Nike Aktie Prognose 2024: Ist der Marktführer weiterhin dominant?

Nike Aktie News: Abschwächung der Konjunktur spürbar. Der Umsatz stagniert, aber die Gewinnmargen werden im zweiten Quartal ausgeweitet.

Welche Marken kommen einem zuerst in den Sinn, wenn man an Sport denkt?

Nun, wenn es um Sportbekleidung geht – sei es in Bezug auf technische Exzellenz oder Stil – ist Nike, Inc. eine der ersten Adressen. Nike ist nicht nur ein wichtiger Akteur in der Welt des Sports, sondern ein weltweit bekannter Name, der weit über den Profisport hinausgeht.

Als amtierender Champion unter den Bekleidungsmarken wird die Marke Nike mit rund 31,3 Milliarden Dollar bewertet und stellt damit sogar das Luxus-Schwergewicht Louis Vuitton von LVMH in den Schatten. Zum Vergleich: Der langjährige deutsche Konkurrent Adidas liegt mit einem Markenwert, der etwa halb so hoch ist wie der von Nike, auf Platz fünf.

Der Markenwert ist das eine, aber der Börsenwert ist der Grund, warum wir einen genaueren Blick auf die Nike Aktie (WKN: 866993; ISIN: US6541061031) werfen wollen. Diese hat zuletzt stark korrigiert und ist damit wieder in den Fokus vieler Anleger und Analysten gerückt. Doch ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in das Nike-Wertpapier zu investieren?

Nike Aktie: Kennziffern und Symbol

WKN: 866993; ISIN: US6541061031; Symbol: NKE

Nike Aktienkurs

Verstehe Dein Investment: Das Geschäftsmodell von Nike

Der weltweit führende Sportartikelhersteller Nike Inc. hat sich durch Innovation, Qualität und eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen an die Spitze des Marktes gesetzt. Mit einem beeindruckenden Umsatz von über 51 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2023, das am 31. Mai endete, hat Nike neue finanzielle Höhen erreicht und seine deutschen Konkurrenten Adidas und Puma weit hinter sich gelassen. Die Marke zeichnet sich durch eine solide Bilanz mit hoher Rentabilität und starken Cashflows in der Bekleidungs-Branche aus, die zu einer Nettoliquidität von rund 1,7 Milliarden US-Dollar am Ende des Geschäftsjahres führten. Dieser finanzielle Spielraum ermöglichte es Nike, im vergangenen Geschäftsjahr 7,5 Milliarden US-Dollar in Form von Aktienrückkäufen und Dividenden an die Aktionäre zurückzugeben und sogar 500 Millionen US-Dollar in die Rückzahlung von Krediten zu investieren.

Nike erwirtschaftet 68 Prozent seines Umsatzes mit Sportschuhen und 28 Prozent mit Bekleidung und vertreibt seine Produkte über ein vielfältiges Netzwerk aus eigenen Einzelhandelsgeschäften, digitalen Plattformen sowie unabhängigen Händlern, Lizenznehmern und Vertriebspartnern. Besonders bemerkenswert ist das Wachstum vom digitalen Vertrieb, der mittlerweile rund ein Viertel des Gesamtumsatzes ausmacht – ein deutlicher Anstieg um 24 Prozent im Vergleich zum Geschäftsjahr 2022. In Regionen wie Europa und Nordamerika werden die App und die Website von Nike immer stärker genutzt und beflügeln das Geschäft.

Die Produkte von Nike, insbesondere Sportschuhe und Sportbekleidung, sind in erster Linie für den spezifischen Einsatz beim Sport konzipiert, werden aber zu einem erheblichen Teil auch für Freizeit- und Alltagsaktivitäten genutzt. Nike setzt bei der Entwicklung und Herstellung seiner Artikel seit jeher auf Innovation und hochwertige Verarbeitung. Zum Portfolio gehören neben der Hauptmarke Nike auch die Marken „Air Jordan“, benannt nach der Basketballlegende Michael Jordan, und „Converse“.

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Alle Nike Logos in der Übersicht / shutterstock

Die Produktionsstrategie von Nike basiert hauptsächlich auf unabhängigen Zulieferern, wobei fast alle Schuh- und Bekleidungsprodukte außerhalb der USA hergestellt werden. Dies wurde besonders während der Pandemie deutlich, als globale Lieferketten unterbrochen wurden und Handelskonflikte zwischen den USA und China die Beschaffungsprozesse erschwerten.

Trotz dieser Herausforderungen bleibt Nordamerika mit einem Umsatzanteil von rund 43 Prozent der wichtigste Markt für Nike, gefolgt von der Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) mit 26 Prozent und China mit 14 Prozent.

