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Infineon Aktie Prognose 2023: Ohne geht es nicht
- Adrian Schmid
- | Letzte Aktualisierung am
Halbleiter sind heutzutage eine Basistechnologie für viele Industrien und der Schlüssel, um Themen wie Digitalisierung und Dekarbonisierung verwirklichen zu können. Gleichzeitig haben die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in den letzten Jahren schonungslos die Anfälligkeit globaler Lieferketten aufgezeigt. Da sich zudem die geopolitische Situation verschlechtert hat, wird nun vermehrt eine regionale Fertigung angestrebt. Die amerikanische Investitionsoffensive im Rahmen des „CHIPS and Science Act“ wurde von der EU mit einer eigenen, milliardenschwere Initiative zur Förderung der europäischen Mikrochipindustrie gekontert. Als Marktführer in Europa ist die Infineon Technologies AG bestens aufgestellt, um in den kommenden Jahren profitabel wachsen zu können. Ob Anleger deshalb in die Infineon Aktie (WKN:623100; ISIN: DE0006231004) investieren sollten, wollen wir in unserer Infineon Aktie Prognose 2023 erörtern.
Infineon Aktie: Kennziffern und Symbol
WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Ticker-Symbol: IFX
Infineon Aktienkurs
Die Aktien von Infineon sind an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Börsenkürzel „IFX“ notiert. Infineon ist Indexmitglied u.a. im DAX 40, TecDAX, EURO STOXX 50 und im MSCI-Germany.
Verstehe Dein Investment: Das Geschäftsmodell von Infineon
Infineon ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen. Das Unternehmen entstand im Jahr 1999 durch die Ausgliederung des Halbleitergeschäfts von Siemens. Mit weltweit rund 56.200 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2022 (Per 30. September) einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro.
Halbleiter sind für die Verbindung der realen mit der digitalen Welt von genauso entscheidender Bedeutung wie für das Erreichen eines globalen Net-Zero- Emissionsziels. Sie ermöglichen damit Dekarbonisierung und Digitalisierung durch nachhaltige Mobilität, effizientes Energiemanagement sowie intelligente IoT-Lösungen.
Infineon entwickelt, fertigt und vertreibt eine Vielzahl an Halbleitern und halbleiterbasierten Lösungen. Dabei liegt der Fokus auf einer Vielzahl an essentiellen Märkten: von Automobil- über Industrie- bis hin zu konsumentennahen Sektoren. Das Produktangebot reicht von Standardkomponenten über spezielle Komponenten für digitale, analoge sowie Mixed-Signal-Anwendungen bis hin zu kundenspezifischen Lösungen in Verbindung mit der passenden Software.
Zum Kerngeschäft gehören auf Silizium (Si) basierende Leistungshalbleiter, welche durch sogenannte Verbindungshalbleiter (Leistungshalbleiter auf Basis von Siliziumkarbid (SiC) und Galliumnitrid (GaN)) komplettiert werden. Die Verbindungshalbleiter eignen sich wegen ihrer spezifischen Materialeigenschaften vor allem für besonders effiziente Endgeräte.
Für den Digitalisierungsbereich verfügt Infineon über ein breites Portfolio an Mikrocontrollern mit hardwarebasierter Security, Sensoren und Konnektivitätsprodukten, zum Beispiel Wi-Fi, ergänzt um Software. Diese finden Verwendung im Automobil-, Industrie- und Konsumbereich sowie in Endanwendungen wie dem mobilen Bezahlen oder bei behördlichen Ausweisdokumenten.
Infineon deckt die wesentlichen Stufen der Halbleiter-Wertschöpfungskette ab: von Entwicklung und Design über die Frontend- und Backend-Fertigung, die Vermarktung bis zur Auslieferung an den Kunden. Dazu kommen in verstärktem Maße Software und weitere Services wie applikationsspezifische Unterstützung bei der Implementierung unserer Lösungen.
Vier Segmente mit deutlichen Wachstumstreibern
Die Konzernstruktur besteht aus vier Segmenten, deren Ausrichtung sich an den Anforderungen der jeweiligen Zielmärkte und Kunden orientiert. Circa die Hälfte des Konzernumsatzes wird momentan im Segment Automotive erwirtschaftet, das Kunden wie Bosch, Continental, Valeo und ZF beliefert. Hier profitiert man zunehmend von der hohen Nachfrage nach Komponenten für Elektrofahrzeuge und Fahrerassistenzsysteme.
