Unternehmen

Das Unternehmen

„Finanzielle Bildung und die richtige Anlagestrategie sind die Schlüssel zur finanziellen Freiheit und einem langen stressfreien Leben.“

Unsere Wurzeln liegen im Börsenhandel. Das Handelsbüro, welches seit 2008 existiert, ist eines der wenigen privaten und unabhängigen Handelsbüros in Deutschland. Hier handeln wir sowohl mit dem eigenen Geld als auch für unsere Kunden und einen Schweizer Hedgefonds.

Durch unsere jahrelange Erfahrung als Referenten wissen wir, wie wir Börsenwissen und unsere profitsichere Strategie so vermitteln, dass unsere Kunden lernen, selbstsicher und profitabel zu handeln.

Wir haben uns dazu entschieden, eine effiziente Ausbildung anzubieten, um unser Wissen aus den vielen Jahren des erfolgreichen Handels an andere Trader und Anleger weiterzugeben. Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie schwer es ist, hochwertige Informationen zum Thema Trading und Anlegen zu finden.

Unternehmen Gründer
Finment Gründer

Die Präsenzschulung unter der Marke „Handelsbüro Berlin“ startete im Jahr 2013. Die Teilnehmer wurden zu Anlegern ausgebildet und haben zugleich unser Handelssystem erlernt. Dadurch, dass unsere Präsenzseminare stetig ausgebucht waren, haben wir beschlossen, die Seminare zu digitalisieren. Daraus entstand die Firma FinMent. Nun erhalten unsere Kunden das Beste aus zwei Welten. Die Flexibilität des Internets, von überall und jederzeit zu lernen und eine persönliche Betreuung direkt durch die Experten aus dem Handelsbüro.

Start in den Profitablen Handel Trading Hotel

Start in den Profitablen Handel
Trader Hotel

Start in den Profiteblen Handel Börse Stuttgart

Start in den Profitablen Handel
Börse Stuttgart

Die Gründer

Adrian Schmid

a.schmid@finment.com

Tel.:+49 (30) 577 013 740

Adrian Schmid

Schon als Jugendlicher hat mich die Börse begeistert. Nach der Schule habe ich mir des Öfteren die Sat1-Telebörse angesehen. Das Geschrei der Händler im Hintergrund und die allgemeine Hektik an der Börse haben mich fasziniert. Ich fing an, die Börsenkurse genauer zu verfolgen. Mein Vater erklärte mir, was die Schwankungen an der Börse zu bedeuten haben und dass man auf diese spekulieren kann. Zu dem Zeitpunkt hat mich das Börsenfieber endgültig gepackt. Jeden Freitag wurde bei der Telebörse die Chartanalyse ausgestrahlt. Die Erkenntnis, dass es eine Methode gibt, die Börsenkurse vorhersieht, verstärkte meinen Traum, Börsenhändler zu werden nur noch mehr. Ich war gefesselt von dem Gedanken aus Geld, mehr Geld zu machen. Weiterlesen…

Da ich mein mühsam gespartes Taschengeld nicht an der Börse verlieren wollte, habe ich 1994 an einem Börsenspiel teilgenommen, um dann mit dem Hauptgewinn so richtig mit dem Handeln zu beginnen. Mein Plan ging natürlich nicht auf. Mittlerweile beschäftigte ich mich täglich mit der Börse. Ich entnahm die Börsenkurse aus der Zeitung und übertrug die Preise jeden Tag auf Millimeterpapier. So erhielt ich einen visuellen Verlauf. Allerdings wurde ich fast wahnsinnig bei dem Gedanken, dass mir etliche Gewinne entgehen, weil ich keine Möglichkeit hatte, zu handeln.

