VW Aktie Prognose 2025: Alles was Anleger jetzt wissen müssen!

VW Aktie News: Trump kündigt Autozölle an – Gefahr für VW-Aktie?

Volkswagen (VW) befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt. Während sich die gesamte Automobilbranche im Umbruch befindet, steht VW vor großen Herausforderungen. Neue Emissionsgesetze, der beschleunigte Wandel zur Elektromobilität und globale Handelskonflikte fordern den Konzern – und damit auch die Anleger – heraus. Hinzu kommen hausgemachte Probleme wie das Verpassen von Technologietrends und ein Missmanagement, das die einstige Dominanz ins Wanken gebracht hat. Doch VW plant große Umstrukturierungen und präsentiert neue Visionen, die zwar vielversprechend, aber auch riskant sind.

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Die VW Aktie (WKN: 766403; ISIN: DE0007664039) wurde in den vergangenen Monaten massiv abverkauft und notiert aktuell auf den Tiefstständen der Coronakrise. Zudem lockt die Aktie mit einer Dividendenrendite von über 6 Prozent. Doch warum fällt die VW Aktie so stark? Stehen Konzern und Aktie vor einem großen Comeback oder müssen sich Anlegerinnen und Anleger vom einstigen Pionier der Automobilbranche endgültig verabschieden?

VW Aktie: Kennziffern und Symbol

WKN: 766403; ISIN: DE0007664039, Ticker-Symbol: VLKPF

VW Aktienkurs

Volkswagen: Ein Megakonzern der Superlative

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Das Volkswagenwerk in Wolfsburg / Volkswagen AG

Volkswagen (Gesamtwert des börsennotierten Unternehmens ca. 49 Mrd. EUR)– der Name steht heute nicht nur für ein Auto, sondern für eines der größten und komplexesten Industrieunternehmen der Welt. Als echter Gigant im Automobilsektor hat sich die Volkswagen AG längst von ihrem Ursprung als Produzent von Fahrzeugen für die breite Masse entfernt. Heute agiert der Konzern als globaler Player mit einem breiten Portfolio an Marken, Dienstleistungen und Technologien, die weit über den Automobilbau hinausgehen. Die Konzernstruktur gliedert sich in zwei Hauptbereiche: Automobile und 
Finanzdienstleistungen
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VW-Konzernbereich / Volkswagen Group

Konzernbereich Automobile

Dieser Bereich setzt sich aus den drei wesentlichen Segmenten zusammen: Pkw, Nutzfahrzeuge und Power Engineering. In diesen Bereichen entwickelt und produziert Volkswagen eine breite Palette von Fahrzeugen und Technologien. Der Umsatzanteil liegt hier insgesamt bei 81,9 Prozent.

  • Pkw: Die Kernmarken Volkswagen Pkw, Audi, Škoda, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge decken ein breites Spektrum des Marktes ab – vom volumenstarken Massenmarkt („Core“) mit einem Anteil von 43,1 Prozent am Gesamtumsatz, über Mittelklasse Produkte („Progressive“) mit 19,9 Prozent am Gesamtumsatz bis hin zu hochkarätigen Premium-Fahrzeugen („Luxury“), welcher 11,2 Prozent der Umsätze einspielt.

  • Nutzfahrzeuge: Volkswagen deckt mit der Marke TRATON, zu der MAN und Scania gehören, auch den Markt für schwere Nutzfahrzeuge ab. Dieser Bereich konzentriert sich auf Lkw, Busse und Transportlösungen, die weltweit eine wichtige Rolle im Güter- und Personenverkehr spielen. Auf dieses Segment entfallen 14,2 Prozent aller Umsätze.

  • Power Engineering: Der vielleicht am wenigsten bekannte, aber hoch spezialisierte Bereich. Hierunter fallen Unternehmen wie MAN Energy Solutions, die Dieselmotoren, Turbomaschinen und andere industrielle Antriebstechnologien herstellen. Diese Technologien finden sowohl in der Schifffahrt als auch in der Energieerzeugung Anwendung. Während dieser Geschäftsbereich weniger als 1 Prozent des Gesamtumsatzes ausmacht, ist er ein wesentlicher Baustein in der technischen Innovationskraft des Konzerns, was gerade in Zeiten des technologischen Wandels von Bedeutung ist.

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VW Golf GTI Event Wolfsburg / Volkswagen AG

Konzernbereich Finanzdienstleistungen

Mit einem Umsatzanteil von 18,1 Prozent bietet der zweite große Unternehmensbereich, Finanzdienstleistungen, eine ganze Palette an Dienstleistungen, die den Fahrzeugkauf und -betrieb erleichtern und optimieren. Von Händler- und Kundenfinanzierungen, über Leasing-Angebote, Direktbankdienstleistungen bis hin zu Versicherungen und Flottenmanagement – Volkswagen sorgt dafür, dass die Kunden nicht nur die besten Fahrzeuge, sondern auch maßgeschneiderte Finanzlösungen erhalten. Dieser Bereich ist besonders für Investoren interessant, da er stabile Erträge generiert, die weniger von den Zyklen der Automobilproduktion abhängig sind.

