neue Höchststände hieven. Leider kommen die Rekordeinnahmen nicht von ungefähr! Zwar mag Apple einer der erfolgreichsten Player in der Unterhaltungselektronik sein. Doch ein erheblicher Teil der Gewinnsteigerungen resultiert nicht aus operativen Erfolgen, sondern aus der stetig sinkenden Anzahl ausstehender Aktien.

Denn Apple kauft Jahr für Jahr abertausende Aktien zurück, nimmt sie also vom Markt. Die Folge: Der Gewinn pro Aktie steigt, tatsächlich jedoch wächst der Gewinn weit weniger rasant als auf dem Papier! Die Erträge werden vielmehr neuverteilt als gesteigert. Anleger sollten bei ihrer Apple Aktien Prognose unbedingt den unverwässerten Gewinn pro Aktie im Auge behalten! Dieser Wert gibt den tatsächlichen und ohne „Financial Engineering“ erkauften Ertrag pro Aktie an.

Wie stark das bisherige Aktienrückkaufprogramm den Gewinn tatsächlich aufpoliert hat, ist schwer nachvollziehbar. Für den Aufkauf der Unternehmensanteile wurden nämlich Kredite aufgenommen, wodurch sich eine weitere Kostenposition ergibt. Die Experten des Analystenhauses Bloomberg gehen davon aus, dass Apple in den letzten fünf Jahren über 450 Milliarden US-Dollar für diese Rückkaufprogramme ausgegeben hat. Problem: Sollte das Team um Tim Cook angesichts steigender Zinsen nicht mehr bereit sein, neue Kredite aufzunehmen, könnte neben dem Gewinn auch der Apple Aktienkurs zurückkommen. Im Jahr 2020 befanden sich 17,1 Milliarden Apple Aktien im freien Umlauf (Freefloat). 2024 soll diese Zahl auf 15,2 Milliarden Stück sinken.

Ob sich das Wachstum bei Umsatz und Gewinn weiter so dynamisch zeigt, steht auf einem anderen Blatt. Denn: Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete Apple einen Rekordgewinn von 99,8 Milliarden US-Dollar. Ein Jahr später hingegen standen nur noch 96,9 Milliarden in der Bilanz. Auch der Umsatz nahm leicht ab. Ein KGV von knapp 26 für ein Unternehmen, das nicht mehr wächst? Für viele Kritiker ist die Apple Aktie zu teuer und steht auf der Liste der Magnificent Seven an letzter Stelle.

Apple Quartalszahlen Q3 2024

Apple Inc. zeigt weiterhin seine Marktdominanz mit einer stabilen Leistung im dritten Quartal 2024, gekennzeichnet durch einen Umsatz von 85,8 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht und die Schätzungen um 1,34 Milliarden US-Dollar (+1,6%) übertraf. Der Technologieriese meldete einen Gewinn pro Aktie von 1,40 US-Dollar, was einer Steigerung von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht und die Erwartungen um 0,06 US-Dollar (+4,1%) übertraf.

Trotz eines leichten Rückgangs der iPhone-Umsätze auf 39,3 Milliarden US-Dollar übertraf das Produktsegment von Apple die Erwartungen mit einem Umsatz von 61,56 Milliarden US-Dollar gegenüber den prognostizierten 60,63 Milliarden US-Dollar. Besonders hervorzuheben ist das iPad-Segment, das nach der Einführung einer erneuerten Produktlinie im Mai im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 24 Prozent zulegte. Das Segment der Apple-Dienstleistungen setzte seinen Aufwärtstrend mit einem Umsatz von mehr als 24 Milliarden US-Dollar und einer Wachstumsrate von 14 Prozent fort und übertraf damit die Prognosen der Analysten.

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Umsatzentwicklung von Apple Inc / FinMent

Apple konnte auch seine Margen in den verschiedenen Segmenten auf Jahresbasis steigern, obwohl sie im Vergleich zum Vorquartal leicht zurückgingen. Die Bruttomarge für das Quartal lag bei 46,3 Prozent, was zu einem Bruttogewinn von 39,7 Milliarden US-Dollar führte, ein Anstieg von 180 Basispunkten im Jahresvergleich. Die Bruttomarge für Dienstleistungen lag bei beeindruckenden 74 Prozent, während die Bruttomarge für Produkte 35,3 Prozent betrug. Die operativen Aufwendungen beliefen sich auf 14,3 Milliarden US-Dollar, was zu einem Betriebsergebnis von 25,4 Milliarden US-Dollar und einer operativen Marge von 29,6 Prozent führte, was einem Anstieg von 150 Basispunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Reingewinn für das Quartal belief sich auf 21,4 Mrd. USD, was einer Reingewinnmarge von 25 Prozent entspricht, die um 70 Basispunkte über dem Vorjahreswert liegt.

