China-Aktien 2023: Die Top 5 Wertpapiere für Aktien-Investments im Reich der Mitte

Volksrepublik China: Eine wirtschaftliche Supermacht mit Problemen

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Wirtschaftsprogramm Made in China 2025 / Shutterstock

China Aktien News

Beim Blick in die Presselandschaft zu Wirtschaft und Politik Chinas dominieren derzeit vorwiegend negativ besetzte Themenfelder die Schlagzeilen:

  1. Immobilienkrise: China hat mit einer Immobilienblase zu kämpfen. Mehrere große Immobilienentwickler haben Schwierigkeiten ihre enormen Schulden zu bedienen. Die Nachhaltigkeit und Stabilität des Immobilienmarktes wird angezweifelt. Ein möglicher Zusammenbruch vom Immobilienmarkt Chinas könnte sich auch auf den Aktienmarkt negativ auswirken.

  2. Handelskonflikt mit den USA: Die Handelsspannungen zwischen China und den USA bestehen weiterhin. Diese Konflikte umfassen Handelszölle, Technologietransfers und geistiges Eigentum. Die daraus resultierende Unsicherheit kann sich negativ auf Investitionen und das wirtschaftliche Wachstum Chinas auswirken. Die Bemühungen zur Integration der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) werden diese Entwicklung nur teilweise kompensieren können.

  3. Konflikt mit Taiwan: Der anhaltende Konflikt zwischen China und Taiwan schafft geopolitische Unsicherheit. Die Spannungen könnten nicht nur politische Auswirkungen haben, sondern auch wirtschaftliche Instabilität verursachen. Investoren könnten zurückhaltender werden, sobald sich die Lage verschärft.

  4. Demografie: China steht vor dem Problem einer alternden Bevölkerung und einem Rückgang der Geburtenrate. Dies kann langfristige wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringen, darunter eine schrumpfende Arbeitskräftebasis und steigende Sozialausgaben für die ältere Bevölkerung.

China: ein Handelspartner im Wandel

Trotz aller Probleme ist und bleibt die Volksrepublik ein wichtiger Handelspartner des Westens. Chinas wirtschaftlicher Wandel in den vergangenen 40 Jahren hatte enorme Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Jetzt will das Land mit dem ehrgeizigen Wirtschaftsprogramm „Made in China 2025“ die globale Nummer 1 im Technologiesektor werden. Dafür hat die chinesische Regierung Schlüsselindustrien definiert, die für die Entwicklung besonders wichtig sind, Beziehungen zu Entwicklungsländern ausgebaut und mit dem Projekt „Neue Seidenstraße“ ein logistisches Fundament für Im- und Export gelegt. Eine entscheidende Rolle spielen Rohstoffe. Im Bereich der Seltenen Erden dominiert China bereits den Markt, bei anderen Grundstoffen wie Kohle, Gas oder Bauxit ist das Reich der Mitte jedoch auf Importe angewiesen. 

Doch nicht nur im Rohstoffsektor, auch in anderen Branchen wie E-Commerce und Mode will China dominieren und die Vormachtstellung vom Amazon in diesem Bereich brechen. So investieren beispielsweise die chinesischen Onlinehändler Shein, Alibaba und Pinduoduo mit der Tochtergesellschaft Temu massiv in die internationale Expansion. Auch in Europa bekommen Zalando, Otto und Co die chinesische Konkurrenz zu spüren, die mit sogenannter „Fast Fashion“ neue Trends aufspürt und in kürzester Zeit mit entsprechenden Produkten am Markt präsent ist. Allerdings gibt es dabei auch Schattenseiten. So wird den chinesischen Konzernen die Ausbeutung ihrer Mitarbeiter vorgeworfen, die schlecht bezahlt werden und oft zahlreiche unbezahlte Überstunden leisten müssen. Viele der Billigprodukte enthalten zudem Giftstoffe. Als Verbraucher sollte man sich also gut überlegen, wo man seine Produkte bestellt.