Während der Automobilbereich weiterhin den Großteil der Umsätze erwirtschaftet, sind es gerade die Finanzdienstleistungen, die als sichere bzw. konstante Einkommensquelle dienen. Der Konzern bietet nicht nur Fahrzeuge für unterschiedliche Märkte und Bedürfnisse an, sondern durch die breiten Dienstleistungen und seine starken Marken eine umfassende Mobilitätslösung. Dieser Umfang macht Volkswagen einzigartig.

Gut zu wissen: Aktionärsstruktur und Anteilsverflechtung

Die Aktionärsstruktur der Volkswagen AG, Porsche Automobil Holding SE und Porsche AG ist komplex, aber stark miteinander verflochten.

Die Volkswagen AG wird maßgeblich von der Porsche Automobil Holding SE kontrolliert, die 31,9 Prozent des Grundkapitals hält, was ihr 53 Prozent der Stimmrechte verleiht. Diese Holding befindet sich im Besitz der Familien Porsche und Piëch, was ihnen erheblichen Einfluss auf die Unternehmensstrategie gibt. Weitere Großaktionäre sind das Land Niedersachsen, das 20 Prozent der Stammaktien besitzt, sowie die Qatar Holding mit 17 Prozent. Rund 10 Prozent der Stammaktien befinden sich im Streubesitz.

Im Gegensatz dazu gibt es die Vorzugsaktie, die kein Stimmrecht hat und den Aktionären dieser Aktiengattung eine um 0,06 Euro höhere Dividende zahlt. Die Vorzugsaktien befinden sich überwiegend im Streubesitz.

Die Porsche Automobil Holding SE selbst ist eine börsennotierte Gesellschaft, deren Hauptzweck die Kontrolle über Volkswagen ist.

Die Porsche AG, die seit 2022 eigenständig an der Börse notiert ist, gehört zu 75 Prozent der Volkswagen AG, während die Porsche Automobil Holding SE 2 Prozent plus eine Aktie kontrolliert.

Für Privatanleger der Volkswagen-Aktie bedeutet diese Struktur vor allem Stabilität. Die Mehrheit der Stimmrechte liegt in festen Händen, was Schutz vor feindlichen Übernahmen bietet und eine langfristige strategische Ausrichtung garantiert. Allerdings kann dies auch bedeuten, dass die Interessen der Großaktionäre Vorrang haben und kleinere Investoren weniger direkten Einfluss auf Unternehmensentscheidungen ausüben können.

Marktumfeld: Ein Blick auf Branchentrends und Wettbewerber

Die weltweite Automobilindustrie, insbesondere in Deutschland, befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Hersteller wie Volkswagen stehen vor massiven Herausforderungen, da der Übergang zur Elektromobilität langsamer als erwartet voranschreitet und gleichzeitig der Druck auf die Märkte steigt. Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 11,4 Prozent mehr Elektrofahrzeuge zugelassen als im Vorjahreszeitraum. Grund dafür sind unter anderem die neuen steuerlichen Anreize für Elektroautos, die die Bundesregierung geschaffen hat.

Neben einer Kaufprämie für Privatpersonen konnten Unternehmen 40 Prozent der Kosten für E-Fahrzeuge im ersten Jahr steuerlich geltend machen und die Preisobergrenze für Dienstwagen wurde auf 95.000 EUR angehoben. Mit dem abrupten Auslaufen dieser Steuervergünstigungen Ende 2023 brachen auch die Verkaufszahlen der Elektrofahrzeughersteller auf dem deutschen Markt ein. Im Jahr 2024 gingen die Neuzulassungen um rund 27 Prozent zurück und auch der Anteil an allen Pkw-Neuzulassungen sank drastisch um 5 Prozentpunkte.

JahrNeuzulassungenAnteil an allen Pkw-Neuzulassungen
2022470.55917,7 %
2023524.38818,4 %
2024380.60913,5 %

Doch nicht nur Volkswagen steht vor diesen Herausforderungen. Auch und Mercedes-Benz kämpfen mit schrumpfenden Margen und sinkenden Absatzzahlen, vor allem in China, dem größten Automarkt der Welt.

