Warum Sie Ihre Finanzen lieber selber in die Hand nehmen sollten

Um persönliche Bedürfnisse und Lebensträume zu erfüllen, ist Geld vonnöten. Wenn Sie Ihre Finanzen in die eigenen Hände nehmen und dafür Finanzwissen erwerben, gehen Sie den ersten Schritt zu finanzieller Freiheit und kommen dem Erreichen Ihrer Lebensziele näher.

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Die Bedeutung von Geld​

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was Geld für Sie bedeutet?

Wenn wir ehrlich sind, geht es uns bei dem Wunsch nach Geld nicht darum, soviel wie möglich davon anzuhäufen, sondern um die Gefühle, die wir mit Geld verbinden.

Diese können bei jedem Menschen unterschiedlich sein:

Was immer Sie persönlich mit Geld verbinden – finanzielle Sicherheit, Unabhängigkeit oder Freiheit: Ihre Lebensqualität wird wachsen, wenn Sie Ihre Finanzen in die eigenen Hände nehmen.

Unsere beiden Beispiele zeigen, dass sich mit echter Kontrolle über die eigenen Finanzen das gesamte Leben ändern kann.

Finanzen - Georg's Geschichte

Georg verbindet mit Geld die Idee von Freiheit, die er nutzen würde, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Allerdings hat er sich sein ganzes Leben lang auf seine Berufstätigkeit als einzige Einkommensquelle konzentriert.

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Als Geschäftsführer eines Unternehmens verdient er überdurchschnittlich gut. Mit diesem Geld kann er seinen Kindern ein gutes Leben, spannende Freizeitaktivitäten und Reisen bieten. Georgs Leben ist stabil, sicher und frei von finanziellen Sorgen.

Allerdings arbeitet er dafür mehr als 70 Stunden in der Woche, so dass ihm für seine Frau und seine Kinder kaum noch Zeit bleibt. Echte finanzielle Freiheit sieht natürlich anders aus.

Was wäre, wenn Geld für Sie selbst keine Rolle mehr spielen würde? Wenn Sie sich keine Sorgen machen müssten, ob Sie Ihre Rechnungen bezahlen können und ob Ihr Geld auch im Alter für ein auskömmliches Leben reicht?

Wenn Sie nicht mehr täglich ins Büro gehen müssten, um das Geld zu verdienen, das Sie und Ihre Familie brauchen? Wenn Sie nicht mehr gezwungen wären, andere Leute reich zu machen, sondern lernen würden, sich selbst reich zu machen und dauerhaft reich zu bleiben?

Sie hätten Zeit dafür, sich Ihre Lebenswünsche zu erfüllen. Sie würden Ihre Kinder aufwachsen sehen und auf ihrem Weg ins Leben aktiv begleiten. Sie hätten auch die Freiheit, zu reisen und die Welt aus vielen Perspektiven zu erleben.

Finanzen - Die Geschichte von Klaus

Klaus hat genau das geschafft, indem er früh begonnen hat, einen Teil seines Gehalts zu investieren. Durch das Ausnutzen des Zinseszinseffekts hat er ein kleines Vermögen aufgebaut, das ihm finanzielle Freiheit garantiert. Sein Eigenheim ist seit Langem abbezahlt, daneben gehört ihm ein Strandhaus auf Mallorca.

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Heute finanziert Klaus eine anspruchsvolle Schulausbildung seiner Kinder und investiert unter anderem in verschiedene Start-Ups. Er hat keine finanziellen Sorgen und genießt seinen Seelenfrieden. Er lebt das Leben, das er schon immer haben wollte.

Geld ist ein sehr emotionales Thema. Durch finanzielle Sicherheit und finanzielle Freiheit kommen wir unseren Lebensträumen näher.

Die Grundbedürfnisse des Menschen

In unserem Leben verfolgen wir unterschiedliche Ziele, die für jeden von uns mit bestimmten Handlungen und sehr persönlichen Gefühlen verbunden sind.

Jedoch gibt es hier einen gemeinsamen Nenner: Der Auslöser für unsere Aktivitäten und Emotionen sind Grundbedürfnisse, die wir mit allen anderen Menschen teilen. Sie wirken in einer unterbewussten Dimension und sind gerade deshalb ein besonders starker Motivator.