Als es dann endlich soweit war, dass ich mit meinem Ersparten handeln konnte, habe ich mir auch ganz schnell eine blutige Nase geholt. 95 % der Händler an der Börse verlieren und ich gehörte dazu. Ich habe alles ausprobiert und ungefähr jeden Fehler gemacht, den man an der Börse machen kann. Teilweise sogar zwei oder dreimal. Ich musste an meiner Strategie etwas ändern, da ich nur Verluste einfuhr und bald kein Geld mehr zur Verfügung hatte. Die einzige logische Möglichkeit, die ich sah, war es, mit dem Trend zu handeln und mir ein Risikomanagement mit Verlustbegrenzungsstopps einfallen zu lassen.

Nicht nur die Verlustbegrenzung war wichtig, sondern auch die Gewinnrealisierung. Ich habe mich selber gewundert, wie gut das funktionierte. Ich konnte sogar meine sämtlichen Verluste wieder ausgleichen. Über die Jahre hinweg war es mein Ziel, diese Strategie zu perfektionieren. Mit meinem Kollegen Ajder Veliev zusammen ist es uns schlussendlich gelungen, eine Strategie zu entwickeln, die auf jedem Markt eingesetzt werden kann.

Durch meine frühen Erfahrungen konnte ich bereits mit 20 Jahren als jüngster in Europa meine EUREX Börsenhändlerprüfung für den Handel an dem europäischen, amerikanischen und asiatischen Markt ablegen und arbeitete dann als Händler für renommierte deutsche Wertpapierhandelshäuser. Bei der EUREX konnte ich aus allen Bereichen der Börse die besten Trader und Anleger persönlich kennen lernen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Von ihnen habe ich alle Tricks und Kniffe im Handel gelernt. Ich hatte einen schnellen Aufstieg, denn schon mit 22 Jahren bin ich zum Chefhändler befördert worden. Durch dieses Fachwissen konnte ich mir meinen Lebenstraum erfüllen.

Heute bin ich in der Vermögensverwaltung für einen Schweizer Hedgefonds tätig und fachlicher Gutachter für Börsenpublikationen.

Ajder Veliev

Auch ich bin schon früh mit der Börse in Kontakt gekommen. Bereits mit 17 Jahren habe ich mit dem Geld meines Nebenjobs Aktien und Fonds gehandelt. Am Anfang handelte ich nicht immer erfolgreich, aber lernte viel daraus. Ich habe mir alle meine Fehler, die ich beim Handeln an der Börse gemacht habe, notiert und daraus meine Strategie entwickelt. Mit zunehmenden Erfolg habe ich dann auch angefangen, Derivate und Optionen zu handeln. Da ich damals schon ein Talent für das strategische Denken hatte und der Börsenhandel immer besser klappte, habe ich schnell die Verantwortung für die Finanzen unseres Familienunternehmens übertragen bekommen. Weiterlesen…

Ajder Veliev

a.veliev@finment.com

Tel.:+49 (30) 577 013 740

Zeitgleich habe ich mein BWL-Studium im Bereich Risikomanagement begonnen und arbeitete nebenbei noch bei der EUREX in Frankfurt am Main. Dort habe ich Risikomodelle und Algorithmen zur Sicherung der Marktrisiken erstellt. Das Ziel meiner Arbeit war es, nicht nur gewöhnliche Risiken abzudecken, sondern auch die extrem seltenen Risiken, die das Unternehmen in den Ruin stürzen könnten.

Durch diesen Job konnte ich Einblicke in die sonst nicht zugänglichen Handelsaktivitäten aller Marktteilnehmer erhalten und sehen, wie institutionelle Händler von großen Banken und Fonds handeln und wann sie welche Positionen auf- und abbauen. Infolgedessen konnte ich täglich beobachten wie die Händler in jeder Bank agieren, sowohl die großen Privatbanken, wie Goldmann Sachs und Deutsche Bank als auch die Bundesbank und die Europäische Zentralbank. Ich sah, was zu welchem Preis gekauft und verkauft wurde und konnte daher erkennen, welche Strategie sie verfolgten. Dies half mir dabei, die Handelsmuster besser zu identifizieren und eigene Strategien zu entwickeln. Allerdings blieb das Handeln während des Studiums nur ein Hobby.

