Die Top 5 der Erneuerbare Energien Aktien 2024: so profitieren Sie von der Energiewende

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Windräder für erneuerbare Energie / Shutterstock

Erneuerbare Energien Aktien liegen in aller Munde. Und in vielen Depots! Gemeint sind hiermit vor allem Aktien aus dem Bereich Solar-, Wind- und Wasserkraft. Die drei „Kräfte“ werden bereits seit Jahrzehnten genutzt und erlebten während der Corona-Pandemie einen regelrechten Run. 2022 entdeckte die Börse das Thema erneut und viele Aktien, die im Zusammenhang mit Solar, Wind oder Wasserkraft stehen (Grüne Aktien), feierten ein Comeback. Doch die Liste an Energiequellen ist mit diesen „Big Playern“ bei Weitem nicht komplett. Was für nachhaltige Ressourcen Mutter Erde fernab von Solar & Co. zu bieten hat, welche Unternehmen in den jeweiligen Energieressourcen aktiv sind und wie Sie die besten Grünen Aktien finden, verrät die Liste der Top 5 Erneuerbare Energien Aktien für 2024.

Grüne Aktien voll im Trend

Aktien von Unternehmen, die sich mit Erneuerbaren Energiequellen beschäftigen, sind bereits seit Jahrzehnten an der Börse gelistet. Spürbare Aufmerksamkeit erhielten die Erzeuger von Wind-, Wasser- und Solarenergie jedoch erst in den letzten drei Jahren. Woher also der Sinneswandel? Der Abgasskandal bei Volkswagen (Diesel-Gate), die Katastrophe auf der Bohrinsel Deep Horizan (BP) und viele weitere Ereignisse führten regelmäßig zu Protesten und zaghaften Gesetzesänderungen. Der Gedanke, durch Ausbau von Solar etc. eine tatsächliche Energiewende einzuläuten, schien jedoch in weiter Ferne. Ganz zu schweigen von der Idee, Grüne Aktien zu kaufen! Die Kehrtwende sollte 2018 erfolgen: Dank Fridays For Future stand das Thema Nachhaltigkeit ganz oben auf der Tagesordnung. Sowohl Otto-Normalverbraucher als auch Promi als auch Politiker wurden sich ihrer Verantwortung bewusst. Vorreiter und letzten Endes auch Kurstreiber für Grüne Aktien waren demnach Schüler und Studenten, die ihren Unmut Luft machten. Damit die weltweit gesteckten Klimaziele erreicht werden, bedarf es massiver Investitionen in erneuerbare Energien.

Initialzündung Greta?

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Fridays for Future / Shutterstock

Mit ihrer Fridays-For-Future-Bewegung konnte die damals 15-jährige Greta Thunberg keineswegs über Nacht die Energiewende einläuten. Nicht wenige Menschen grollten gar der Aktivistin und den Abertausenden „Schulschwänzern“. Doch was zählt, ist das Ergebnis: Die ersten Verträge zur Treibhausgas-Reduktion wurden unterzeichnet, wegweisende Pläne zum Ausbau Erneuerbarer Energiequellen wie zur vermehrten Nutzung von Windenergie wurden ausgearbeitet. Sogar der Automobilindustrie sagte man den Kampf, die wiederum das Zeitalter der Elektromobilität ausrief und ihre eigenen Aktien wieder in Spur brachte. Der Klimaschutz inklusive der Ausbau Erneuerbarer Energieressourcen musste jedoch regelmäßige Rücksetzer hinnehmen. Insbesondere der Rückzieher der USA unter Führung Donald Trumps torpedierte den Umschwung und belastete selbstverständlich auch die Kurse vieler Erneuerbarer Energien Aktien.

2020 sollte dann jedoch den Durchbruch bringen: Viele junge Menschen, die sich zuvor im Klimaschutz engagiert und eine globale Energiewende gefordert hatten, kamen während diverser Pandemie-Lockdowns mit dem Thema nachhaltiges Investieren in Kontakt. Grüne Aktien inklusive! Der Anteil an jungen Menschen, die ihre Altersvorsorge in die eigene Hand nehmen wollten, stieg kräftig an: Allein in Deutschland wuchs die Gruppe der Sparer im Alter zwischen 20 – 29 Jahren von 0,69 Millionen (2019) auf knapp 1,3 Millionen (2021)! Ebendiese Jung-Investoren hatten noch vor wenigen Monaten für den Ausstieg aus Gas-, Öl- und Kohle-Energie geworben.