Psychologen unterscheiden sechs Grundbedürfnisse, nach deren Erfüllung alle Menschen streben.

1. Das Bedürfnis nach Sicherheit und Komfort

Das Bedürfnis nach Sicherheit und Komfort ist ein sehr elementarer Wunsch, auf dem unser gesamtes Leben aufbaut. Wir möchten unsere Angelegenheiten kontrollieren können, möchten wissen, was als Nächstes passiert und was wir von der Zukunft zu erwarten haben.

Wir möchten uns wohlfühlen und Schmerzen oder Stress vermeiden. Die Ausprägung dieses Bedürfnisses entscheidet darüber, welche Risiken wir eingehen oder vermeiden. Menschen mit einem starken Sicherheitsbedürfnis werden versuchen, Risiken so weit wie möglich auszuschalten.

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In diesem Zusammenhang steht Geld vor allem für elementare finanzielle Sicherheit. Es ermöglicht, ein Zuhause sowie Nahrung und Kleidung zu bezahlen. Im Kern geht es hier zunächst nicht um die Qualität der angeschafften Dinge, sondern um die alltägliche Grundversorgung.

Das Informationsportal Statista weist in einer Studie aus, dass 58 Prozent der Deutschen mehr Wert auf Sicherheit als auf Wohlstand legen. Wenn mehr Geld vorhanden ist, können sie allerdings auch größere finanzielle Mittel für ihre Sicherheit und ihren Komfort verwenden.

2. Das Bedürfnis nach Ungewissheit und Abwechslung

Trotz allen Sicherheitsstrebens sind wir nicht dafür, geschaffen, unser Leben ausschließlich in eingefahrenen Routinen zu verbringen.

Menschen streben danach, Ungewissheit und Abwechslung – Variabilität – in ihr Leben zu integrieren. Sie helfen uns dabei, Herausforderungen und Hindernisse zu überwinden. Ohne das Bedürfnis nach Variabilität könnten wir weder unseren Charakter noch persönliche Widerstandskraft entwickeln.

Auch bei der Erfüllung dieses Grundbedürfnisses spielt Geld eine wesentliche Rolle: Um unser Leben durch Urlaubsreisen und Freizeitaktivitäten abwechslungsreicher zu gestalten, benötigen wir die entsprechenden finanziellen Mittel.

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3. Das Bedürfnis nach Bedeutung

Das Bedürfnis nach Bedeutung ist einer unserer stärksten Antriebe überhaupt. Wir möchten uns wichtig, besonders und einzigartig fühlen, um unsere eigene Identität zu erschaffen und anderen zu präsentieren.

Im Hinblick auf die Wege, dieses Bedürfnis zu erfüllen, gibt es zahlreiche verschiedene Facetten. Der eine wünscht sich Anerkennung in seinem Freundeskreis, der nächste die Chance, berühmt zu werden.

Die sozialen Medien führen unter anderem vor Augen, was Menschen unternehmen, um durch Facebook-Likes oder eine große Follower-Gemeinde auf Twitter ihre Bedeutung zu erhöhen. Im Extremfall greifen Menschen auch zu Provokationen und Gewalt, um von anderen wahrgenommen zu werden.

Wer Geld besitzt, verfügt auch über Macht. Zudem sind Autos, Häuser oder teure Kleidung ein probates Mittel, um Aufmerksamkeit und damit Bedeutung zu erlangen.

Genügend Geld ermöglicht jedoch auch, persönliche Lebensträume zu realisieren. Beispielsweise können mit der Bedeutung von Steve Jobs in der IT-Welt bis heute nur wenige andere konkurrieren – die Voraussetzungen, um sie zu erlangen, waren seine technologischen Visionen, aber ebenso die finanziellen Mittel, um sie in die Praxis umzusetzen.

4. Das Bedürfnis nach Liebe und Verbundenheit

Ebenso ist der Mensch ein soziales Wesen, das sich auf der Suche nach Liebe und Verbundenheit befindet. Möglicherweise ist er dafür in eine liebevolle Familie und in einen mehr oder weniger großen Freundeskreis eingebunden, bei anderen wird diese Sehnsucht vor allem durch Hund, Katze oder ein anderes Tier gestillt.