Die ökonomische Entwicklung in der Volksrepublik China war aus westlicher Sicht lange mit der Aussicht verbunden, dass sich das kommunistische Land nach dem Motto „Wandel durch Handel“ politisch weiterentwickeln könnte, so dass Demokratie und Menschenrechte einen höheren Stellenwert gewinnen würden. Die jüngere Geschichte nach der Rückgabe Hongkongs an China, den Menschenrechtsverletzungen in der Autonomen Uigurischen Region Xinjiang sowie den militärischen Drohungen gegenüber der westlich-orientierten Insel Taiwan zeigt allerdings, dass das Regime in Peking unter Staatspräsident Xi Jinping an seiner autoritär-totalitären Linie festhält. Auch der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat dazu geführt, dass viele westliche Staaten und Unternehmen eine vorsichtig distanzierte oder gar ablehnende Position gegenüber dem Reich der Mitte einnehmen, um nicht erneut in eine zu große Abhängigkeit zu geraten. 

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Chinas Staatspräsident Xi Jinping / Shutterstock

Bei einem Investment in chinesische Aktien sollten somit stets die ESG-Kriterien im Auge behalten werden. Dazu kommt, dass die Handelsbeziehungen mit dem Westen, insbesondere den USA, seit etlichen Jahren angespannt sind und dass nach einem Streit über Offenlegungspflichten sogar ein Delisting chinesischer Aktien von den US-Börsen im Gespräch war. Eine weitere politische Eskalation könnte dazu führen, dass westliche Anleger China-Aktien abstoßen.

In China-Aktien investieren: Das sollten Sie beachten

Investments in der Volksrepublik China sind mit speziellen Risiken verbunden. Zur undurchsichtigen politischen Lage kommen Währungsrisiken und eigene Standards bei der Rechnungslegung. Das rigide Festhalten an der Null-Covid-Strategie stellt ebenfalls ein Beispiel für Belastungen der chinesischen Wirtschaft und der Börsenkurse dar. Das riesige Potential des Landes bietet Investoren dennoch enorme Chancen. Die fundamentalen Daten sprechen derzeit für eine Unterbewertung etlicher chinesischer Aktien. Diese könnte sich rasch durch steigende Kurse auflösen, falls sich beispielsweise die politische Situation entspannen sollte. Bei China-Aktien sollten Anleger die Unterschiede dieser Aktien-Arten kennen:

  • A-Aktien sind chinesische Aktien, die in chinesischer Währung (Yuan) an der Shanghai Stock Exchange oder der Shenzhen Stock Exchange notiert sind.

  • H-Aktien sind an der Börse von Hongkong notierte Aktien chinesischer Unternehmen. Die meisten in Hongkong notierten Aktien sind auch mit A-Aktien an den Festlandsbörsen notiert.

  • Darüber hinaus gibt es chinesische ADRs. Das sind an der NYSE oder Nasdaq notierte Hinterlegungsscheine für Aktien, die bei amerikanischen Banken verwahrt werden.

Die besten China-ETFs

Wer aufgrund von Einzelaktien-Risiken nicht direkt mit China-Wertpapieren handeln möchte, kann sein Geld auch in breit diversifizierten China-ETFs anlegen. Allerdings sollte man aufgrund der vorhandenen Risiken keinesfalls das gesamte Vermögen in dieses Segment stecken. Anleger sollten wissen, dass die Volatilität und somit Chancen und Risiken bei einem China-ETF höher sind als bei entsprechenden Investments in Europa oder den USA.

Der iShares MSCI China ETF (IE00BJ5JPG56) hat eine Marktkapitalisierung von ca. 866 Millionen EUR und bietet Zugang zu den größten und umsatzstärksten chinesischen Unternehmen. Darin enthalten sind sowohl A- und H-Aktien als auch ADRs. Der Kurs des Wertpapiers fiel im Jahresverlauf 2022 um über 17 Prozent. Vom Tief im November 2022 hat es sich etwas erholt, sieht aber insgesamt betrachtet weiterhin bärisch aus. 