Energiewende voraus

Zugegeben: Inwieweit die FFF-Bewegung auch an der Börse tätig ist beziehungsweise inwieweit diese Anleger zum Kauf von Erneuerbare Energien Aktien bewegt haben, ist kaum nachvollziehbar. Die Parallelen sind jedoch unbestreitbar, sodass die Thunberg-Revolte einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen die Erderwärmung und Aktien aus der nachhaltigen Energiegewinnung geleistet haben dürfte.

Doch ganz gleich, wer den Ökostrom-Stein ins Rollen gebracht hat: In vielen Ländern ist der Ausbau regenerativer Energiequellen deutlich weiter vorangeschritten, als allgemein vermutet. Von der häufig beschworenen Klimaneutralität ist die Menschheit zwar noch weit entfernt, doch in Deutschland etwa konnte man nachhaltige Energiequellen deutlich ausbauen und die durch Solar, Wasserkraft und Windenergie erzeugten Strommengen auf 46,3 Prozent heben (2022), so das Statistische Bundesamt.

Der aktuelle Ausbau indes geht nur schleppend voran, obgleich zuletzt große Bemühungen zu beobachten waren. Die Produktion eines Windrads beispielsweise erfordert moderne Maschinen und große Mengen Rohstoffe, insbesondere Eisenerz. Der Transport der Windräder, allem voran die meterdicken Sockeltürme, bedarf logistisches Know-how. Und auch die Einspeisung ins Stromnetzwerk muss geplant sein. Viel Gegenwind für Wind Aktien wie zum Beispiel Turbinenproduzenten und Windparkbetreiber!

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Windräder im Bau / Shutterstock

Es gibt keine Alternative: Erneuerbare Energien Aktien gewinnen an Fahrt

Nicht wenige Forscher mahnen, die Erderwärmung sei nur noch durch massive Einschränkungen im Konsumverhalten und im Verbrauch von Energie aufzuhalten. Andernfalls drohe der Menschheit eine Dekade schwerer Naturkatastrophen, ein irreparabler Landschaftswandel und eine Reihe unvorhersehbarer Spätfolgen. Auch die Tierwelt würde unter einem „Weiter so“ in der Energiepolitik leiden. Allein das Beispiel der Schmetterlingspopulation erschreckt: Sollte die globale Durchschnittstemperatur auch nur um 4,2 Prozent zulegen, würden 50 Prozent der Lebensräume der ohnehin vom Aussterben bedrohten Tierart verloren gehen.

Wie können nun Erneuerbare Energien Aktien bei der Rettung des Planeten helfen? Grundsätzlich muss jedes Unternehmen wirtschaften, andernfalls droht Insolvenz, sprich die Aufgabe des Geschäfts. Wer in Grüne Aktien investiert, drückt sein Vertrauen gegenüber der Geschäftsführung inklusive -modell aus, steigert das Ansehen des Konzerns und bietet vor allem finanzielle Unterstützung. Beispielsweise können Erzeuger von Wasserkraft eine Kapitalerhöhung (Ausgabe neuer Aktien) zu hohen Kursen durchführen, um Gelder für die Errichtung weiterer Turbinenanlagen einzusammeln. Vor allem Start-ups profitieren von solch einem Vertrauensbeweis.

Welche Energieformen gibt es?

Die drei wichtigsten regenerative Energien in der Branche belaufen sich auf Solarenergie, Wind- und Wasserkraft. Der Übersicht halber beschränken wir den Vergleich der bedeutsamsten nachhaltigen Energiequellen größtenteils auf die Stellung im heimischen Markt, sprich auf die deutsche Energielandschaft.

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Windrad von oben / Shutterstock

Windenergie

Hierzulande gilt Windenergie als die wichtigste Quelle: Rund 55 Gigawatt (GW) liefern die knapp 30.000 Windkraftanlagen, die an Land errichtet sind. Weitere 8 GW bescheren uns 1.500 Anlagen auf hoher See. Mittlerweile stammt in Deutschland rund ein Drittel des Stroms aus Windrädern, was den Aktien von Unternehmen wie PNE und ABO Wind kräftig Aufschwung verlieh. Aufgrund der komplizierten und teuren Installation sowie den standortabhängigen Effizienz-Schwankungen kann Windkraft allerdings nicht als alleinige Lösung in der Energiewende dienen. Hinzu kommen Bedenken aus dem Tierschutz und der Landschaftskunde. Vor allem blockieren die Proteste vieler Ortsgemeinden den Ausbau an Windenergie.