Die folgende Statistik zeigt, dass sich die Bundesbürger heute vor allem Sicherheit und ein Zuhause wünschen. Auch Leistung und Vertrauen spielen für sie eine große Rolle. Im Gegenzug haben Wünsche nach Macht und Luxus abgenommen.

Offensichtlich haben sich ihre Werte im Lauf der Zeit geändert: Im Fokus steht heute der Wunsch nach Geborgenheit und Zugehörigkeit, wofür sie bereit sind, Leistungen zu erbringen und Verantwortung zu übernehmen.

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In Bezug auf Geld geht es hier unter anderem darum, die eigenen sozialen Beziehungen auch durch eine gute materielle Grundlage abzusichern. Letztlich ist das Bedürfnis nach Liebe und Verbundenheit eng mit dem Bedürfnis nach Sicherheit und Komfort verbunden.

5. Das Bedürfnis nach Wachstum und Weiterentwicklung

Zu unseren Grundbedürfnissen gehört auch, zu wachsen, uns weiterzuentwickeln und mehr im Leben zu erreichen als das, was wir bisher sind und haben.

Auch hier macht Geld einen großen Unterschied: Stellen Sie sich vor, Sie verfügen über genügend Geld und Zeit, um eine Ausbildung oder Weiterbildung zu finanzieren, die Sie sich anderenfalls nicht leisten könnten, die jedoch eine wichtige Etappe bei der Erfüllung Ihrer persönlichen Wachstumswünsche und Ihrer Lebensziele ist.

Vielleicht möchten Sie danach Ihre eigene Firma gründen, was mit einem guten finanziellen Polster natürlich ebenfalls deutlich leichter oder in einem größeren Rahmen funktioniert.

6. Das Bedürfnis, zu geben

Hinter diesem Bedürfnis steht der Wunsch, etwas beizutragen, das größer und bedeutender ist, als wir selbst. Wir wollen anderen helfen und in ihrem Leben einen Mehrwert zu schaffen.

Wenn wir nicht in der Lage sind, dieses Bedürfnis zu erfüllen, kann daraus tiefes Unglück resultieren – und zwar auch dann, wenn wir scheinbar alles haben, was ein sorgenfreies Leben ausmacht.

Die Art und Weise, wie wir geben, unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Vielleicht unterstützen wir unsere Freunde und Familienangehörigen mit seelischem Beistand oder finanziellen Mitteln. Vielleicht spenden wir oder engagieren uns bei einer öffentlichen Tafel, die dabei hilft, das Leben von Bedürftigen zu sichern.

Jedenfalls möchten wir das, was wir besitzen, auch mit anderen teilen. Um wirksam zu geben, ist selbstverständlich Geld von Nutzen.

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Diese sechs Grundbedürfnisse hat ausnahmslos jeder Mensch, allerdings sind sie bei jedem unterschiedlich ausgeprägt. Durch die Art und Weise, wie wir sie erfüllen, formt sich unsere Persönlichkeit. Gleichzeitig erkennen wir durch sie unsere psychologischen Tendenzen, unsere Motivation und unseren Wert.

Wir versuchen, diese Bedürfnisse über unsere Gefühle auszudrücken. In den meisten Fällen spielt dabei das Geld, das wir verdienen, eine zentrale Rolle.

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Die Maslowsche Bedürfnispryamide

Der US-amerikanische Psychologe Abraham Maslow (1908 – 1970) hat die menschlichen Grundbedürfnisse in eine Hierarchie gebracht, die durch die nach ihm benannte Bedürfnispyramide verdeutlicht wird.

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Maslow unterscheidet nicht sechs, sondern fünf verschiedene Bedürfnisebenen, deren Erfüllung für Wohlbefinden und persönliche Entwicklung unverzichtbar ist:

Grund- oder Existenzbedürfnisse

Die Basis der Pyramide bilden die menschlichen Grundbedürfnisse: Nahrung, Wasser, Schlaf – letztendlich alle Bedürfnisse, die darauf abzielen, unser Überleben abzusichern.