In China, wo 2024 erstmals mehr Elektroautos und Plug-in-Hybride als Verbrenner verkauft wurden, hat Volkswagen stark an Boden verloren. Der Marktanteil der Marke VW ist in den letzten Jahren von 19 auf 14 Prozent gesunken, während chinesische Hersteller wie BYD und NIO aufgrund ihrer Technologie- und Kostenvorteile Marktanteile gewinnen konnten. Der Absatz von Volkswagen Fahrzeugen in China ging im Jahr 2024 um 10,6 Prozent auf 2,93 Millionen Fahrzeuge zurück. Im Vergleich zum Rekordjahr 2019 liegen die Verkaufszahlen sogar um 44,3 Prozent niedriger. Auch BMW und Mercedes mussten im gleichen Zeitraum Rückgänge hinnehmen.

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Anzahl ausgelieferter Fahrzeuge der Volkswagen Group China in den Jahren 2007 bis 2024 / Statista

Während sich Tesla und chinesische Wettbewerber auf günstige und massentaugliche Elektrofahrzeuge konzentrieren, kämpfen die deutschen Hersteller mit hohen Kosten und Produktionsengpässen. So musste Volkswagen 2024 einen Rückgang des operativen Gewinns um 15 Prozent hinnehmen. Die adjustierte EBIT-Marge sank auf 5,9 Prozent. Das entspricht einem Rückgang von 1,5 Prozentpunkte im Vergleich zu 2022.

Auch wenn die EBIT-Marge bei Tesla noch deutlicher gesunken ist, steht das Unternehmen besser da als viele Konkurrenten. Dies liegt vor allem daran, dass Tesla eine aggressive Preisstrategie verfolgt, mit der das Unternehmen seine Marktanteile halten und in einigen Regionen sogar ausbauen konnte. So kann Tesla nach wie vor mit einer erfolgreichen Technologie- und Softwareintegration, einer starken Präsenz in China und einer hohen Produktionseffizienz punkten. Auch der japanische Hersteller Toyota konnte sich zuletzt relativ gut behaupten und profitierte insbesondere von günstigen Wechselkursen.

Ein weiteres zentrales Problem für Volkswagen ist die schwache Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in Europa, die zu einer Verschiebung von E-Modellen wie dem ID.Golf geführt hat. Die weltweit stagnierende Konjunktur und die steigende Inflation haben die Kaufkraft der Konsumenten in den vergangenen Jahren deutlich reduziert und damit den gesamten Automobilmarkt gebremst. Auch BMW und Mercedes-Benz sahen sich gezwungen, ihre Produktion zu drosseln und gleichzeitig hohe Rabatte anzubieten, um die Auslastung ihrer Werke zu sichern.

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Fahrzeugproduktion im VW Werk in Foshan, China / Volkswagen AG

Sparprogramme und Marktanteilsverluste

Volkswagen befindet sich in einer der tiefsten Krisen seiner Geschichte, ausgelöst sowohl durch externe Marktveränderungen als auch durch offensichtliches Missmanagement. Die zentrale Herausforderung ist der zunehmende Druck auf den Markt für Elektrofahrzeuge, insbesondere in China. Hinzu kommt der Verlust der Marktführerschaft an chinesische Anbieter wie BYD. VW kämpft damit, den Übergang zu Elektrofahrzeugen zu bewältigen und gleichzeitig seine Position im traditionellen Verbrennungsmarkt zu verteidigen.

Um der Krise entgegenzuwirken, hat Volkswagen ein umfassendes Sparprogramm aufgelegt, das Einschnitte in bisher nicht gekanntem Ausmaß vorsieht. Vorstandschef Oliver Blume plant, bis 2026 rund zehn Milliarden Euro an Kosten einzusparen, um die Gewinnmarge der Kernmarke von 2,3 auf 6,5 Prozent zu steigern. Dazu gehören drastische Maßnahmen wie mögliche Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen. Auch die seit 30 Jahren bestehende Jobgarantie für rund 120.000 Beschäftigte wurde aufgekündigt, was zu massiven Protesten von Betriebsrat und IG Metall führte.

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6,5 Prozent Zielmarke für Gewinnmarge bis 2029 / Volkswagen

Schlammschlacht mit der Gewerkschaft IG Metall

Die IG Metall, stärkste Gewerkschaft in der deutschen Automobilindustrie, sieht in den Maßnahmen einen „historischen Angriff auf die Arbeitsplätze“ und kündigte sogleich mit zahlreichen Forderungen erbitterten Widerstand an. Volkswagen lehnte diese Forderungen vorerst ab und betonte die Notwendigkeit von Kostenentlastungen. Nach mehreren ergebnislosen Verhandlungsrunden rief die IG Metall im Dezember 2024 zu Warnstreiks auf, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.

Nach über 70-stündigen Verhandlungen einigten sich beide Seiten schließlich auf ein umfassendes Sparpaket. Dieses sieht vor, bis 2030 mehr als 35.000 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, vor allem durch Vorruhestandsregelungen und Abfindungen. Trotz des Stellenabbaus wurden betriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen vermieden und die Beschäftigungssicherung bis Ende 2030 verlängert. Durch diese Maßnahmen sollen die Arbeitskosten jährlich um 1,5 Milliarden Euro gesenkt werden – deutlich weniger als es sich das Management erhofft hatte.