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Solar Panel Photovoltaik / Shutterstock

Solarenergie

Es folgt Solarenergie: Für Deutschland generiert der gelbe Planet rund 11 Prozent des aus regenerativen Energiequellen gewonnenen Stroms. Ein Anstieg von knapp 20 Prozent gegenüber 2021! Auf internationaler Ebene steht Solar an Platz eins, denn die Kosten für die entsprechenden Module sind mittlerweile stark gesunken, was entsprechende Aktien wie etwa die Jinko Solar Aktie kräftig unter Druck brachte. In sonnenreichen Regionen gilt deshalb Sonnenkraft auch als die neue Super-Energie und soll gar den Weg zu Grünem Wasserstoff ebnen. Nicht nur für Käufer von Solar Aktien interessant: Solarstrom hat, zumindest in puncto Kosteneffizienz, bereits einige althergebrachte Energieformen überholt! Allem voran Kohlestrom. Eine Kilowattstunde Sonnenkraft schlägt mit Investitionskosten von 0,01 Euro zu Buche. Kohle kommt auf 0,04 Euro/Kilowattstunde.

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Staudamm / Shutterstock

Wasserkraft

Wasserkraft beziehungsweise Wasser Aktien machen das dritte Schwergewicht im Erneuerbaren Energien Aktien Vergleich aus. Wasserkraftwerke punkten mit dem höchsten Wirkungsgrad, erzeugen aufgrund der begrenzten Installationsmöglichkeiten in Deutschland allerdings nur 3,2 Prozent des Ökostroms. Wasserkraft darf jedoch als die vielseitigste Energiequelle angesehen werden, denn neben Laufwasserkraftwerken existieren noch Speicherkraftwerke, Pumpspeicherkraftwerke und Gezeitenkraftwerke. Die Auswirkungen auf die Umwelt sind allerdings nicht zu unterschätzen. Für Stauseen beispielsweise werden Wohnsiedlungen geräumt. Laufwasserkraftwerke mindern die Fließgeschwindigkeit, rauben somit Flüssen Sauerstoff und dezimieren deren Artenvielfalt. Wird Wasserkraft jedoch durchdacht eingesetzt, können überdurchschnittlich große Strommassen generiert werden. Allein der Drei-Schluchten-Staudamm (China) liefert satte 22,5 GW. Ein zentraler Bestandteil der fernöstlichen Energiewende!

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Unterschätzte Nischen-Power? Biomasse und Wasserstoff

Deutlich spekulativer sind Aktien von Unternehmen, die sich mit der Fermentation von landwirtschaftlichen Abfällen, organischen Haushalts-, Kantinen- oder Industrieabfällen beschäftigen. Konzerne aus diesem Bereich liefern bereits seit 2015 einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel, schließlich schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klatsche! Das Recyclen ist jedoch vergleichsweise teuer: Kosten von 0,13 Euro/Kilowattstunde machen Biomasse-Anlagen in wirtschaftlicher Hinsicht kaum interessant. Einzig Grüne Aktien aus dem Sektor der Treibstoffgewinnung, insbesondere als Ersatzstoff für Kerosin, dürften dauerhafte Renditen bringen. Seit dem Bekanntwerden illegaler Einfuhren minderwertiger Ersatzprodukte aus China sowie dem Erstarken der Elektro-Mobilität zweifeln jedoch mehr und mehr Anleger an dieser Energieform. Die Aktien der Verbio AG spiegeln diese Skepsis wider.

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Wasserstoffmolekül / Shutterstock

Wer es als Anleger noch spekulativer mag, sollte einen Blick auf Wasserstoff Aktien werfen. In diesem Sektor warten vermutlich die größten Chancen, allerdings auch die größten Risiken. Die Kurse der ITM Power Aktie, PlugPower Aktie oder Nel ASA Aktie sprechen Bände! Die Gründe für den Absturz besagter Wasserstoff Wertpapiere liegen auf der Hand: Die Erzeugung von Wasserstoff verschlingt (noch) viel Geld und ebenso viel Strom, da die Aufspaltung der jeweiligen Atome (Sauerstoff, Wasserstoff) ein äußerst komplizierter Vorgang ist. Erfolgt die Elektrolyse mittels Kohle- oder Gaskraft, so ist der gewonnene Wasserstoff zudem alles andere als klimafreundlich. Interessierte Anleger sollten sich deshalb auf Unternehmen konzentrieren, die Verfahren zur Herstellung von Grünem Wasserstoff entwickeln. Da die meisten Gesellschaften aus diesem Bereich allerdings höchst defizitär arbeiten, mahnen viele Experten vor übereifrigen Investitionen. Die Börse straft unrentable Geschäftsmodelle in Krisenzeiten überproportional ab: Manch Aktien aus dem Hydrogen-Sektor haben in den letzten zwei Jahren Kursverluste von übe 80 Prozent erlitten.