Sicherheit

Wenn diese Grundbedürfnisse erfüllt sind, entwickeln Menschen das Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit. Hierunter fallen Wünsche nach einem sicheren Einkommen, einem sicheren Zuhause, nach Sicherheit für das Selbst und die Familie. Beides – die Grundbedürfnisse und das Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit – stehen für das Bedürfnis nach Sicherheit und Komfort innerhalb der vorhergehenden Kategorisierung.

Sozialbedürfnis

Auf Sicherheit und Komfort bauen in der dritten Ebene der Maslowschen Bedürfnispyramide die sozialen Bedürfnisse von Menschen auf. Hier geht es um Liebe und Verbundenheit, das Bedürfnis, zu geben, aber auch Unsicherheit und Abwechslung zu erleben. Den Rahmen hierfür bilden der Partner, die Familie und der Freundeskreis, aber auch das weitere soziale Umfeld.

Anerkennung und Wertschätzung

Zu den Individualbedürfnissen auf der nächsten Pyramidenstufe gehören das Bedürfnis nach Anerkennung, Wertschätzung, Selbstvertrauen, persönlichem Erfolg und Respekt von anderen. Diese Bedürfnisse sind mit dem Bedürfnis nach Bedeutung gleichzusetzen. Auf dieser Stufe bleiben die weitaus meisten Menschen stehen.

Selbstverwirklichung

Erst wenn alle anderen Bedürfnisse erfüllt sind, beginnen Menschen, über ihre Selbstverwirklichung – die Erfüllung ihrer Visionen und das Erreichen ihrer individuellen Lebensziele – nachzudenken. Selbstverwirklichung schließt ein, sich selbst auszuleben, die Person zu sein, die Sie schon immer werden wollten, aber auch, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Das Bedürfnis danach stimmt mit dem Bedürfnis nach Wachstum und Weiterentwicklung überein.

Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Methoden

Offensichtlich ist, dass es zwischen den beiden Beschreibungen der Bedürfnisse des Menschen starke Ähnlichkeiten und direkte Überschneidungen gibt. Daneben existieren jedoch auch einige Unterschiede: Abraham Maslow beschreibt die drei ersten Stufen seiner Pyramide als Defizitbedürfnisse.

Ohne die Erfüllung essentieller Grundbedürfnisse, ohne Sicherheit und tragfähige soziale Beziehungen sind Menschen nicht oder nicht in positiver Weise lebensfähig. Persönliches Wachstum setzt jedoch erst mit der Befriedigung der Individualbedürfnisse ein. Die verschiedenen Formen menschlicher Bedürfnisse besitzen folglich unterschiedliche Wertigkeiten.

Die menschlichen Bedürfnisse sind hierarchisch aufgebaut. In gelebter Selbstverwirklichung erreicht die Erfüllung dieser Bedürfnisse ihre höchste Stufe.

Die finanzielle Freiheit haben, zu tun, was Sie wirklich möchten ...

… ist der Grund, warum Sie und jeder andere hoffen, reich zu werden. Im Kern geht es Ihnen dabei um die Erfüllung Ihres Bedürfnisses nach Selbstverwirklichung.

Sehr wahrscheinlich stellen Sie sich manchmal vor, wie es sich anfühlen würde und was Sie tun würden, wenn Sie echte finanzielle Unabhängigkeit besäßen und hoffen, dass Sie dieses Ziel erreichen.

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Maslow unterscheidet nicht sechs, sondern fünf verschiedene Bedürfnisebenen, deren Erfüllung für Wohlbefinden und persönliche Entwicklung unverzichtbar ist. Aber:

Das Geldgeschäft und der Prozess, ein Vermögen aufzubauen, haben mit Hoffen oder auch mit Spekulieren nichts zu tun. Es handelt sich dabei um ein Handwerk, das Sie lernen und verstehen müssen, um darin gut zu sein und zu den Gewinnern zu gehören. Aus Spaß und nicht aus Notwendigkeit zu arbeiten, wäre auch für Sie ein schöner Zustand, den Sie erreichen können, wenn Sie Ihre Finanzen in die eigenen Hände nehmen.

Sie gewinnen hierdurch finanzielle Freiheit und können über Ihre Zukunft selbst bestimmen. Gleichzeitig verfügen Sie über finanzielle Sicherheit und können trotzdem völlig selbstständig agieren. Mit anderen Worten: Sie haben die Möglichkeit, sowohl Ihre Wachstumsbedürfnisse als auch Ihre Defizitbedürfnisse zu erfüllen.