Der iShares MSCI China A ETF (IE00BQT3WG13) hat eine Marktkapitalisierung von 2,3 Milliarden EUR und bildet den MSCI China A Index ab. Der ETF wurde für ausländische Anleger konzipiert, die ein breiteres Engagement in den chinesischen Märkten wünschen. Das Wertpapier weist im Jahr 2022 einen Verlust von knapp 22 Prozent auf. Eine Bodenbildung ist derzeit noch nicht erkennbar.

China ETFsISINBörse
iShares MSCI China ETFIE00BJ5JPG56XETRA
iShares MSCI China A ETFIE00BQT3WG13XETRA

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Welche China-Aktien kaufen?

Aktienempfehlungen: Die Top Five China-Aktien

Die folgende Auflistung zeigt unsere fünf Favoriten China-Aktien  auf Sicht von 12 bis 24 Monaten.

5. Alibaba-Aktie

Auf dem 5. Platz präsentieren wir Alibaba. Die 1999 von Jack Ma gegründete Unternehmensgruppe mit der B2B-Plattform alibaba.com und dem Online-Auktionshaus Taobao ist nach eigenen Angaben der größte Tech-Konzern Chinas. Seit dem Jahr 2020 schwelt allerdings ein Konflikt staatlicher chinesischer Stellen mit dem Firmengründer. Das Gewinnwachstum war jetzt drei Jahre hintereinander rückläufig, lag aber für 2022/23 wieder über dem Vorjahr und auch der Aktienkurs hat sich stabilisiert. Die ersten beiden Quartalszahlen im Jahr 2023 lagen über den Erwartungen und das Wertpapier zeigte zuletzt wieder positives Momentum. Somit könnte es für Long Trades wieder attraktiv werden. Die Alibaba Group Holding ltd bleibt ein Big Player. Das Cloud-Business und die Expansionspläne in Übersee finden Anklang bei den Analysten. Bei weiteren guten Nachrichten könnte sich das positive Momentum verstärken.

aktienchart von der china aktie alibaba group holding ltd und dessen verlauf
Alibaba Aktienchart 2020 – 2023 / FinMent

4. Baidu-Aktie

Wir setzen auf Position 4 unsere Reihe der besten China-Aktien fort mit Baidu, einem Unternehmen, das vergleichbar ist mit Alphabet. Baidu betreibt ebenfalls eine Suchmaschine, eine Reihe weiterer Online-Dienste und ist darüber hinaus im Bereich „Autonomes Fahren“ aktiv. Hier gibt es eine Kooperation mit den deutschen Automobilzulieferern Bosch und Continental. Baidu erhielt von den regionalen Behörden in Peking sowie in den südchinesischen Städten Shenzhen und Guangzhou die Erlaubnis, selbstfahrende Taxis zu betreiben. Damit würden fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme in Serienfahrzeugen ermöglicht. Im Jahr 2022 gab es allerdings im zweiten Jahr in Folge einen Gewinnrückgang, für 2023 wird jedoch ein deutlicher Gewinnsprung erwartet. Der Aktienkurs fiel im Jahr 2022 um rund 23 Prozent. Auf die Seitwärtsbewegung im ersten Halbjahr 2023 könnte eine bullische zweite Jahreshälfte folgen.

3. Xpeng-Aktie

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Baidu Aktienchart 2020 – 2023 / FinMent

Den dritten Platz nimmt Xpeng ein. Der Elektrofahrzeughersteller aus Guangzhou ist zu 5 Prozent im Besitz von Volkswagen. Im Zuge der Beteiligung wurde eine enge Partnerschaft zwischen den beiden Automobilherstellern vereinbart. Dies beinhaltet die gemeinschaftliche Entwicklung von zwei elektrischen Fahrzeugen der Mittelklasse (eine Limousine und ein SUV), die voraussichtlich im Jahr 2026 eingeführt werden sollen. Zur Kooperation steuern die Chinesen Software-Lösungen, Anwendungen für automatisiertes Fahren sowie intelligente Sprachassistenten bei. Im Gegenzug profitieren die Chinesen vom gemeinsamen Einkauf und Skaleneffekten bei der Produktion. Das Unternehmen konnte in den vergangenen Jahren seine Umsätze zwar kontinuierlich steigern, schreibt aber weiterhin rote Zahlen.