Energie-Mix fürs Depot: Top Grüne Aktien ETFs

Die Liste an Erneuerbare Energien Aktien ist lang. Zu lang für manch einen Anleger! Ein Glück, dass BlackRock & Co. bereits vor Jahren Erneuerbaren Energien Aktien ETFs aufgelegt haben. In den Exchange Traded Funds, zu deutsch „Börsengehandelte Fonds“, sind die unterschiedlichsten Gesellschaften gelistet, die sich mit der Exploration, Nutzung und Förderung von Energiequellen beschäftigen. Dies schließt auch Grüne Aktien ein, die hierzulande nicht an der Börse gehandelt werden können! Ideal für Anleger, die die Energiewende unterstützen, jedoch wenig Rechercheaufwand betreiben, keine ellenlange Watchlist führen und das Risiko beim Aktienkauf mindern möchten.

iShares Global Clean Energy (ISIN: IE00B1XNHC34)

Ishares Global cCean Energy Aktienchart bis 2023

Der Global Clean Energy ETF aus dem Hause iShares darf sich mit Fug und Recht als der ETF-Überflieger 2020 bezeichnen. Grund: Neben Solar- und Windkraft ist in dem Investment eine gehörige Portion Wasserstoff enthalten. Der amerikanische Brennstoffzellenexperte Plug Power beispielsweise machte mehrere Monate lang die Spitzenposition des Fonds aus. Konkret konnte der Index zwischen April 2020 und Februar 2021 um 178 Prozent zulegen. Die marktbreite Korrektur auf dem Hydrogen-Energy-Sektor im Frühling 2021 bekamen Besitzer/Sparer des Global Clean Energy ETF besonders stark zu spüren: Knapp ein Jahr dauerte die Konsolidierung und verursachte ein Minus von 30 Prozent. Mittlerweile hat man eine Umverteilung der Sektoren vorgenommen. So führen nun zum Beispiel der Solarenergie Experte First Solar und der eher konservative Energie-Riese Consolidated Edison die Positionsliste an. Der ETF zeugt allerdings nach wie vor von hoher Volatilität und soll von einigen Marktteilnehmern sogar zum Traden genutzt werden.

Amundi MSCI New Energy ESG Filtered (ISIN: FR0010524777)

Weniger schwankungsanfällig, da konservativer aufgestellt, ist der MSCI New Energy ESG Filtered ETF. Mit der gestreuten Geldanlage in Grüne Aktien hat der französische Investmentriese Lyxor, der vor Kurzem durch das Investmenthaus Amundi übernommen wurde, ein besonders nachhaltiges Investment-Vehikel auf die Beine gestellt, denn der ETF investiert nach den gemeingültigen ESG-Vorgaben. Zu den Klassikern an Erneuerbaren Energien Aktien aus dem Bereich Solar, Wasser und Wind gesellen sich auch einige Versorger und sogar LithiumProduzenten sowie Elektrokomponentenhersteller. Die Albemarle Corp. und die Schneider Electric SE beispielsweise sind mit 4,02 Prozent beziehungsweise 4,13 Prozent unter der Top 10 der im ETF gelisteten Aktien vertreten. Ähnlich wie der Global Clean Energy ETF legt dieses Produkt einen Schwerpunkt auf die USA (rund 35 Prozent der Unternehmen sind in Übersee ansässig) und ist mit 105 Positionen ähnlich breit aufgestellt. Angesichts einer Gesamtkostenrate (TER) von 0,6 Prozent investiert Lyxor allerdings einen Tick günstiger als der Konkurrent.

Erneuerbare Energien ETFsISINBörse
iShares Global Clean EnergyIE00B1XNHC34NASDAQ
Amundi MSCI New Energy ESG FilteredFR0010524777Börse Stuttgart

Welche Erneuerbaren Energien Aktien kaufen?

Aktienempfehlung: Die Top 5 Erneuerbare Energien Aktien

Sie möchten aktiv handeln und Aktien nach Eigenrecherche aussuchen? Sie haben Interesse daran, als Investor einzelne Unternehmen mit dem Schwerpunkt der nachhaltigen Energiegewinnung zu unterstützen? Mit den folgenden Green Energy Aktien haben Sie die Chance, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten UND eine solide Rendite einzufahren.