Nike bleibt ein Symbol für sportliche Exzellenz und Innovation, wie der Weltrekord von Eliud Kipchoge beim Marathon 2022 in Nike-Laufschuhen zeigt. 

Aktuelle Geschäftszahlen: Wachstum bremst ein 

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Eliud Kipchoge bricht den Weltrekord im Marathonlauf (2022) in Nike Laufschuhen / Nike

Nachdem im Geschäftsjahr 2023 noch ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 16 Prozent verzeichnet wurde, machte sich im 1. Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 2024 (per 31.8.) immer mehr die sich abschwächende Konjunktur bemerkbar. Wie am 28. September mitgeteilt wurde, steigerte das Unternehmen seinen Umsatz nur noch um währungsbereinigte 2 Prozent, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, auf 12,9 Milliarden US-Dollar. 

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Umsatz- und Gewinnentwicklung je Aktie von der Nike Inc. / Nike Proxy 2023

Ende Dezember veröffentlichte die Nike Inc. ebenfalls die Zahlen für das zweite Quartal 2024. Hier verzeichnete der Konzern gemischte Ergebnisse, die von anhaltenden Herausforderungen im globalen Einzelhandel und einer schwachen Nachfrage in Schlüsselmärkten, aber auch von beeindruckenden Gewinnen und strategischen Kosteneinsparungen geprägt waren. Trotz eines leichten währungsbereinigten Umsatzrückgangs um 1 Prozent auf 13,4 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnete das Unternehmen einen Anstieg um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Diese Dynamik spiegelt die anhaltenden Bemühungen von Nike wider, sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld anzupassen und zu wachsen.

In China, einem kritischen Markt für Nike, blieb die Nachfrage hinter den Erwartungen zurück. Der Umsatz stieg nur um vier Prozent auf 1,86 Milliarden US-Dollar und lag damit deutlich unter den prognostizierten 1,95 Milliarden US-Dollar. Diese Entwicklungen führten zu einer Reduzierung der Umsatzprognose für das Gesamtjahr auf ein Wachstum von einem Prozent und signalisierten anhaltenden makroökonomischen Gegenwind in China, Asien, dem Nahen Osten und Europa.

Trotz der verhaltenen Umsatzentwicklung in einigen Segmenten, insbesondere im Großhandelsgeschäft, das um drei Prozent auf 7,1 Milliarden US-Dollar zurückging, zeigte Nike Anzeichen von Stärke. Die Bruttomarge verbesserte sich eindrucksvoll um 170 Basispunkte auf 44,6 Prozent, und der verwässerte Gewinn pro Aktie stieg um 21 Prozent auf 1,03 US-Dollar.

Die positive Gewinnentwicklung steht im Gegensatz zur allgemeinen Marktreaktion. Der Aktienkurs von Nike fiel am Tag nach der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse am 21. Dezember 2023 um mehr als zehn Prozent, ein deutliches Zeichen dafür, dass die Anleger über die langfristigen Aussichten des Unternehmens besorgt sind. Auch die Konkurrenten Adidas und Under Armour mussten Kursverluste hinnehmen, was die branchenweite Besorgnis über die anhaltende Konjunkturschwäche und das gedämpfte Konsumklima widerspiegelt.

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Dividendenentwicklung der letzten Jahre von Nike / FinMent

Nike Inc. blickt mit vorsichtigem Optimismus in das zweite Halbjahr 2024

Nike Inc. steht vor einem herausfordernden zweiten Halbjahr 2024, bleibt aber zuversichtlich, dass das Unternehmen wachsen und sich anpassen kann. CEO John Donahoe bestätigte die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 und erwartet ein leichtes Umsatzwachstum und eine Steigerung der Bruttomarge, unterstützt durch niedrigere Frachtraten. Trotz des Gegenwinds im Großhandelsgeschäft in Nordamerika und der langsamen Erholung in China plant Nike eine strategische Umstrukturierung, um in den nächsten drei Jahren bis zu zwei Milliarden US-Dollar einzusparen.

Risiken sieht das Unternehmen für das zweite Halbjahr vor allem durch die Herausforderungen in Nordamerika und China. Finanzchef Matthew Friend kündigte eine Restrukturierung an, die eine Vereinfachung der Produktpalette, mehr Automatisierung und eine schlankere Organisation beinhaltet. Diese Maßnahmen sollen Nike helfen, sich an das veränderte Marktumfeld anzupassen, die Effizienz zu steigern und so die Auswirkungen dieser Risiken zu mindern.