Verzögerte Markteinführungen belasten zusätzlich

Ein weiteres Problemfeld ist die verzögerte Markteinführung wichtiger Elektrofahrzeuge. So wurde das einst prestigeträchtige E-Auto-Projekt Trinity, das ursprünglich 2026 auf den Markt kommen sollte, auf das Jahr 2032 verschoben. Grund dafür sind anhaltende Softwareprobleme und eine schwächelnde Nachfrage nach E-Autos. Inzwischen setzt Volkswagen verstärkt auf Partnerschaften wie die Zusammenarbeit mit Rivian in den USA und Xpeng in China, um technologisch wieder aufzuschließen. Die Hoffnung ist, durch schnellere Entwicklungszeiten und kostengünstigere Produktion neue Marktanteile zu erobern.

Volkswagen hat auch auf der Kostenseite reagiert. Der Konzern hat die Preise für viele Verbrennungsmodelle, darunter Touareg und Tiguan, deutlich angehoben, um die Margen zu verbessern. Gleichzeitig werden die Investitionen in Elektromobilität und Digitalisierung zurückgefahren. Der aktuelle Fünfjahresplan, der Investitionen in Höhe von 180 Milliarden Euro vorsah, soll auf 165 Milliarden Euro reduziert werden.

Derweil droht die innere Harmonie zu zerbrechen. Die jahrzehntelang gelebte Kultur der Mitbestimmung und Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Betriebsrat steht auf der Kippe. Kritiker aus den Reihen der Gewerkschaft, aber auch unabhängige Beobachter machen langfristige strategische Fehler früherer Vorstände wie Herbert Diess für die aktuelle Situation mitverantwortlich. Der Konzern habe in den vergangenen Jahren zu langsam auf die Herausforderungen der Elektromobilität und der Digitalisierung reagiert.

der vorstand von der volkswagen ag auf der hauptversammlung, jörg hofmann, vw aktie
Volkswagen AG Vorstand bei der Hauptversammlung / Volkswagen AG

Die Partnerschaft mit Rivian – Eine fünf Milliarden Dollar Wette

Volkswagen hat im Westen ein Joint Venture mit dem US-amerikanischen Elektro-Pickup-Spezialisten Rivian gestartet. Diese Kooperation umfasst Investitionen in Höhe von fünf Milliarden Dollar und zielt darauf ab, die Elektronikarchitektur der nächsten Fahrzeuggeneration zu revolutionieren. Mit Rivian will VW eine Plattform für zukünftige Elektrofahrzeuge entwickeln, die insbesondere in den USA wettbewerbsfähig sein soll.

Das Ziel der Kooperation ist es, die Entwicklungskosten zu senken und gleichzeitig die Markteinführung neuer Fahrzeuge zu beschleunigen. Auch wenn Volkswagen hier auf Partnerschaften setzt, bleibt die Softwaretochter Cariad weiterhin zentral. Doch die Kooperation mit Rivian hilft VW, den bisherigen Rückstand bei Software- und Elektrofahrzeugtechnologien aufzuholen und zugleich von Rivians Expertise zu profitieren.

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XPeng – Volkswagens Strategie in China

Noch ambitionierter ist die Kooperation mit XPeng, einem der führenden Elektroautobauer in China. Diese Partnerschaft spielt eine entscheidende Rolle für Volkswagens Strategie, sich in einem der wichtigsten Märkte der Welt – China – zu behaupten.

Mit XPeng will Volkswagen die Software-Entwicklung im Reich der Mitte vorantreiben. Beide Unternehmen arbeiten gemeinsam an einem neuen Betriebssystem für die ID-Modelle von Volkswagen, das speziell auf die Bedürfnisse des chinesischen Marktes zugeschnitten ist. Dieses neue Betriebssystem soll ab 2026 in den ersten Fahrzeugen zum Einsatz kommen und dabei helfen, die Entwicklungszeiten für neue Modelle signifikant zu verkürzen.

Für Volkswagen bedeutet diese Partnerschaft nicht nur einen technologischen Fortschritt, sondern auch einen Weg, in China wieder wettbewerbsfähig zu werden. Die Zusammenarbeit mit XPeng ist daher nicht nur ein Software-Upgrade, sondern Teil einer umfassenden Strategie, den Absatz in China zu stabilisieren und auszubauen.