5. Bloom Energy Corp. 

Eine dezentrale, flexible, effiziente Energiegewinnung? Klimafreundlich soll sie auch noch sein? Die Bloom Energy Corp. (ISIN: US0937121079) liefert mit ihren Kühlschrank großen Generatoren genau dies! Seit 2002 forschen die Kalifornier an ihren „Servern“ und haben eigenen Angaben zufolge eine neue Effizienzstufe erreicht. Zwar ist der Vorsprung der Technik schwer mit der Nettoleistung ähnlicher Systemen zu vergleichen, doch Bloom Energy konnte bereits namhafte Kunden überzeugen. So beliefert man zum Beispiel Konzerne wie Microsoft, Google und Walmart. Die Funktionsweise der Server von Bloom Energy ist komplex, das Grundprinzip allerdings schnell erklärt: Im Gegensatz zu klassischen Öl- und Gaskraftwerken verfolgen die Bloom Server eine konzentrierte Umwandlung an Energie unter Sauerstoffausschluss. Es werden also nach wie vor Brennstoffe verwendet, diese können jedoch nachhaltig produziert sein, etwa auf Basis von Biomasse. Der Clou besteht im Ausschuss von Sauerstoffausschluss. Von einer Verbrennung im eigentlichen Sinne kann also nicht gesprochen werden, da der Ausstoß von Treibhausgasen massiv gesenkt wird. Konzernangaben zufolge sind CO2-Einsaprungen von 97 Prozent möglich.

Damit nicht genug: Die Hochleistungsturbinen arbeiten bei rund 1.000 Grad Celsius, können einen Kaltstart hinlegen, schlucken (Bio-)Öl und (Bio-)Gas und sollen überdies die Gewinnung von Wasserstoff ermöglichen. Abnehmer der Bloom Server erlangen also Unabhängigkeit vom staatlich regulierten Stromnetz und stärken damit ihre Zuverlässigkeit. Microsoft beispielsweise kann durch die Generatoren auch während eines Blackouts seine PC-Server am Laufen halten. Leider hapert es an der Profitabilität, denn die Gesellschaft arbeitet seit knapp zwei Jahrzehnten defizitär. Zudem hat man mit einer hohen Fremdkapitalquote zu kämpfen. Zuletzt konnte die Bloom Energy News bezüglich einer Verlust-Minimierung die Anleger positiv stimmen. Sollte sich die Umsatzentwicklung fortsetzen, könnte in zwei Jahr der Sprung in die Gewinnzone erreicht werden, so die Schätzungen. Bezogen auf das KUV von 1,77 ist die Bloom Energy Corp. im Vergleich zu vielen einstigen Wasserstoff-Highflyern übrigens ansatzweise günstig bewertet.

Bloom Energy Corp. Aktienchart bis 2023 / FinMent

4. BYD Company LTD 

Zugegeben, die BYD Company LTD (ISIN: CNE100000296) ist nur indirekt zu den Alternativen Energie Aktien zu zählen. Ein Investment in den chinesischen Mega-Konzern dürfte sich dennoch für alle Marktteilnehmer lohnen, die ihr Geld in den Trendthemen Photovoltaik und Elektromobilität unterbringen möchten. Zwar macht der Verkauf von Solarmodulen bei BYD (BYD = Build Your Dreams) nur einen geringen Teil des Umsatzes aus. Doch allein die Bilanz des jüngst eröffneten Solarmodul-Werks in Brasilien offenbart die Stärke der Chinesen: Bereits über 2 Millionen Solarmodule hat die Tochtergesellschaft BYD Brasil produziert. Ein Meilenstein, so der dortige Unternehmenssprecher Tyler Li. Und es sprechen weitere Punkte für eine Platzierung in der Liste der Top 5 Erneuerbare Energien Aktien. Kurz nach Firmengründung (1995) konzentrierte sich BYD auf die Entwicklung von wiederaufladbaren Batterien, wenig später gesellten sich die eben erwähnten Solarmodule zur Produktpalette. Viele Jahre über besetzten die Chinesen somit eine Nischenbranche, schließlich steckte der Klimaschutz vor der Jahrtausendwende noch in den Kinderschuhen.

Der Startschuss für die „Träume-Verwirklicher“ fiel dann 2020, mitten in der Corona-Pandemie. Die Idee des Zero Emissions Energy Ecosystems traf den Zeitgeist und die Aktien von BYD konnten sich zwischen März 2020 (4,89 Euro) und Januar 2021 (20,45 Euro) mehr als verfünffachen. Ein Rücksetzer ließ nicht lange auf sich warten, doch schon Ende April 2021 (17,7 Euro) folgte die nächste Rallye und bescherte Anlegern einen weiteren Renditebooster von über 100 Prozent auf rund 35 Euro. Mittlerweile sind die Anteilsscheine des Gemischtwarenladens wieder zurückgekommen, die Aussichten überzeugen allerdings wie eh und je. Die Expansion der E-Bus-Flotte in Europa ist angelaufen, das Personentransportsystem Skyrail in Los Angeles hat die Planungsrunde bestanden und auch der Verkauf von Solarmodulen haussiert. Mittlereile ist die Bewertung des größten, finanz- und umsatzstärkstes Autobauers aus Fernost deutlich zurückgekommen und die Chinesen rangieren angesichts der einzigartigen Umsatz- und Gewinnentwicklung nur noch bei einem KGV von 25 und einem KUV von 1,1. Zum Vergleich: Vor zwei Jahren wurde die BYD Aktie mit einem KGV von 205 und einem KUV von 3,35 gehandelt. Die Synergieeffekte aus Solartechnik, Akkumulatoren-Wissen und Elektro-Autobauer sichert der BYD Company LTD einen verdienten Platz in der Erneuerbare Energien Aktien Liste.