Für 2024 erwartet Nike ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine Verbesserung der Bruttomarge um 1,4 bis 1,6 Prozentpunkte. Analysten teilen diese Einschätzung weitgehend und prognostizieren ein Umsatzwachstum von 4 Prozent auf 53,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 und ein weiteres Wachstum von 8 Prozent auf 57,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025. Auch beim Gewinn pro Aktie (EPS) sind die Erwartungen positiv: Im laufenden Geschäftsjahr soll er um 15,5 Prozent auf 3,73 US-Dollar steigen und im kommenden Jahr um weitere 18 Prozent auf 4,40 US-Dollar.

Trotz dieser optimistischen Prognose räumt Nike ein, dass weitere Preissenkungen für seine Produkte im derzeitigen makroökonomischen Umfeld nicht ausgeschlossen werden können. Auch die angespannte Konsumsituation könnte zu negativen Überraschungen bei den Erwartungen der Analysten führen. Das Unternehmen plant, im laufenden Quartal zwischen 400 und 450 Millionen US-Dollar vor Steuern für Restrukturierungsmaßnahmen auszugeben, die hauptsächlich Abfindungszahlungen an Mitarbeiter betreffen.

Bewertungskennzahlen

Nike sollte eindeutig als Blue-Chip-Unternehmen anerkannt werden, dessen Aktienkurs diesen Premium-Status widerspiegelt. Gegenwärtig liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei einem beachtlichen 30-fachen der erwarteten Gewinne für das GJ24 (Forward-KGV), was einem deutlichen Aufschlag von über 100 Prozent gegenüber dem Branchendurchschnitt von rund 15 KGV entspricht. Diese Bewertung ist jedoch möglicherweise nicht so hoch, wie sie auf den ersten Blick erscheint, wenn man die historische Performance von Nike betrachtet.

In der Vergangenheit wurde Nike zu höheren Multiplikatoren gehandelt und das aktuelle Forward-KGV-Ratio liegt sogar rund 18 Prozent unter dem 5-Jahres-Durchschnitt. Auch das Forward EV/EBITDA liegt mit 20 rund 15 Prozent unter dem Durchschnitt desselben Zeitraums. Dies deutet darauf hin, dass Nike trotz der scheinbar hohen Bewertung mit einem Abschlag gegenüber den eigenen historischen Maßstäben gehandelt wird.

Es ist jedoch zu beachten, dass dieser Durchschnitt durch den starken Anstieg der Bewertung während der Pandemie beeinflusst wurde, als die Verbraucher in Scharen bequeme Sportkleidung für das Training zu Hause und in der Freizeit kauften. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Tage der hohen Bewertungen wiederkehren werden.

Vergleicht man Nike jedoch mit seinem Konkurrenten Lululemon Athletica (LULU), der für seine höheren Wachstumsaussichten bekannt ist und mit dem 35-fachen der Gewinne des Geschäftsjahres 24 gehandelt wird, erscheint die Bewertung von Nike nicht völlig überzogen. Dieser Vergleich zeigt, dass Nike zwar nicht das Schnäppchen des Marktes ist, aber sein aktueller Kurs angemessener sein könnte, als es auf den ersten Blick scheint.

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Nike: Wichtige Chancen und Risiken

Unternehmensspezifische Stärken und Chancen

Starke Marken: Sowohl die Kernmarke Nike als auch Jordan haben eine starke Position bei Sportlern und Verbrauchern. Mit einem Markenwert von über 31 Milliarden US-Dollar ist „Nike“ sogar die wertvollste Kleidermarke überhaupt. Partnerschaften mit zahlreichen Sportstars und erfolgreichen Mannschaften festigen diese Position langfristig. 

Wachsender „Athleisure“-Markt: Der sogenannte Athleisure-Markt boomt schon seit längerem, bequeme und sportliche Mode hat sich längst auch in vielen Büros etabliert. Bis zum Jahr 2030 wird mit einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum (CAGR) von 8,9 Prozent gerechnet. Mit seinen populären Sneakers profitiert Nike maßgeblich von dem Trend.  

Starke Finanzen: Dank hoher Profitabilität und starken Kapitalmittelzuflüssen ist die Bilanz in einem außerordentlich guten Zustand. Nike investiert dabei sowohl in Aktienrückkäufe als auch Dividenden und hat seit 21 Jahren seine Dividendenzahlungen stetig erhöht. Damit ist man auf dem besten Weg, ein sogenannter Dividenden-Aristokrat zu werden. Als Aristokrat muss ein Unternehmen mindestens 25 Jahre kontinuierlich seine Dividende erhöhen. 