Das Segment Green Industrial Power (13 Prozent des Umsatzes) konzentriert sich auf Leistungshalbleiter hauptsächlich für industrielle Anwendungen und erneuerbare Energien. Hier sind Dekarbonisierung, Elektrifizierung und Energieeffizienz wichtige Wachstumstreiber. Mit Power & Sensor Systems (24 Prozent des Umsatzes) richtet sich Infineon neben der Sensorik an die Stromversorgungen im Allgemeinen, darunter für Rechenzentren, Telekommunikationsnetzwerke und konsumentennähere Applikationen. Themen wie Konnektivität, Mikrocontroller und Bezahlkarten spielen hier eine wichtige Rolle. Aktivitäten rund um das IoT (Internet of Things) sowie klassische und neue Sicherheitsanwendungen sind im Segment Connected Secure Systems (13 Prozent des Umsatzes) gebündelt.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022 erzielte Infineon im weltweiten Halbleitermarkt einen Marktanteil von 2,3 Prozent und lag damit auf Platz 12. Im Infineon-Referenzmarkt konnte das Unternehmen einen Marktanteil von 3,8 Prozent und damit Position 6 erzielen. Unter den europäischen Halbleiterherstellern ist Infineon in beiden Märkten auf Platz 1.
Der Halbleitermarkt wächst rasant
Der weltweite Halbleiterumsatz erreichte im Geschäftsjahr 2022 ein Volumen von 550,213 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Wert des Vorjahreszeitraums von 437,135 Milliarden Euro entsprach dies einem Anstieg von 26 Prozent. Der Infineon-Referenzmarkt, also der Markt für Halbleiter ohne Mikroprozessoren, DRAM- und NAND-Flash-Speicher, wuchs um 33 Prozent auf 367,357 Milliarden Euro.
Das positive Momentum ist vor allem auf die steigende Nachfrage nach Produkten und Lösungen zurückzuführen, die sich auf die Bereiche Dekarbonisierung und Digitalisierung konzentrieren. Zum Beispiel erhöhte sich der Halbleiteranteil im Auto unter anderem durch die zunehmende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, Komfortausstattungen und leistungsfähigen Fahrerassistenzsystemen. Auch im Bereich der erneuerbaren Energien war ein zunehmender Bedarf an Halbleitern zu verzeichnen.
In den letzten fünf Jahren (2017 – 2022) konnte Infineon seinen Umsatz mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 15 Prozent steigern. Im gleichen Zeitraum verbesserte sich die EBIT-Marge um 610 bps auf 20,1 Prozent, wenngleich mit größeren Schwankungen. Die vom Unternehmen selbst benutzte Kennzahl „Segmentergebnis-Marge“ belief sich im Jahr 2022 auf 23,8 Prozent.
Das Management um CEO Jochen Hanebeck will sich künftig vermehrt auf die Profitabilität konzentrieren und strebt bei der Segmentergebnis-Marge ein durchschnittliches Niveau von 25 Prozent an. Dies soll nicht zuletzt durch ein beschleunigtes Wachstum erreicht werden und jährlich wollen die Bayern ihren Umsatz durchschnittlich mehr als 10 Prozent steigern. Die Margenverbesserung soll zudem durch zunehmende höherwertige Systemlösungen für die Kunden erfolgen. Auch Produkte mit Software sollen in den kommenden Jahren deutlich zum profitablen Wachstum von Infineon beigetragen werden.
Operative Geschäftszahlen – Guter Start in 2023
Vor allem die Geschäfte rund um Elektromobilität, erneuerbare Energie-Erzeugung und Energieinfrastruktur haben sich auch Anfang 2023 stark entwickelt. Wie am 04.05.2023 mitgeteilt wurde, konnte der Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2022/23 (Oktober bis März) mit 25 Prozent auf 8,07 (Q1: 3,95; Q2: 4,12) Milliarden Euro gesteigert werden.
Positiv bemerkbar machte sich die hohe Nachfrage nach Halbleitern und der Anstieg von verfügbaren Fertigungskapazitäten. Zudem wirkten sich Preiserhöhungen, Produktmixverbesserungen sowie Währungseffekte, vorwiegend aufgrund des im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stärkeren US-Dollars, positiv auf die Umsatzerlöse aus.