BYD Company Aktienchart bis 2023
BYD Company Aktienchart bis 2023 / FinMent

3. Orsted A/S 

Vom Branchenführer zum Rohrkrepierer? Die Entwicklung der Orsted A/S Aktie (ISIN: DK0060094928) gilt zumindest im Bereich der Windenergie Aktien als beispiellos. Über Jahre hinweg galt der Wert als DIE Windkraft Aktie überhaupt. Selbst bei stagnierenden Geschäftszahlen flossen Gelder in das Unternehmen, solange das Thema Windenergie im Fokus der Anleger stand. Wer in Erneuerbare Energie Aktien mit dem Fokus auf Windkraft investieren wollte, kam um die Orsted A/S nicht vorbei. Jede Branchen-News verhalf dem Big-Player somit zu Kursanstiegen. Im August 2023 sollte dieser Effekt jedoch ins Gegenteil umschwingen: Nachdem der Energiekonzern eine Gewinnwarnung aufgrund massiver Wertberichtigungen herausgeben musste, brachen neben der Orsted A/S Aktie auch die Anteilsscheine etlicher weiterer Windkonzerne wie zum Beispiel die der Siemens Energy AG ein.

Mitte Oktober setze erneut eine Nachricht über eine mögliche weitere Wertberichtigung den die Windaktie unter Druck. Der Kurs gab abermals kräftig nach. Da die Kosten beziehungsweise Abschreibungen in voller Höhe nicht absehbar sind, erscheint eine Bewertung kaum möglich, spielt an dieser Stelle allerdings auch nur eine sekundäre Rolle. Denn die größte Gefahr dieser Entwicklung sehen Beobachter im möglichen Image-Schaden. Sowohl das Geschäft als Produzent als auch als Betreiber beziehungsweise Partner könnte unter der Entwicklung leiden. Denn sollten Kunden abspringen, zur Konkurrenz wechseln und dort langfristige Verträge abschließen, würden sich die Umsätze und Gewinne der Dänen aufgrund der unausweichlichen Mehraufwendungen für die Instandsetzungsarbeiten etlicher Windkraftanlagen rasant mindern.

Doch es bleibt dabei: Orsted zeichnet sich durch seine hohe Bekanntheit aus und fungiert als ein Allround-Unternehmen. Es beschäftigt sich mit der Herstellung von Windkraftturbinen, dem Verkauf dieser Turbinen sowie der Planung eigener Windparks. Die Vermietung der Parks und die Einspeisung von Strom aus diesem Bereich sorgen für einen stetigen Cashflow.

Den Schwerpunkt machen Offshore-Windparks aus, aber mittlerweile sind die Dänen auch in das Geschäft mit Solarenergie und Biogas eingestiegen. Insbesondere punktet das Unternehmen aus dem hohen Norden mit seiner Erfahrung. Seit 1972 ist man bereits als Energieversorger auf dem nordeuropäischen Markt aktiv, zunächst als reiner Erdölproduzent und Stromlieferant. Im Jahr 2002 gab der Energiekonzern seine Aktivitäten im Bereich Erdöl allerdings auf. Seitdem verfolgt Orsted die „Strategie 85/15“. Ziel: Bis 2040 nur sollen noch 15 Prozent der Energie aus fossilen Brennstoffen und 85 Prozent aus Erneuerbaren Ressourcen stammen. Bereits heute hat das Unternehmen dieses Ziel übertroffen, ist mit über 1.000 Windkraftanlagen Marktführer und plant, bis 2025 vollständig klimaneutral zu wirtschaften.

Spekulativ orientierte Anleger könnten in der Orsted A/S Aktie eine interessante Geldanlage entdecken. Der Aktienkurs sollte jedoch genau im Auge behalten und bei weiteren negativen Orsted Aktien News ein Ausstieg vollzogen werden. Eine Kehrtwende ist jedoch nicht ausgeschlossen, ja sogar recht wahrscheinlich. So geht zum Beispiel aus den Quartalszahlen Ende 2022 hervor, dass Orsted trotz Lieferengpässen und steigender Rohstoffpreise im vierten Quartal 2022 einen erheblichen Gewinnanstieg auf 8,2 Milliarden dänische Kronen verzeichnen konnte. Nach dem jüngsten, womöglich überzogenen, Abverkauf weist diese Erneuerbare Energien Aktie demnach ein angemessnes Chance-Risiko-Verhältnis auf.