Unternehmensspezifische Schwächen und Risiken

Starke und zunehmende Konkurrenz: Die Sportartikelbranche ist international hart umkämpft. Die Konkurrenz besteht dabei aus alteingesessenen Unternehmen wie z.B. Adidas, Puma, Under Armour und Asics, aber auch immer mehr aufstrebenden Neulingen wie Lululemon und die Schweizer Firma On, an der auch Tennislegende Roger Federer beteiligt ist. Zudem können sich die Verbraucherpräferenzen zu Sportartikeln schneller ändern, es gilt daher sowohl bei der modischen als auch technologischen Entwicklung vorn dabei zu sein.

Makroökonomische Faktoren: Die Umsätze werden zwangsläufig von der Kaufkraft der Konsumenten beeinflusst. Rückgänge der Verbraucherausgaben haben in der Vergangenheit zu einer Verringerung der Nachfrage geführt, was sowohl die Lagerbestände als auch die Gewinnmargen beeinflusst hat. Zudem besteht eine Abhängigkeit von Niedriglohnländern auf der Produktionsseite, was eine gewisse Anfälligkeit für Handelskonflikte in sich birgt. 

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Analystenschätzungen: Kursziele der Nike Aktie

Nike Aktie Prognose Übersicht

39 Experten haben ihre Einschätzung und Empfehlungen zum Kurs der Nike Aktie abgegeben und prognostizieren im Durchschnitt ein Kursplus von satten +16% auf 123,70 USD pro Aktie. Während die Optimisten einen Höchstkurs von 150,00 USD (+40%) erwarten, sehen die Konservativen weiteres Abwärtspotenzial auf rund 88,00 USD je Aktie (-17%).

Von den 39 Analysten raten 25 zum Kauf der Nike Aktie, 12 plädieren fürs Halten, und 2 empfehlen zum Verkauf. 3 Schätzungen waren ohne Empfehlung.

Die Experten der Deutschen Bank und Goldman Sachs haben ihre Einschätzung der Nike Aktie jüngst nach der Veröffentlichung der Nike Quartalszahlen auf „Kaufen“ gesetzt, mit einem Kursziel von 125 US-Dollar bzw. 139 US-Dollar. Die Kollegen der Merrill Lynch & Co. sowie Jefferies & Company dagegen stufen die Nike Aktie mit „Neutral“ ein und geben ein Kursziel in Höhe von 110 US-Dollar an. Bernstein Research belässt die Einstufung von Nike auf „Outperform“ bei einem Wert von 134 US-Dollar.

Nike Aktie: Basisdaten

Fazit: Nike Aktie Prognose 2024

Die Ergebnisse und Aussagen des Berichts zum zweiten Quartal 2024 spiegeln die Herausforderungen und Chancen für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres wider. Während das Unternehmen mit einem schwierigen globalen Marktumfeld und spezifischen regionalen Problemen konfrontiert ist, beweist seine Fähigkeit, die Profitabilität zu steigern und strategische Einsparungen zu erzielen, seine anhaltende Fähigkeit, sich anzupassen und zu wachsen. In einem von Unsicherheit geprägten Markt bleibt Nike entschlossen, seine Position als führendes Sportbekleidungsunternehmen zu behaupten und auszubauen.

Insgesamt bleibt der Nike-Vorstand in diesen Zeiten der Unsicherheit und des Wandels also zuversichtlich. Die geplanten Einsparungen und strategischen Anpassungen zeigen die Bereitschaft des Unternehmens, sich den Herausforderungen zu stellen und in Schlüsselbereichen wie Innovation und Wachstum führend zu bleiben. Mit einer Mischung aus vorsichtigem Optimismus und einer klaren Strategie ist Nike für die kommenden Herausforderungen gerüstet.

Von weiter steigenden Gewinnen dürfte auch die Nike Aktie profitieren. Zudem kauft das Unternehmen nicht nur regelmäßig eigene Aktien zurück, sondern zahlt und erhöht auch kontinuierlich die Dividende. Die Bewertung bewegt sich am unteren Ende der eigenen Historie, die allerdings durch die langjährige Niedrigzinspolitik der Notenbanken beeinflusst wurde. Dennoch könnten langfristig orientierte Anleger auf dem aktuellen Kursniveau erste Positionen aufbauen, sollten aber die weitere konjunkturelle Entwicklung im Auge behalten.

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Quellenangaben:

www.investors.nike.com

www.marketscreener.com

www.de.statista.com

www.reuters.com

www.bloomberg.com

https://www.finanzen.net/kursziele/nike

https://s1.q4cdn.com/806093406/
files/doc_downloads/2023/414759-
1-_5_Nike-NPS-Combo_Form-10-K_WR.pdf

https://s1.q4cdn.com/806093406/
files/doc_financials/2024/q2/FY24-Q2-
Combined-Schedules-FINAL.pdf

https://s1.q4cdn.com/806093406/
files/doc_downloads/2023/414759-
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Bildquelle(n): Nike, shutterstock

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