Das Wertpapier erfuhr 2022 einen Kursverlust von 80 Prozent, zeigt aber seit November 2022 Anzeichen der Erholung, die sich mit dem Einstieg des Wolfsburger Autobauers nochmals verbessert haben. Anleger könnten bei dieser Aktie nach passenden Einstiegsgelegenheiten Ausschau halten. Größter Anteilseigner – noch vor VW – ist Alibaba. Auf Platz 3 folgt IDG Capital Partners.

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Xpeng Aktienchart 2020 – 2023 / FinMent

2. JD.com-Aktie

Platz 2 geht an JD.com. Das 1998 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peking betreibt die gleichnamige E-Commerce-Plattform. Diese ist nach Alibaba die Nummer 2 auf dem chinesischen Markt und bietet alles von Kosmetika über Lebensmittel bis hin zu Computerzubehör und Sportartikeln. Eine Besonderheit ist die Belieferung über Drohnen, mit der es auch gelingen soll, den ländlichen Raum der Volksrepublik markttechnisch zu erschließen. Kooperationen mit führenden Internetfirmen wie Baidu, Tencent und Google sind dazu konzipiert, Daten auszutauschen und Werbenetzwerke gemeinsam zu nutzen. Die Entwicklung der fundamentalen Kennzahlen verlief im Jahr 2022 sehr positiv. Die rückläufige Kursentwicklung nach dem Allzeithoch im Februar 2021 ist jedoch ungebrochen, so dass Long Trades derzeit nicht infrage kommen. Sobald sich das Konsumklima in China verbessert, wäre das Unternehmen allerdings wieder eine der ersten Adressen für Investments.

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JD.com Aktienchart 2020 – 2023 / FinMent

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1. BYD-Aktie

Als unsere Nr. 1 unter den China-Aktien präsentieren wir das Wertpapier des chinesischen Mischkonzerns BYD – die Buchstaben stehen für „Build your dreams“. Zum Portfolio gehören Hersteller von Elektrokomponenten sowie BYD Auto und Denza, ein Joint Venture mit Mercedes Benz. Der Konzern ist nach eigenen Angaben inzwischen vor Tesla die weltweite Nr. 1 der E-Auto-Branche und hat Pläne nach Europa zu expandieren und präsentierte sich erstmals auf der IAA 2023 in München. Die Luxusmarke namens „Yangwang“ wurde bereits auf der Auto-Show in Shanghai und auf der CES 2023 in Las Vegas vorgestellt. Der Wachstumskurs hat sich in den vergangenen Jahren in stetig zweistelligen Umsatzsteigerungen niedergeschlagen. Beim Gewinn gab es 2022 sogar einen dreistelligen Zuwachs.  Die Volatilität der Aktie zeigt sich darin, dass Ende Juni zwar ein neues Allzeithoch erreicht wurde, für das Gesamtjahr jedoch ein Minus von rund 33 Prozent zu verzeichnen ist.

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BYD Aktienchart 2020 – 2023 / FinMent

China-Aktien-Liste: Fünf Top-Picks aus dem Reich der Mitte

In der folgenden China-Aktien-Tabelle finden Sie 5 Werte mit hervorragenden strategischen Positionierungen. 

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China AktienISINSymbolBörse
Alibaba Group Holding (ADR)US01609W1027BABA NYSE
Baidu (ADR)US0567521085 BIDU NYSE
Xpeng (ADR)US98422D1054XPEVNYSE
JD.com Inc (ADR)US47215P1066 JD NYSE
BYD CompanyCNE100000296 BYDDF NYSE

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Hauptbild: shutterstock

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Hinweis auf Interessenkonflikte: Bitte beachten Sie, dass die hier präsentierten Informationen keine Anlageberatung darstellen. Jegliche Investitionsentscheidungen, die auf diesen Informationen beruhen, geschehen auf eigenes Risiko. Der Autor empfiehlt, vor jeder Investition unabhängige Beratung einzuholen oder eigenverantwortlich zu handeln. Es besteht die Möglichkeit, dass der Autor in die besprochenen Wertpapiere investiert ist oder investieren möchte.

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