Was Sie dafür tun müssen? Nun, Sie müssen Ihr Geld für Sie arbeiten lassen, anstatt für das Geld zu arbeiten. Wie das gehen soll? Durch Lernen und den Erwerb von finanziellem Wissen.

Machen Sie sich bitte einmal die folgenden Punkte klar:

Das Finanzsystem wurde so kreiert, dass es kompliziert wirkt und hierdurch die Zahl der aktiven Marktteilnehmer begrenzt wird. Wer nicht weiß, wie das Finanzsystem und die Märkte funktionieren, wird die Finger von eigenständigen Investitionen lassen und stattdessen den Banken die Verwaltung seines Geldes übertragen.

Viele, wenn nicht die meisten Menschen schrecken davor zurück, ihre Finanzen in die eigenen Hände zu nehmen. Für die Banken und andere Finanzdienstleister ist das gut, für sie selbst jedoch der falsche Schritt. Sie nehmen dafür in Kauf, dass sie hohe Gebühren zahlen müssen und sich ihr Geld nicht unbedingt nennenswert vermehrt.

Sie wünschen sich Sicherheit, aber ebenso finanzielle Unabhängigkeit? Dann hören Sie auf, dem Finanzsystem und seinen „offiziellen“ Akteuren zu erlauben, Sie abzuzocken:

Möchten nicht auch Sie mehr Zeit für Ihre Familie, für Ihre Hobbys und die Verwirklichung Ihrer Lebensträume haben? Dann gehen Sie jetzt den ersten Schritt in eine finanziell gesicherte Zukunft. Lernen Sie, mit Ihren Finanzen umzugehen!

Wenn Sie sich mit Ihren Finanzen auseinandersetzen, profitieren Sie ein Leben lang von dem Wissen, dass Sie jetzt erwerben. Sie treffen damit – heute, jetzt – die wichtigste Finanzentscheidung Ihres ganzen Lebens.

Ihre Bedürfnisse spielen hierbei eine wesentliche Rolle. Wenn Sie sich selbst und Ihre Bedürfnisse verstehen, lernen Sie auch, diese bewusst einzusetzen, um Ihre Ziele zu erreichen.

Ein Ziel, das viele Menschen teilen, besteht darin reich zu werden, um tun und lassen zu können, was sie wollen. Echte finanzielle Freiheit bedeutet, nicht mehr abhängig von anderen Menschen und insbesondere Ihrem Chef zu sein. Beginnen Sie jetzt damit, Ihre Bedürfnisse zu erfüllen und hierdurch finanzielle Unabhängigkeit, individuelles Wachstum und Ihre persönliche Selbstverwirklichung zu erreichen.

Reich zu werden, wünschen sich die meisten Menschen. In der Regel geht es dabei jedoch nicht um das Geld an sich, sondern darum, finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Für den Wunsch danach kann es viele Gründe geben: Sichere finanzielle Zukunftsperspektiven für sich und die Familie, die Sehnsucht nach Respekt und Anerkennung, Entscheidungsfreiheit in den eigenen Angelegenheiten oder ein Lebensziel, das sie erreichen wollen.

Im Hintergrund wirken auch bei finanziellen Entscheidungen menschliche Grundbedürfnisse, die durchaus hierarchischen Charakter tragen: Menschen wünschen sich zunächst einmal Komfort und Sicherheit, bevor sie an ihr individuelles Wachstum oder gar an Selbstverwirklichung denken.

Wenn Sie Ihre Finanzen in die eigenen Hände nehmen, haben Sie gute Chancen, beides zu erreichen: Sicherheit, Wachstum und Veränderung und schließlich die Verwirklichung Ihrer Lebensträume. Wichtig hierfür ist, dass Sie sich bewusstmachen, welche Bedürfnisse, Emotionen und Ziele bei Ihren finanziellen Entscheidungen eine Rolle spielen und Sie motivieren können, die Kontrolle über Ihre Finanzen eigenständig zu übernehmen.

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Titelbild: lenta / iStock / Getty Images Plus

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