SSP – Die Plattform der Zukunft

Eine weitere zentrale Rolle spielt die SSP-Plattform. Sie soll ab 2028 die Basis für die meisten Fahrzeuge des VW-Konzerns bilden, darunter auch Elektrofahrzeuge von Audi, Porsche und Volkswagen. Auf dieser Plattform sollen alle E-Autos eine einheitliche Elektronik- und Softwarebasis haben, was die Kosten senkt und die Entwicklung vereinfacht. Doch auch hier gibt es Verzögerungen – wichtige Modelle wie der ID.Golf und der Porsche E-Macan kommen später als geplant, teilweise aufgrund der bisherigen Software-Probleme.

Die Zusammenarbeit mit Rivian und XPeng wird jedoch dazu beitragen, diese Probleme zu lösen und die Softwaredefizite des Konzerns zu beheben. In einem zunehmend wettbewerbsorientierten Umfeld setzt VW damit auf starke Partner, um wieder Boden gutzumachen – sowohl in Europa als auch in China und den USA.

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Cariad Software für die ID Modelle / Volkswagen AG

Vorzüge oder Stämme?

Wer die VW Aktie kaufen möchte, steht vor der Qual der Wahl. Die Wertpapiere der Volkswagen AG gibt es in zwei Varianten! So hat der Autobauer einerseits Stammaktien (ISIN: DE0007664005) und andererseits Vorzugsaktien (ISIN: DE0007664039) etabliert.

Wo liegt nun der Unterschied zwischen der Stamm- und der Vorzugsaktie? Grundsätzlich partizipieren die Besitzer beider Gattungen an den Erfolgen im Hause Volkswagen. Die Volkswagen VZ Aktie gilt jedoch als volatiler, schwankt also stärker als die Stammaktie. Vor allem: Die Dividendenrendite der VZ Aktie fällt etwas höher aus.

Viele Privatinvestoren greifen deshalb lieber zu den Vorzugsaktien. Institutionelle Investoren jedoch sind häufig an den Volkswagen Stammaktien interessiert. Denn der alljährlichen Hauptversammlung dürfen Besitzer beider Gattungen beiwohnen, doch lediglich die Besitzer einer Stammaktie sind auch stimmberechtigt, können also unter anderem über die Höhe der Dividende abstimmen.

Neben den „originalen“ VW Aktien existiert eine weitere Aktiengattung. Ausländische Investoren, insbesondere solche aus den USA, ordern häufig die ADRs (ISIN: US9286626000). Die Spreads fallen für Käufer aus Übersee zwar geringer aus, doch die Art der Verbriefung ist umstritten. Europäische Anleger sind mit den Original Aktien besser beraten.

In dieser VW Aktien Prognose schauen wir in erster Linie auf die Volkswagen Vorzugsaktie. Der Nennwert (Aktienkurs) der Vorzugsaktie liegt für gewöhnlich unter dem Nennwert der Stammaktie, wodurch diese sowohl von Dividendenjägern als auch Tradern häufiger gehandelt werden.

Wichtige Einblicke in den Jahresbericht 2024

Die letzten Quartalszahlen von VW wurden am 11. März veröffentlicht. Da es sich um das letzte Quartal des Geschäftsjahres 2024 handelt, liegen auch die Jahresergebnisse vor.

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Fahrzeugabsatz VW Group 2024 VS 2023 / Volkswagen AG

Highlights aus dem Bericht:

  • Absatz: Die Fahrzeugauslieferungen beliefen sich auf 9,04 Mio. Stück. Eine Senkung von 3,5 Prozent im Vergleich zu den 9,36 Mio. im Vorjahreszeitraum.

  • Umsatz: Anstieg um 0,7 Prozent von 322,28 Mrd. EUR auf 324,66 Mrd. EUR.

  • Operatives Ergebnis: Fiel um etwa 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf aktuell 19,1 Mrd. EUR.

Konzernbericht: umsatz kgv, kuv von vw aktie
Wesentliche Zahlen nach Konzernbereichen / Volkswagen AG

Im Geschäftsjahr 2024 sah sich Volkswagen mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert, die sich in einem Rückgang des Operativen Ergebnisses um 15 Prozent trotz leicht gestiegener Umsatzerlöse auf insgesamt 324,7 Milliarden Euro widerspiegelten.

Dieser Rückgang der Profitabilität ist vor allem auf hohe Restrukturierungsaufwendungen und erhebliche Investitionen in Elektrifizierung und Digitalisierung zurückzuführen. Auch die Nettoliquidität sank im Vergleich zum Vorjahr um 10,5 Prozent auf 36 Milliarden Euro und wird bis 2025 voraussichtlich weiter sinken.

Strategische Neuorientierung in China

Volkswagen richtet sich auch in China neu aus und erwartet dort bis 2025 einen Gewinnrückgang von rund 1 Milliarde Euro aufgrund strategischer Pausen bei der Entwicklung wettbewerbsfähiger neuer Modelle zur Rückgewinnung von Marktanteilen. Gleichzeitig plant die Batteriesparte PowerCo eine deutliche Expansion, obwohl die damit verbundenen Kosten für den Bau von drei neuen Batteriefabriken mit einer Gesamtkapazität von bis zu 170 Gigawattstunden die Profitabilität stark belasten dürften.