Diese Margensteigerung ist in erster Linie auf den wachsenden Beitrag des Apple-Dienstleistungssegments zurückzuführen, das im Quartal mehr als 28 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachte, was einer Steigerung von 330 Basispunkten gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Es wird erwartet, dass sich der wachsende Beitrag des Dienstleistungssegments fortsetzt und möglicherweise zum größten Umsatzträger von Apple wird, was das Margenprofil des Unternehmens insgesamt deutlich verbessern würde.

Die langfristigen Aussichten für Apple Services bleiben also vielversprechend. Das Segment erreichte Rekordwerte bei den bezahlten Abonnements und den Einnahmen aus Werbung, Cloud-Diensten und Bezahldiensten, was seine Widerstandsfähigkeit und sein Wachstumspotenzial unterstreicht. Finanzvorstand Luca Maestri hob hervor, dass sich die Zahl der Transaktions- und Bezahl-Abonnements innerhalb von vier Jahren auf über eine Milliarde mehr als verdoppelt hat, was zu einem stetigen Wachstum des durchschnittlichen Umsatzes pro Kunde (ARPU) beiträgt.

Apple beendete das Quartal mit 153 Milliarden US-Dollar an Barmitteln und 101 Milliarden US-Dollar an Gesamtschulden. Das Unternehmen schüttete 32 Milliarden US-Dollar an seine Aktionäre aus, davon 3,9 Milliarden US-Dollar in Form von Dividenden und 26 Milliarden US-Dollar in Form von Aktienrückkäufen. Für das vierte Quartal rechnet Apple mit einem Umsatzwachstum von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wobei die Serviceumsätze weiterhin zweistellig wachsen sollen. Die Bruttomarge für das vierte Quartal wird voraussichtlich zwischen 45,5% und 46,5% liegen.

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Risikofaktor #1: Apple Aktie Bewertung

Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis von Apple beträgt rund 33,5x und liegt damit etwa 12 Prozent über dem Branchenmedian und 22,5 Prozent über dem eigenen 5-Jahres-Durchschnitt. Trotz dieser relativ hohen Bewertung bestehen Argumente, dass die Aktie fair bewertet ist. Die erheblichen Wettbewerbsvorteile, die solide Finanzlage und die breite wirtschaftliche Basis des Unternehmens rechtfertigen eine im Vergleich zu den Wettbewerbern höhere Bewertung.

Im Vergleich zu Konkurrenten wie Microsoft und Alphabet ist Apple aber höher bewertet. Während das KGV von Apple bei 33,5x liegt, ist das von Microsoft mit 31,5x etwas niedriger und das von Alphabet mit 22,5x sogar deutlich niedriger. Diese Diskrepanz unterstreicht die relative Überbewertung von Apple, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass Microsoft und Alphabet auch höhere Wachstumsraten aufweisen. Die erwartete Wachstumsrate des verwässerten Gewinns pro Aktie von Alphabet liegt bei beeindruckenden 23,98 Prozent, die von Microsoft bei 17,37 Prozent und die von Apple bei nur 6,21 Prozent.

Diese Zahlen deuten darauf hin, dass sowohl Apple als auch Microsoft trotz ihrer hohen Bewertungen ein etwas höheres Abwärtsrisiko haben könnten als Alphabet. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass die Aktien dramatisch fallen müssen. Das überlegene Risiko-Ertrags-Profil von Apple, einschließlich seiner starken Marktposition und finanziellen Stabilität, unterstützt das Argument für seine höhere Bewertung im Vergleich zu seinen Konkurrenten. Dennoch sehen wir in der aktuellen Bewertung den derzeit größten Risikofaktor, da sie keinen Puffer für eine Konjunkturabschwächung oder unvorhergesehene Entwicklungen wie den Handelskrieg zwischen den USA und China bietet.

Analystenmeinungen und Kursziele der Apple Aktie

Apple Aktie Prognose 2025 Übersicht

45 Experten haben ihre Einschätzung zum Kursziel der Apple Aktie abgegeben und prognostizieren im Durchschnitt ein Kursplus von +11.84% auf 234,05 USD pro Aktie. Während die Optimisten einen Höchstkurs von 300,00 USD (+43.36%) erwarten, sehen die Konservativen Abwärtspotenzial auf rund 180,00 USD je Aktie (-13.99%).

