Commerzbank Aktie Prognose 2023: Auf gutem Weg

News: Commerzbank Aktie über den Markterwartungen. Zeigt die neue „Strategie 2024“ Wirkung?

Commerzbank Bankfiliale werbung Fürstenhof in Frankfurt
Commerzbank Filiale Fürstenhof in Frankfurt / Commerzbank AG

Der Bankensektor gehört zu den wenigen Gewinnern der aggressiven Zinserhöhungen vonseiten der Zentralbanken. In Europa hat die EZB seit Sommer 2022 die Schlüsselzinsen bereits neun Mal in Folge angehoben. Der Einlagensatz, den Banken für das Parken überschüssiger Gelder von der Notenbank erhalten, liegt inzwischen bei 3,75 Prozent, dem höchsten Niveau seit über 20 Jahren.

Mit den Zinserhöhungen konnten sich auch die Kurse europäischer Bankaktien erholen. Dazu gehört auch die Commerzbank Aktie (WKN: CBK100; ISIN: DE000CBK1001), die in den letzten 12 Monaten fast 60 Prozent an Wert gewonnen hat. Zusätzlichen Wind in den Segeln bekommt das frankfurter Kreditinstitut von seinen internen Effektivisierungsmassnahmen. Was all dies für das Gewinnwachstum in den kommenden Jahren bedeutet und ob sich heute noch ein Einstieg lohnt, untersuchen wir in unserer Commerzbank Aktie Prognose 2023. 

Commerzbank Aktie: Kennziffern und Symbole

Commerzbank WKN: CBK100; ISIN: DE000CBK1001; Symbol: CBK

Commerzbank Aktienkurs

Die Papiere der Commerzbank AG werden an der Börse in Frankfurt gehandelt. Seit dem 27. Februar 2023 ist die Commerzbank Aktie wieder als DAX-Aktie notiert.

Verstehen Sie Ihr Investment: Das Geschäftsmodell der Commerzbank

Mit Wurzeln zurück bis ins Jahr 1870, ist die Commerzbank heutzutage eine der führenden Banken für den Mittelstand mit knapp 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. Im Jahr 2009 fusionierten die Frankfurter mit der Dresdner Bank, 10 Jahre später scheiterte allerdings der geplante Zusammenschluss mit der Deutschen Bank.

Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in circa 40 Ländern vertreten. Im internationalen Geschäft begleitet die Bank Kunden mit einem Geschäftsbezug in Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen wie Mobilität, Nachhaltigkeit, Kommunikation, Life Sciences sowie Investitionsgüter.

In seinen zwei Geschäftsbereichen „Privat- und Unternehmerkunden“ sowie „Firmenkunden“ bietet die Commerzbank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Darüber hinaus ist die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. eine innovative Digitalbank, die rund 5,7 Millionen Privat- und Firmenkunden betreut, überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei.

mBank Warsaw Headquarter geldhaus brief fokus online banking
mBank Warsaw Headquarter geldhaus brief fokus online banking

Segment Privat- und Unternehmerkunden:

Ziel ist es, das Segment zu einer attraktiven Kombination aus leistungsstarker Direktbank und erstklassigem Beratungsangebot weiterzuentwickeln. Kunden werden zu Themen wie Konto, Karte und Ratenkredit beraten und bei der Nutzung der digitalen Angebote unterstützt. Privat- und Unternehmerkunden mit einem höheren Beratungsbedarf erhalten darüber hinaus eine umfassende, persönliche Betreuung und individuelle Lösungen rund um Vermögen und Finanzierungen. Im Privatkundengeschäft fährt man dabei eine 2-Marken-Strategie. Die comdirect ist die Bank für digitalaffine Kunden mit geringem Beratungsbedarf. Die Marke Commerzbank wird sich mit ihrem persönlichen Betreuungsangebot künftig stärker an vermögende Kunden sowie solche mit höherem Beratungsbedarf richten.

Segment Firmenkunden:

Das Segment Firmenkunden fokussiert sich mit einer schlanken und digitalisierten Produktpalette auf Kunden mit Deutschlandbezug. Mit der „Mittelstandsbank Direkt“ wurde das erste echte Direktbankangebot für Unternehmen im deutschen Markt etabliert. Zum Jahresende 2022 wurden dort bereits rund 6 000 Kunden betreut.

Strategie 2024 zeigt Wirkung

Anfang 2021 wurde das umfassende Transformationsprogramm „Strategie 2024“ ins Leben gerufen, das darauf abzielt, die Ertragsfähigkeit der Bank zu verbessern, um auch zukünftig eine eigenständige Kraft am deutschen Bankenmarkt bleiben zu können.