Wachstumsambitionen in Nordamerika

Volkswagen beurteilt die Aussichten in Nordamerika weiterhin optimistisch und strebt Wachstum auf dem US-Markt an, insbesondere durch die mögliche Einführung der Marke CUPRA in ausgewählten Bundesstaaten.

Der Vorstandsvorsitzende Oliver Blume unterstrich das Ziel von Volkswagen, bis 2030 einer der weltweit führenden Automobilhersteller zu werden. Das Unternehmen bleibe jedoch vorsichtig im Hinblick auf mögliche negative Auswirkungen von politischen Unsicherheiten, Handelsbeschränkungen und volatilen Rohstoffpreisen.

Volkswagen Aktie News: Trump kündigt Autozölle an - Gefahr für VW-Aktie?

Eine der größten Unsicherheiten für Volkswagen im Jahr 2025 sind die möglichen Auswirkungen der vom ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump angedrohten neuen Zölle auf Importe aus Mexiko und der Europäischen Union. Führungskräfte von Volkswagen haben ihre Besorgnis geäußert und darauf hingewiesen, dass das Unternehmen stark von diesen Importkanälen abhängig ist, insbesondere für Premiummarken wie Porsche und Audi, die keine Produktionsstätten in den USA haben.

Obwohl Volkswagen über beträchtliche Produktionskapazitäten in den USA verfügt (z.B. in Chattanooga, Tennessee, und geplante Erweiterungen in South Carolina), könnten die vorgeschlagenen Zölle die Wettbewerbsposition und die Rentabilität des Unternehmens ernsthaft beeinträchtigen und den bereits bestehenden Kostendruck weiter verschärfen.

Finanzprognose 2025

Hinsichtlich der Finanzprognose erwartet Volkswagen für das Jahr 2025 eine Operative Marge zwischen 5,5 und 6,5 Prozent und damit einen leichten Anstieg gegenüber dem Wert von 5,9 Prozent im Jahr 2024. Darüber hinaus erwartet das Unternehmen einen moderaten Anstieg der Umsatzerlöse und rechnet mit einem Wachstum von rund 5 Prozent, das vor allem vom Konzernbereich Finanzdienstleistungen getragen wird.

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Ergebnise aus dem ersten Quartal 2025

Volkswagen ist mit einem moderaten Umsatzwachstum in das Jahr 2025 gestartet: Mit 77,6 Milliarden Euro lagen die Erlöse um 2,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Doch was auf den ersten Blick solide aussieht, offenbart auf der Ergebnisseite deutliche Schwächen.

Das operative Ergebnis ging um 37 Prozent auf 2,87 Milliarden Euro zurück, die operative Marge sank von 5,1 auf 3,7 Prozent. Hauptverantwortlich dafür waren Einmaleffekte in Höhe von 1,1 Milliarden Euro, insbesondere durch CO₂-bedingte Kosten und Restrukturierungsmaßnahmen.

Volkswagen Group Q1 2025 Ergebnis: kurs berechnung infotainment dividenden aktien
Volkswagen Group Q1 2025 Ergebnis Übersicht / Volkswagen AG

Während Audi und Bentley stabile Beiträge lieferten, enttäuschte Porsche deutlich: Das operative Ergebnis brach um 44 Prozent auf 678 Millionen Euro ein – eine Folge gestiegener Kosten und der schwachen Nachfrage in China. Die Kernmarkengruppe mit VW, Skoda und Seat konnte zwar den Umsatz steigern, musste aber ebenfalls eine Halbierung der Marge hinnehmen.

Der Free Cash Flow war mit minus 800 Millionen Euro negativ, bereinigt um M&A jedoch nur leicht negativ. Positiv bleibt die Nettoliquidität, die mit über 32 Milliarden Euro weiterhin ein stabiles Fundament bildet. Trotz des schwachen Starts bekräftigte das Management die Jahresziele – darunter eine operative Marge zwischen 5,5 und 6,5 Prozent.

Unter dem Strich bleibt der Jahresauftakt durchwachsen: Die Umsätze stimmen, aber der Margendruck nimmt zu. Anleger sollten insbesondere im Auge behalten, ob die angekündigten Effizienzsteigerungen und die Neupositionierung in China im weiteren Jahresverlauf tatsächlich greifen – denn die Bewertung des Konzerns hängt mehr denn je von der Fähigkeit ab, den Umbau profitabel zu gestalten.