In Konsumgüter-Märkten wie Smartphones, PCs und Haushaltsgeräten ist zwar noch keine Verbesserung erkennbar, allerdings stimmt die anhaltend starke Nachfrage aus der Auto- und Energiebranche weiter zuversichtlich. Im Segment Automotive legte der Umsatz um 37 Prozent auf 3,95 Milliarden Euro, was mittlerweile fast der Hälfte des gesamten Konzernumsatzes entspricht. Erfreulich ist, dass hier die Margen mit über 30 Prozent besonders hoch sind. Insgesamt landete die Segmentergebnis-Marge bei 28,3 Prozent, 540 bps höher als im 1. Halbjahr 2021/22.
Dank einem guten Barmittelzufluss konnte in den letzten Jahren die Bilanz zunehmend verbessert werden. Ende März hatte man eine Nettoschuld, die lediglich dem 0,3-fachen des erwarteten EBITDA entsprach. Genügend Kapital ist also vorhanden, um in den Ausbau der eigenen Produktionskapazitäten investieren zu können. Für das Geschäftsjahr 2023 sind Investitionen in Höhe von 3 Milliarden Euro geplant.
Anfang März gab das Unternehmen außerdem bekannt, dass man den Galliumnitrid-Spezialisten GaN Systems übernehmen will. Für 830 Millionen US-Dollar soll der kanadische GaN-Spezialist den Münchnern helfen, ihr GaN-Portfolio auszubauen.
Die GaN-Technologie ebnet den Weg für weitere effiziente und CO2-sparende Lösungen, die die Dekarbonisierung unterstützen. Laut CEO Jochen Hanebeck stehen Anwendungen wie mobiles Laden, Stromversorgung von Rechenzentren, Solarwechselrichter für Privathaushalte und Onboard-Ladegeräte für Elektrofahrzeuge kurz vor dem Durchbruch und dürften zu einem dynamischen Marktwachstum führen.
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Zukunftsausblick – Erneute Prognoseanhebung
Im Zuge des deutlich besser als erwarteten Geschäftsverlaufs in der Periode Januar – März, hat Infineon abermals seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2022/23 (per 30.9.) erhöht. Demnach soll der Umsatz um 14 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro zulegen und damit 700 Millionen mehr als bisher geplant. Für den Mittelpunkt der Umsatzprognose werden nun eine bereinigte Bruttomarge von rund 47 Prozent (zuvor: rund 45 Prozent) und eine Segmentergebnismarge von rund 27 Prozent erwartet (bisher: 25 Prozent).
Die jüngste Übernahme des kanadischen Herstellers neuartiger Leistungshalbleiter GaN Systems ist dabei in der Prognose noch nicht enthalten, da die Transaktion noch den üblichen Abschlussbedingungen und behördlichen Genehmigungen unterliegt.
Der Analystenkonsens marketscreener rechnet für das Jahr 2023 mit einem Umsatzwachstum von 14 Prozent auf 16,18 Milliarden Euro. Beim EBIT erwarten die Experten einen Zuwachs von 36 Prozent auf 3,86 Milliarden Euro, was einer EBIT-Marge von 23,9 Prozent entspricht. Der Gewinn je Aktie (EPS) soll laut Analystenmeinung in diesem Jahr um 40 Prozent auf 2,31 Euro steigen und im nächsten Jahr fast unverändert bei 2,34 Euro landen. Für das Jahr 2025 ist die derzeitige Analystenprognose ein EPS von 2,58 Euro.
Bewertungskennzahlen
Mit einer momentanen Marktkapitalisierung von rund 43,5 Milliarden Euro gehört Infineon zu den Top 15 größten deutschen Unternehmen an der Börse. Unter Berücksichtigung der Nettoverschuldung entspricht dies dem 2,8-fachen des erwarteten Umsatzes in diesem Jahr (EV/Sales) und dem 11,6-fachen des operativen Konzernergebnisses (EV/EBIT). Das KGV der Infineon Aktie beläuft sich momentan auf 14.
Da für die kommenden Jahre (2023 bis 2025) lediglich ein Gewinnwachstum von durchschnittlich 5,5 Prozent p.a. erwartet wird, erscheint das KGV akzeptabel oder sogar etwas großzügig. Der Schnitt der letzten Jahre liegt aber mit 30,9 deutlich höher.