Wesentliche Teile der Restrukturierung sind inzwischen weitgehend abgeschlossen, wie z.B. der geplante Abbau von brutto 10 000 Vollzeitstellen (ca. 23 Prozent der gesamten Mitarbeiterzahl). Bis Ende 2022 waren knapp 9 000 Personalabgänge kontrahiert, vor allem im Inland. Ein Großteil des noch offenen Abbaus resultiert aus der Optimierung beziehungsweise Schließung von Auslandsstandorten, die laut Management ohne größere Umsetzungsrisiken erreichbar sind. 

Commerzbank AG London Branch Filiale - Basisprospekt Pre-Stabilisation United Kingdom
Filiale London / FinMent

Parallel wurde das heimisches Filialnetz schneller angepasst als anfänglich geplant. Von ursprünglich 1 000 Filialen waren Mitte 2022 noch 450 verblieben; 2023 will CEO Manfred Knof auf die neue Zielgröße von 400 Filialen gehen. Darüber hinaus wurde an vielen Stellen Komplexität aus der Organisation herausgenommen, wobei in diesem Bereich noch weiteres Verbesserungspotenzial bestehen dürfte.

CEO Commerzbank Manfred Knof am tisch dpa afx
CEO Manfred Knof / Commerzbank AG

Die gemachten Fortschritte zeigten sich bereits deutlich in den Zahlen für das Geschäftsjahr 2022. Die Erträge der Commerzbank sind im vergangenen Jahr zweistellig gewachsen auf insgesamt 9,5 Milliarden Euro, nicht zuletzt dank der Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank und trotz massiver politisch induzierter Belastungen bei der polnischen Tochtergesellschaft mBank. Im Streit um die bei polnischen Kunden lange beliebten Immobilien-Fremdwährungsdarlehen urteilte der Europäische Gerichtshof zugunsten der Verbraucher, die zuvor Hypotheken in Franken aufgenommen hatten, um von niedrigeren Zinsen in der Schweiz zu profitieren. Als der Schweizer Franken zum Polnischen Zloty an Wert gewann, wurden die Kredite und Zinszahlungen für die Kunden teurer.

Erfreulich ist die hohe Kostendisziplin, die die Commerzbank trotz des hohen Inflationsdrucks demonstriert. So wurde 2022 die Aufwandsquote für das Gesamtjahr deutlich auf 69 Prozent gesenkt, von 79 Prozent im Jahr 2021. Das mittelfristige Ziel liegt hier bei 60 Prozent. Bei der Eigenkapitalrendite ist ein Wert von über 7,3 Prozent anvisiert (2022: 4,9 Prozent).

Das operative Ergebnis der Commerzbank legte im Geschäftsjahr 2022 um satte 78 Prozent auf rund 2,1 Milliarden Euro zu. Der Nettogewinn verdreifachte sich sogar auf 1,44 Milliarden Euro und erreichte sein höchstes Niveau seit mehr als einem Jahrzehnt. Erfreulich war zudem, dass das gute Ergebnis, die ohnehin bereits sehr solide Kapitalausstattung weiter gestärkt hat. Gleichzeitig wurde der nötige Spielraum für eine avisierte Dividendenausschüttungsquote von 30 Prozent des Konzernergebnisses geschaffen.

Die Rückkehr zur Dividendenfähigkeit markierte einen wichtigen Meilenstein für die Bank, nachdem seit der Lehman-Krise lediglich für die Jahre 2015 und 2018 eine Dividende gezahlt wurde.  

Aktuelle Geschäftszahlen begünstigt von höheren Zinsen

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Umsatzentwicklung der Commerzbank AG / FinMent

Auch im ersten Halbjahr 2023 hat die Commerzbank ihren Aufwärtstrend fortgesetzt. Die am 04.08. veröffentlichten Zahlen zum zweiten Quartal übertrafen dabei sogar die Erwartungen der Analysten. Dank des starken Kundengeschäfts und dem anhaltenden Rückenwind durch die Zinsentwicklung konnten sowohl die Erträge als auch die Profitabilität weiter gesteigert werden.