VW Dividende 2025

Die Dividende von Volkswagen ist direkt an den Gewinn des Unternehmens gekoppelt. Die Ausschüttung ist also keineswegs sicher und kann durchaus gekürzt werden. In den letzten Jahren konnte der Konzern seine Dividende kontinuierlich steigern. Wurden 2022 noch 7,50 Euro je Aktie gezahlt, waren es 2023 bereits 8,70 Euro (+16 Prozent). Auch 2024 wurde eine Dividende ausgeschüttet.

Insgesamt wurden 4,5 Milliarden Euro an die Aktionärinnen und Aktionäre ausgeschüttet. Das entspricht 9 EUR je Aktie, aber nur einer Steigerung von rund 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Verlangsamung des Dividendenwachstums spiegelte bereits die aktuellen Herausforderungen des Konzerns wider.

Wann zahlt Volkswagen Dividende 2025?

Volkswagen zahlt seine jährliche Dividende in der Regel im Mai aus. So wurde die letzte Dividende in Höhe von 9,00 Euro am 4. Juni 2024 ausgezahlt. Die Termine und die Höhe der VW Dividende 2025 wurden mit den ersten VW-Quartalszahlen 2025 bekannt gegeben. Dabei wurde beschlossen, dass der Konzern die VZ Dividende um 30 Prozent auf 6,30 Euro kürzen muss. Dadurch fiel die Dividendenrendite von fasst 10 Prozent auf etwa 6,4 Prozent.

Dies war von den Anlegern bereits erwartet worden und wird von einigen im Sinne eines dringend notwendigen Kostenmanagements begrüßt. Der Zahlungstermin ist der 21 Mai 2025. Eine Dividende erhalten nur Anleger die VW Aktien am 19 Mai im Depot halten.

gewinnentwicklung kennzahlen: volkswagen vz dividende diagramm welches die dividendenentwicklung von vw je stammaktie zeigt, vz aktien goldman sachs
Volkswagen Dividendenentwicklung je Stammaktie / FinMent

VW Aktie Prognose

Analysten aus dem Hause Jeffries empfehlen den Kauf der Aktie mit einem Kursziel von 130 EUR. Etwas pessimistischer schätzt JP Morgan nach internen Analysen die Entwicklung des Automobilherstellers ein. So rät man angesichts der angespannten Lieferkettenproblematik und des zunehmenden Wettbewerbs zum Halten der VW-Papiere. Das VW Kursziel 2025 der Analysten lautet nach wie vor 110 EUR.

Im Gegensatz zu ihren amerikanischen Pendants ist die UBS deutlich bärischer gestimmt. Hier werden Kursziele von 84 EUR genannt. Die Empfehlung wurde allerdings von „Verkaufen“ auf „Halten“ hochgestuft.

VW Aktie Prognose 2025 Übersicht

21 Analysten haben ihre Kursziele & Empfehlungen abgegeben und prognostizieren im Durchschnitt ein Kursplus von +22,26 % (118,01 EUR pro Aktie). Während die Optimisten einen Höchstkurs von 180,50 EUR (+87,01 %) erwarten, sehen die Konservativen Abwärtspotenzial auf rund 83,70 EUR je Aktie (-13,28 %)

Von den 21 Analysten raten 13 zum Kauf der VW Aktie, 8 plädieren fürs Halten und keine empfehlen den Verkauf.

VW Aktie: Basisdaten

Fazit: VW Aktie Prognose 2025

Volkswagen steht am Scheideweg: Einerseits will sich der Konzern technologisch neu erfinden und den Wandel zur Elektromobilität meistern, andererseits kämpft er mit internen Herausforderungen und externen Marktrisiken. Das Verbot von Verbrennungsmotoren in der EU ab 2035 und in weiteren Märkten setzt Volkswagen unter Druck, sein bisher erfolgreiches Geschäftsmodell mit Verbrennungsmotoren zügig zu transformieren.

Der Übergang zu reinen Elektrofahrzeugen gestaltet sich jedoch schwieriger als erwartet. Der stagnierende Absatz von Elektrofahrzeugen (BEV) in den letzten Quartalen zeigt, dass der Konzern hier noch nicht ausreichend wettbewerbsfähig ist. Derzeit machen reine Elektrofahrzeuge nur rund 8,3 Prozent des Gesamtabsatzes aus. Wie tiefgreifend die Transformation sein muss, wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass bereits in 10 Jahren alle Fahrzeuge mit alternativen Antriebsformen verkauft werden sollen.

Volkswagen muss sich auch im aktuellen Zollkrieg zurechtfinden. Neben möglichen Zöllen für den US-Markt besteht auch die Gefahr, dass die EU die Zölle für in China produzierte Fahrzeuge erhöht. Dies würde die Strategie von VW, in China produzierte Modelle wie den Cupra Tavascan in Europa zu verkaufen, erheblich erschweren. Importzölle könnten zu höheren Kosten und Preisanpassungen führen, was die Wettbewerbsfähigkeit auf dem europäischen Markt gefährden würde. Gleichzeitig drohen weitere Belastungen, sollte die EU ähnliche Handelsbarrieren einführen.