Orsted A/S Aktienchart bis 2023
Orsted A/S Aktienchart bis 2023 / FinMent

2. Ormat Technologies Inc. 

Auf den zweiten Platz hat es ein wahrer Exot geschafft. Denn bei der Ormat Technologies Inc. (ISIN: US6866881021) handelt es sich um einen der größten und börsennotierten Konzernen, die sich auf die Erschließung und Nutzung von Geothermie spezialisiert haben. Zwar existieren weitere Geothermie Aktien, doch diese sind entweder für deutsche Anleger schwer handelbar und/oder verfügen nur über eine sehr geringe Marktkapitalisierung und somit ein erhöhtes Risiko. Hierzulande erfreute sich zum Beispiel die Daldrup & Söhne AG unter vielen Investoren von Nebenwerten einer großen Beliebtheit. Seit ihrem Hoch im Mai hat sich die deutsche Geothermie Aktie der Daldrup & Söhne AG allerdings nahezu halbiert und genießt derweil wenig Aufmerksamkeit.

Bei der Ormat Technologies Aktie hingegen handelt es sich um einen knapp 4 Milliarden schweren und somit sogar den größten (börsennotierten) Energiekonzern, der sich auf geothermetische Energiequellen spezialisiert hat. Zugegeben: Auch der Kurs der Ormat Technologies Aktie musste in den letzten Monaten Federn lassen, doch die Stimmung unter den Analysten ist weiterhin positiv. Mit einem möglichen Kursziel von 102 US-Dollar besteht zumindest laut dem Rating der UBS ein beachtliches Aufwärts-Potenzial.

Das Verfahren der Energiegewinnung von Ormat zeichnet sich durch eine überdurchschnittliche Effizienz aus. Man setzt nämlich auf einen spezifischen Mix aus Isotopen, um das Thermalwasser bei wesentlich geringeren Temperaturen als üblich für den Antrieb der Dampfturbinen aufzubereiten. Auch im Falle sinkender Strompreise wirtschaftet das Unternehmen somit profitabel. Ein grundsätzlicher Vorteil der Geothermie gegenüber anderen Energiequellen stellt deren Kontinuität dar, denn selbst die äußerste Kruste des Erdkerns strahlt eine ungemeine und vor allem konstante Temperatur, circa 2.000 Grad Celsius, ab. Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr! Einmal installierte Geothermiekraftwerke spenden somit, anders als Wind-, Sonnen- und Wasserkraftwerke, wetterunabhängige Energie.

Zwei Haken weist die Endlos-Energie dennoch auf: Erstens gestaltet sich der Bau eines Geothermiekraftwerks wesentlich kostspieliger und aufwendiger als der Bau eines Wind- oder Solarparks. Zweitens eignen sich lediglich bestimmte Regionen für diese Energiegewinnung, was das Wachstum der Ormat Technologies Inc. begrenzt. Die größten Kraftwerke betreiben die Amerikaner derweil in der Heimat, in einigen afrikanischen Wüstenstaaten (Kenia, Äthiopien) sowie in Honduras, Indonesien und Neuseeland. Experten sehen dennoch großes Potenzial für die vermehrte Nutzung der unterirdischen Energie und so dürften die Ormat Aktien von dem Bestreben vieler Staaten nach autonomen Versorgungssystemen profitieren. 

Den Aktienkurs des Global Player belasten derweil die kostenintensiven Anlagen, die spürbar die Margen schmälern. Hinzu kommen der negative Cashflow und die hohe, zumindest aber sinkende, Verschuldungsquote. Die Entwicklung macht jedoch Mut: Stand 2022 noch ein negativer Free-Cash-Fow von 283 Millionen US-Dollar in den Büchern, sollen in diesem Jahr nur noch 227 Millionen und im Jahr darauf sogar nur noch 4,9 Millionen US-Dollar bis zum Haushaltsausgleich fehlen. Entgegen zahlreicher Wasserstoff Aktien mit negativen Bruttomargen zahlen sich also die Investitionen aus.