Die Erträge legten im zweiten Quartal trotz neuerlicher Belastungen durch die Schweizer-Franken-Kredite bei der polnischen Tochter mBank um 8,7 Prozent auf 2,63 Milliarden Euro zu. Ausschlaggebend war angesichts des anhaltenden Euro-Zinsanstiegs erneut der Zinsüberschuss, der mit einem Zuwachs von 44 Prozent einen Rekordwert von 2,13 Milliarden Euro erreichte. Dagegen sank der Provisionsüberschuss wegen des infolge der Zinswende schwächeren Wertpapiergeschäfts und wegen geringerer Erträge der Commerz Real um 6 Prozent auf 841 Millionen Euro.

Trotz anhaltendem Inflationsdrucks gingen im zweiten Quartal die Kosten um 2,2 Prozent auf 1,53 Milliarden Euro zurück. Insgesamt sank die Aufwandsquote im zweiten Quartal auf 58 Prozent, von 65 Prozent im Q2 2022. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 19 Prozent auf 888 Millionen Euro, das Konzernergebnis kletterte um 20 Prozent auf 565 Millionen Euro.

Eine im Bankensektor wichtige Kennziffer ist die harte Kernkapitalquote (CET-1-Quote). Die harte Kernkapitalquote beschreibt das prozentuale Verhältnis des Kernkapitals zum Gesamtrisikobetrag. Laut Deutscher Bundesbank muss die Kernkapitalquote eines Kreditinstituts mindestens 4,5 Prozent betragen. Das harte Kernkapital (Common Equity Tier 1) besteht aus eingezahlten Eigenkapitalinstrumenten, die bestimmte Anforderungen erfüllen müssen, sowie offenen Rücklagen. Beide Bestandteile müssen den Instituten uneingeschränkt und unmittelbar zur Deckung von Risiken und Verlusten zur Verfügung stehen.

Im Fall der Commerzbank belief sich die CET-1-Quote Ende Juni auf 14,4 Prozent (Q1 2023: 14,2 Prozent), was einem komfortablen Abstand zur regulatorischen Mindestanforderung (MDA-Schwelle) von 10,1 Prozent entspricht. Somit verfügt die Commerzbank über genügend Spielraum für die geplante Ausschüttung von 50 Prozent des Konzerngewinns für das Geschäftsjahr 2023. Auf Basis des starken ersten Halbjahres und den Erwartungen für das zweite Halbjahr will die Commerzbank darüber hinaus die Zustimmung für einen weiteren Aktienrückkauf im Rahmen der geplanten Ausschüttungsquote von 50 Prozent bei der EZB und der Finanzagentur beantragen.

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Ausblick verbessert, Ertragsprognose erhöht

Commerzbank CEO Manfred Knof rechnet im Gesamtjahr 2023 weiterhin mit einem Konzernergebnis deutlich über den 1,44 Milliarden Euro von 2022. Infolge der gestiegenen Leitzinsen und des bislang geringer als erwartet ausgefallenen Einlagen-Betas wurde gleichzeitig der Ausblick für den Zinsüberschuss auf mindestens 7,8 Milliarden Euro angehoben (bisher: rund 7 Milliarden Euro). Bei der CET-1-Quote strebt die Commerzbank einen Wert von mindestens 14 Prozent an. Der Ausblick basiert weiterhin auf der Annahme, dass es nur zu einer milden Rezession kommt, und hängt zudem von der weiteren Entwicklung bei den Schweizer-Franken-Krediten der mBank ab.

Der Analystenkonsens (www.marketscreener.com) rechnet für das Geschäftsjahr 2023 momentan mit einem Konzernergebnis von 1,99 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von 38 Prozent entspräche. Für 2024 erwarten die Experten einen weiteren Anstieg um 21 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro.

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Dr. Bettina Orlopp and Dr. Manfred Knof posieren vor dem Bullen an der Frankfurter Börse / Commerzbank AG

Bewertungskennzahlen

Die Commerzbank weist gegenwärtig einen Börsenwert von knapp 12,6 Milliarden Euro vor. Dies entspricht dem 1,2-fachen des erwarteten Umsatzes 2023 (EV/Sales) bzw. dem 1,1-fachen des erwarteten Umsatzes 2024. Beim im Bankensektor vielbeachteten Verhältnis zum Buchwert (P/BV) notiert die Commerzbank Aktie momentan einen Wert von 0,44. Notorisch günstig sind in der Branche die gewinnbezogenen Bewertungskennzahlen wie das KGV. Hier steht bei der Commerzbank ein Multipel von 6,5 (2023) bzw. 5,2 (2024) zu Buche.

Im Vergleich zur eigenen Historik ist die Commerzbank damit durchaus attraktiv bewertet. Die Deutsche Bank, z.B., weist allerdings noch niedrigere Bewertungskennzahlen vor. Hier beträgt das P/BV 0,3, das 2024er-KGV liegt bei lediglich 4,7, bei vergleichbarem erwarteten Gewinnwachstum.