Ein weiteres großes Problem sind die Managementfehler der vergangenen Jahre. Zu optimistisch und selbstbewusst hat VW wichtige Entwicklungen wie den rasanten technologischen Wandel und den Aufstieg der Elektromobilität zu spät angegangen. Durch die Dieselkrise und den fehlenden digitalen Fortschritt in der Softwareentwicklung verlor das Unternehmen seine Marktdominanz. Die ineffiziente Unternehmensstruktur sowie Verzögerungen in der Softwareeinheit Cariad erschwerten den Wandel.

Die Fokussierung auf überambitionierte Projekte wie Trinity ohne klare Umsetzung zeigt die Unsicherheit in der strategischen Ausrichtung. In der Wirtschaftstheorie gibt es den Begriff der X-Ineffizienz, der beschreibt, wie große Marktteilnehmer aufgrund einer Vielzahl von Fehlanreizen ineffizient arbeiten und wichtige technologische Entwicklungen verpassen. Ein aktuelles Beispiel ist der US-Chiphersteller Intel. Volkswagen muss nun ein ähnliches Schicksal abwenden.

Der Aktienkurs der VW-Aktie spiegelt die großen Unsicherheiten wider. Trotz Sparmaßnahmen und Restrukturierungsplänen fehlen klare Signale für eine nachhaltige Profitabilität. Auch Analysten wie Daniel Schwarz von der Investmentbank Stifel weisen darauf hin, dass es für Volkswagen eine Herausforderung sein wird, ohne drastische Preisnachlässe die Auslastung der zahlreichen Werke und damit eine hohe Effizienz zu erreichen. Auch die rechtzeitige Schließung kritischer Werke ist aufgrund der Vereinbarungen mit den Gewerkschaften nicht möglich.

VW Aktie kaufen oder nicht

Volkswagen steht damit vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits müssen die internen Missstände und strukturellen Probleme gelöst werden, andererseits drohen externe Marktveränderungen wie das Verbrennerverbot, Handelskonflikte und rezessive wirtschaftliche Tendenzen die Situation zu verschärfen.

Mit Blick auf die von Friedrich Merz angekündigten Investitionen in die Infrastruktur und die Aussetzung der Schuldenbremse lassen sich auf dem deutschen Markt derzeit Werte mit einem attraktiveren Chance-Risiko-Verhältnis finden. Volkswagen gehört nicht zu den direkten Profiteuren dieser politischen Maßnahmen.

Solange der Konzern keine klaren Fortschritte bei Elektromobilität und Digitalisierung vorweisen kann, bleibt die Entwicklung der Aktie von Unsicherheiten geprägt. Die Risiken eines Investments sollten sorgfältig abgewogen werden. Schließlich ist die Automobilindustrie eine stark zyklische Branche. Es könnte daher lange dauern, bis die Volkswagen-Aktie wieder in einen stabilen Aufwärtstrend übergeht. Zuversichtliche Anleger mit einem langen Atem können auf diesem Niveau in Tranchen einsteigen.

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Quellenangaben:

https://uploads.vw-mms.de/system/production
/documents/cws/002/760/file_en/
1b56c12d5c31a3259c060a2aab74f6ef
5524b1
4/2024-08-01_Volkswagen_Group_H1_Website.pdf?1722485674

https://www.igmetall.de/im-betrieb/vw-sparkurs-
standortschliessungen-und-stellenabbau-drohen

https://www.handelsblatt.com/
unternehmen/industrie/interview-mit-oliver-
blume-wir-muessen-volkswagen-robuster-
aufstellen/100065696.html

https://de.statista.com/outlook/mmo/
automobile/volkswagen/china

https://www.volkswagen-group.com/de/volkswagen-
group-zwischenbericht-januar-maerz-2025-19175

https://uploads.vw-mms.de/system/production/
documents/cws/003/000/file_de/
418283f637bb
6104f81eb6a6510325ea699d27c1/Q1_
2025_d.p
df?1746006431

Bildquelle(n): Volkswagen AG, FinMent

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Hinweis auf Interessenkonflikte: Bitte beachten Sie, dass die hier präsentierten Informationen keine Anlageberatung darstellen. Jegliche Investitionsentscheidungen, die auf diesen Informationen beruhen, geschehen auf eigenes Risiko. Der Autor empfiehlt, vor jeder Investition unabhängige Beratung einzuholen oder eigenverantwortlich zu handeln. Es besteht die Möglichkeit, dass der Autor in die besprochenen Wertpapiere investiert ist oder investieren möchte.

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