Von den 45 Analysten raten 31 zum Kauf der Apple Aktie, 12 plädieren fürs Halten, und 2 empfehlen zum Verkauf.

Apple Aktien: Basisdaten

Fazit: Apple Aktie Prognose 2025

Das Schwungradkonzept von Apple Services wird immer deutlicher. Das anhaltende Wachstum der gesamten aktiven installierten Basis von Apple hat den Umsatz mit Dienstleistungen in neue Höhen getrieben, was zu verbesserten Margen und einem starken Cashflow geführt hat. Dieser starke Cashflow wird in Innovationen wie Apple Silicon und Apple Intelligence reinvestiert, während gleichzeitig beträchtliche Renditen für die Aktionäre durch Dividenden und Aktienrückkäufe erzielt werden.

Ein signifikantes Risiko für Apple Inc. besteht also in einer möglichen Verlangsamung des Wachstums der installierten Basis aktiver Geräte, die für die Expansion des Dienstleistungssegments entscheidend ist. Eine Verlangsamung des Wachstums der installierten Basis könnte das Umsatz- und Gewinnwachstum sowie das Margenprofil von Apple erheblich beeinträchtigen und ist daher ein kritischer Indikator, den es zu beobachten gilt. Entscheidend für die Zukunft von Apple und damit auch für den Aktienkurs von Apple sind daher auch die wirtschaftliche Entwicklung im Zusammenhang mit einer drohenden Rezession.

Apple Aktie kaufen oder nicht?

Angesichts der hohen Bewertung, sowohl im Vergleich zu Apples Historie als auch zu den am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in Verbindung mit dem mangelnden Geschäftswachstum und der potenziellen Anfälligkeit für einen Konjunkturabschwung, ist die Apple Aktie derzeit kein unbedingter Kauf. Als ein Schwergewicht im NASDAQ ist die Aktie allerdings auch keineswegs als ein Risikoinvestment zu verstehen.

Umso spannender sollten die kommenden Monate ausfallen. Bei der Apple Aktie Prognose 2025 überwiegt der Aspekt der geplanten Transformation vom Hardware-Hersteller zum übergreifenden Software- und Servicekonzern.

Apple hat mit seinen Streamingdiensten erste zusätzliche Einnahmequellen erschlossen und könnte diese maßgeblich ausbauen und sogar erweitern. Beispielsweise ist der Konzern bereits in den Gesundheitssektor eingedrungen und könnte über die Apple Watch umsatzstarke Kooperationen mit Versicherungen erschließen.

Für zusätzliches Potenzial konnte zuletzt der Einstieg in den Bankensektor dienen. Sollten die Kunden tatsächlich ihr Guthaben für Spontankäufe aufbringen oder sogar Abonnements abschließen, sollten auch die Margen anziehen. Dreh- und Angelpunkt dürfe jedoch das Thema KI bleiben. Schafft es das Urgestein, seine rund 250 Milliarden US-Dollar Cash-Reserven weiter in die Entwicklung sinnvoller künstlicher Intelligenzen zu investieren – und sich mit diesen von Drittanbietern wie ChatGPT unabhängig zu machen? Oder setzt man in Cupertino weiterhin auf das Allheilmittel Aktienrückkauf und riskiert einen weiteren Einbruch der Verkaufszahlen und der Marktposition? Warren Buffett scheint Letzteres zu befürchten und hat seine Wette auf den Apple-Konzern drastisch reduziert.

Für Investoren ist es daher wichtig, die Entwicklungen bei Apple genau zu verfolgen, um frühzeitig auf mögliche Veränderungen reagieren zu können und gegebenenfalls ihre Investitionen zu schützen.

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Quellenangaben:

https://www.apple.com/newsroom/
pdfs/fy2024q3/FY24_Q3_Consolidated
_Financial_Statements.pdf

https://edition.cnn.com/2024/08/
03/business/berkshire-hathaway-apple-stock/index.html

https://s2.q4cdn.com/470004039
/files/doc_financials/2024/q3/
62768b7a-72a7-4013-ad03-0740521141ca.pdf

Bildquelle(n): shutterstock, pixabay, finment

Kontakt: Apple, Inc.

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Hinweis auf Interessenkonflikte: Bitte beachten Sie, dass die hier präsentierten Informationen keine Anlageberatung darstellen. Jegliche Investitionsentscheidungen, die auf diesen Informationen beruhen, geschehen auf eigenes Risiko. Der Autor empfiehlt, vor jeder Investition unabhängige Beratung einzuholen oder eigenverantwortlich zu handeln. Es besteht die Möglichkeit, dass der Autor in die besprochenen Wertpapiere investiert ist oder investieren möchte.

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