Commerzbank: SWOT – Analyse

Unternehmensspezifische Stärken und Chancen

  •  Erfolgreiche Restrukturierung: Die 2021 eingeleitete Restrukturierung schreitet erfolgreich voran. Stellenabbau, Filialschließungen sowie ein moderneres Dienstleistungsportfolio haben bereits die erhoffte Wirkung gezeigt.

  • Gutes Kostenmanagement: Dank zahlreicher interner Maßnahmen ist die Commerzbank auf bestem Wege, mittelfristig eine Aufwandsquote von 60 Prozent zu erreichen. Bereits im letzten Jahr hat sich die Aufwandsquote um 10 Prozenteinheiten auf 69 Prozent verbessert.

  • Robuste Finanzen: Mit einer CET-1-Quote von 14,4 Prozent ist die finanzielle Situation der Commerzbank robust. Der komfortable Abstand zur regulatorischen Mindestanforderung bietet genügend Spielraum für die geplante Ausschüttung von 50 Prozent des Konzerngewinns für das Geschäftsjahr 2023.

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Unternehmensspezifische Schwächen und Risiken

  • Konjunkturabhängigkeit: Bei einem gravierenden wirtschaftlichen Abschwung droht ein Rückgang des Kreditvolumens und schlimmstenfalls Kreditausfälle. Momentan ist dies noch nicht abzusehen, im zweiten Quartal hielt das Firmenkundensegment das Kreditvolumen mit 86 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorquartals.

  • Abhängigkeit von der Politik: Aufgrund der gesellschaftlichen Bedeutung des Bankensektors gibt es strenge Auflagen vonseiten der Regulatoren. So kann z.B. nicht frei über etwaige Ausschüttungen an die Aktionäre entschieden werden.

Analystenmeinungen und Kursziele der Commerzbank Aktie

 Commerzbank Aktie Prognose Übersicht

18 Analysten haben ein durchschnittliches Commerzbank-Kursziel von 14.09 € abgegeben. Damit liegt es +32.16% über dem aktuellen Aktienkurs. Das oberste Kursziel sehen Analysten bei 17.00 € (+59.40% höher), das unterste bei 5.50 € (-48.43% niedriger).

10 Analysten empfehlen Commerzbank zum Kauf, 7 zum Halten und 1 Analyst zum Verkauf.

Die Analysen zeigen Schwankungen zwischen „Kaufen“ und „Halten“. Zum Beispiel gibt die Deutsche Bank Research die Einstufung „Kaufen“ für die Commerzbank Aktie ab, mit einem Preis-Ziel von 17 Euro. Im Gegensatz dazu bewertet JPMorgan die Situation als „Neutral“ mit einem Preis-Ziel von 13,90 Euro.

Commerzbank Aktie: Basisdaten

Fazit: Commerzbank Prognose 2025

Mit einem Anstieg von 32 Prozent entwickelte sich die Commerzbank Aktie 2022 deutlich überdurchschnittlich zur Branche. Auch in diesem Jahr konnte der Kurs bereits eine Performance von 15 Prozent verzeichnen. Die Bank überzeugt dabei von ihrer gesteigerten Ertragskraft, einer strikten Kostendisziplin und einem konservativen Risikomanagement, im Zuge des umfassenden Kosten- und Restrukturierungsprogramms „Strategie 2024“. Darüber hinaus profitiert die Commerzbank von weiter steigenden Zinserwartungen, die bereits von der Europäischen Zentralbank angekündigt sind. Mit einer schnellen Rückkehr zur Billiggeld-Politik ist zurzeit nicht zu rechnen.

Dank der robusten finanziellen Situation der Commerzbank steht einer Rückkehr der Dividendenzahlungen nichts im Wege und Analysten rechnen im Schnitt mit einer Dividendenrendite von knapp 5 Prozent für das Jahr 2023. Dies dürfte für langfristig orientierte Anleger ebenso interessant sein wie die attraktiven Bewertungskennzahlen. Im Auge behalten sollte man allerdings die weitere wirtschaftliche Entwicklung, da bei einer langen und schmerzhaften Konjunkturabschwächung Kreditausfälle drohen könnten.

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Quellenangaben:

https://investor-relations.commerzbank.com

www.marketscreener.com/

www.reuters.com

www.bloomberg.com

www.bundesbank.de

Bildquelle(n): Commerzbank AG

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