Besonders erfreulich: Sowohl Umsatz als auch Gewinn als auch Margen ziehen kräftig an. Wurden 2021 noch 663 Millionen US-Dollar (Nettoergebnis: 62 Millionen US-Dollar) erwirtschaftet, flossen 2022 bereits 734 Millionen US-Dollar (Nettoergebnis: 66 Millionen US-Dollar) und dieses Jahr höchstwahrscheinlich 830 Millionen US-Dollar (Nettoergebnis: 123 Millionen US-Dollar) in die Firmenkasse. Demzufolge würde sich auch die Profitabilität deutlich erhöhen, die 2021 noch bei gut 9,36 Prozent lag und 2023 bereits 14,3 Prozent betragen sollte. Bis ins Jahr 2025 soll die Nettomarge gar auf über 15 Prozent klettern. Lediglich das hohe KGV sowie die ausbleibende News über die Planung eigener Energiespeicher-Lösungen könnten vor einer Investition abschrecken, schließlich bindet sich das Unternehmen mit Lieferverträgen wie etwa mit dem Batteriezellenhersteller Gotion High-Tech nicht nur an die Produktionskosten der Hersteller, sondern auch an die Preisentwicklung des dringen benötigten Lithiumkarbonats. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass Ormat sinnvolle Akquisitionen anstößt, um durch Synergieeffekte seine Margen nochmals zu stärken.

Ormat Technologies Inc Aktienchart bis 2023
Ormat Technologies Inc Aktienchart bis 2023 / FinMent

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1. Energiekontor AG 

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt? Mit diesem Gedanken dürfte manch ein Besitzer der Energiekontor AG Aktie (ISIN: DE0005313506) seine Kaufentscheidung getroffen haben. Das Wertpapier des Energie-Riesen hat es mit Fug und Recht an die Spitze der besten Nachhaltigen Aktien geschafft, setzt das Unternehmen doch Maßstäbe bei der Planung und Nutzung regenerativer Energien, insbesondere Windkraft. Häufig wird die Energiekontor Aktie in einem Atemzug mit der Encavis AG Aktie genannt, kann seinen „Konkurrenten“ jedoch in entscheidenden Punkten schlagen. Beispielsweise bei der Dividende: Während Encavis in diesem Jahr trotz Rekordeinnahmen keine Dividende ausschüttet und damit einige Investoren verärgerte, zahlte Energiekontor sportliche 1,00 € pro Anteilsschein. Die Prognosen gehen von einer sukzessiven Steigerung aus, sodass die derzeit noch gemäßigte Dividendenrendite von 1,3 Prozent sukzessive wachsen dürfte.

Doch was macht die Energiekontor AG? Seit 1990 hat sich das Unternehmen auf die Projektierung von Wind- sowie Solarparks spezialisiert und Stück für Stück seine Geschäftsbereiche erweitert. So gehören mittlerweile auch der Betrieb eigener Energieparks sowie die Betriebsnahme externer Energieparks zu den Aufgabenbereichen der Bremer. Gemäß dem Motto „Umdenken lohnt sich“ misst man der Weiterentwicklung sämtlicher Bereiche großen Wert zu und tätigt hierbei, wenn auch kostspielige, Investitionen. So kauft und verkauft man nicht nur Quadratkilometer große Flächen voller Solarpanels und Windräder, sondern schließt auch allerlei Kooperationen, sogenannte Power Purchase Agreements, die dem Konzern feste Einspeisungspreise für die eigens gewonnene Energie sichern.

Wer Aktien der Energiekontor AG kauft, der tätigt eine Investition in ein deutsches, mittlerweile jedoch international agierendes Unternehmen und streut somit sein Risiko. Beispielsweise betreibt die Gesellschaft schon seit einigen Jahren einen Offshore Park vor Zypern und verfügt auch in den fernen USA über mehrere Projekte. Zuletzt geriet die Aktie aufgrund negativer News aus dem Hause NextEra Energy unter Druck, nachdem die Tochter des US-Pendants mit einer Gewinnwarnung schockte. Ähnliche Probleme sehen Analysten bei der Energiekontor AG jedoch nicht und raten durch die Bank zum Kauf der Aktie. Die Experten von Warburg Research sehen die Energiekontor Aktie bei 140 Euro als fair bewertet und sprechen demnach ein Aufwärtspotenzial von 80 Prozent aus!

Energiekontor AG Aktienchart bis 2023 / FinMent

Erneuerbare-Energien-Aktien-Liste: Top 5 Aktien für eine saubere Zukunft

In der folgenden Erneuerbare Energien Aktien-Tabelle finden Sie die aussichtsreichsten Wertpapiere aus dem Bereich der Grünen Energien.

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Erneuerbare-Energien-AktienISINBörse
Bloom Energy Corp.US0937121079NYSE
BYD Company LTDCNE100000296Hong Kong Stock Exchange
Orsted A/SDK0060094928NASDAQ Copenhagen
Ormat Technologies Inc.US6866881021NYSE
Energiekontor AG DE0005313506Xetra

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