Infineon: SWOT – Analyse
Unternehmensspezifische Stärken und Chancen
Profitabler Marktführer: In dem rasant wachsenden Halbleitermarkt ist Infineon die europäische Nummer 1. Langjährige Relationen zu wichtigen Kunden ermöglichen bereits heute ein profitables Wirtschaften.
Starke Bilanz: Die gute finanzielle Situation des Unternehmens ermöglicht es Infineon sowohl in benötigte neue Fertigungskapazitäten zu investieren, als auch auf dem M&A-Markt aktiv zu werden.
Politische Unterstützung: Sowohl die EU als auch die USA wollen die heimischen Halbleiterbranchen unterstützten, um die Anfälligkeit der globalen Lieferketten für wichtige Schlüsselindustrien zu reduzieren.
Unternehmensspezifische Schwächen und Risiken
Hohe Abhängigkeit von Automobilindustrie: Mit fast 50 Prozent des Umsatzes ist Infineons Abhängigkeit von der Automobilindustrie hoch. Sollte sich die makroökonomische Situation weiter verschlechtern, könnte dies die Nachfrage nach neuen Autos kurzfristig belasten.
Konkurrenz: Als Kehrseite der politischen Initiativen könnte sich ein eventueller Preisdruck aufgrund eines erhöhten Angebots entwickeln. Da die Nachfrage allerdings rasant steigt, ist dies zurzeit noch nicht absehbar.
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Charttechnik: Infineon Aktie
Der Infineon Aktienkurs ist gut in das Jahr 2023 gestartet und liegt fast 20 Prozent im Plus. Nachdem sie Mitte April durch die 50-Tageslinie (SMA-50) abgesackt war, konnte sie bei dem Niveau von 32,4 Euro einen kurzfristigen Boden bilden, den es jetzt zu verteidigen gilt. Sollte dies misslingen, dürfte ein Test der 200-Tageslinie anstehen, die momentan bei 30,2 Euro verläuft.
Wahrscheinlicher dürfte allerdings erstmal eine weitere Annäherung an die 50-Tageslinie bei 34,69 Euro sein. Danach wäre der Weg frei zu den Jahreshöchstständen bei 37,84 von Ende März.
Analystenmeinungen und Kursziele der Infineon Aktie
Infineon Aktie Prognose Übersicht
25 Analysten haben ein durchschnittliches Infineon Kursziel von 46,85 € abgegeben. Damit liegt es 20,9% über dem aktuellen Aktienkurs. Das oberste Kursziel sehen Analysten bei 55,00 € (+41,9% höher), das unterste bei 28,00 € (-27,8% niedriger).
21 Analysten empfehlen Infineon zum Kauf, 3 zum Halten und 1 zum Verkauf.
Die Analysten der Deutsche Bank Research haben kürzlich das Kursziel für die Infineon Aktie von 44 auf 47 Euro angehoben und die Einstufung auf „Buy“ belassen. Bereits einige Tage zuvor erhöhten auch die Kollegen der Schweizer Großbank UBS ihr Kursziel von 47 auf 49 Euro. Auch hier lautet die Einstufung für die Infineon Aktie weiterhin „Kaufen“.
Infineon Aktie: Basisdaten
Fazit: Infineon Aktie Prognose 2025
Die weltweite Nachfrage nach Halbleitern ist hoch, da sie ein essentieller Baustein für viele Industrien darstellen. Wichtige Zukunftsfelder wie Dekarbonisierung und Digitalisierung sind auf Halbleiter angewiesen. Somit dürfte Infineon auf Jahre hinweg gute Chancen haben, Umsatz und Gewinne steigern zu können. Mit einem gegenwärtigen KGV von 14 ist die Infineon Aktie historisch günstig bewertet, die finanziell robuste Stellung verleiht dem Unternehmen zusätzliche Attraktivität. Langfristig orientierte Anleger können daher guten Gewissens eine Investition in die Infineon Aktie erwägen, wobei vor allem die makroökonomischen Risiken nicht zu vernachlässigen sind.
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Merken Sie sich: Ohne einen strategischen Kapitalschutz, setzen Sie sich unnötigem Stress aus und riskieren Ihre Ersparnisse zu verlieren. Ihr Risikomanagement ist fundamental wichtig für Ihren langfristigen und sicheren Vermögensaufbau.
Bildquelle(n): Infineon Technologies AG, shutterstock
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