Nach dem Studium fing ich wieder an, in unserem Familienunternehmen zu arbeiten. Das Unternehmen hatte zu der Zeit weniger als 10 Mitarbeiter und eine geringe Umsatzrendite. Ich fragte mich wie es gelingen könnte, die anfallenden Kosten zu reduzieren und den Umsatz zu steigern. Daher begann ich, an einer Einkaufsoptimierung zu arbeiten und weitete die Dienstleistung auf neue Gebiete aus.

Mir gelang es, die Prozesse zu optimieren und das Unternehmen stieg zu einem mittelständischen Betrieb auf. Die Mitarbeiterzahl und der Umsatz vervielfachten sich, während sich die Umsatzrendite sogar verzehnfachte. Nach und nach stelle ich jedoch fest, dass dies nicht mein Traumberuf war.

Während der ganzen Zeit über handelte ich weiterhin an der Börse und erwirtschaftete immer mehr Profit. Meine Strategie verbesserte sich zunehmend und es machte mir riesig Spaß. Daher beschloss ich meine Leidenschaft zum Beruf werden zu lassen. Mein Fachgebiet ist die Entwicklung von robusten Unternehmens- und Handelssystemen, die in der realen Umgebung funktionieren. Das Ziel ist die Kontrolle der Risiken und die daraus resultierende Gewinnmaximierung. Und das alles mit wenig Zeitaufwand.

Als ich Adrian kennen lernte, haben wir schnell festgestellt, dass sich unsere Kompetenzen sehr gut ergänzen. Wir haben unsere beiden Strategien verglichen und stark verbessert. Es ist uns gelungen, eine gemeinsame optimale Strategie herauszuarbeiten, die wir nun an unsere Kunden weitergeben.

Seitdem ich meine Leidenschaft zu meinem Beruf gemacht habe, bin ich rundum zufrieden. Ich habe meine wahre Berufung gefunden, die sich einerseits wirtschaftlich lohnt und mir andererseits genügend Freizeit ermöglicht, um mich meinem Familienleben zuzuwenden.

Handeln und AnlegenTrader Hotel

Profitabel Handeln und Anlegen I
Trader Hotel

Handeln und Anlegen Trader Hotel

Profitabel Handeln und Anlegen II
Trader Hotel

Das Unternehmen

Unsere Wurzeln liegen im Börsenhandel. Das Handelsbüro, welches seit 2008 existiert, ist eines der wenigen privaten und unabhängigen Handelsbüros in Deutschland. Hier handeln wir sowohl mit dem eigenen Geld als auch für unsere Kunden und einen Schweizer Hedgefonds.

Durch unsere jahrelange Erfahrung als Referenten wissen wir, wie wir Börsenwissen und unsere profitsichere Strategie so vermitteln, dass unsere Kunden lernen, selbstsicher und profitabel zu handeln.

Wir haben uns dazu entschieden, eine effiziente Ausbildung anzubieten, um unser Wissen aus den vielen Jahren des erfolgreichen Handels an andere Trader und Anleger weiterzugeben. Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie schwer es ist, hochwertige Informationen zum Thema Trading und Anlegen zu finden.

FinMent Geschäft Gründer

Die Präsenzschulung unter der Marke „Handelsbüro Berlin“ startete im Jahr 2013. Die Teilnehmer wurden zu Anlegern ausgebildet und haben zugleich unser Handelssystem erlernt. Dadurch, dass unsere Präsenzseminare stetig ausgebucht waren, haben wir beschlossen, die Seminare zu digitalisieren. Daraus entstand die Firma FinMent. Nun erhalten unsere Kunden das Beste aus zwei Welten. Die Flexibilität des Internets, von überall und jederzeit zu lernen und eine persönliche Betreuung direkt durch die Experten aus dem Handelsbüro.

Finment Gründer

Das Team

Adrian Schmid

Schon als Jugendlicher hat mich die Börse begeistert. Nach der Schule habe ich mir des Öfteren die Sat1-Telebörse angesehen. Das Geschrei der Händler im Hintergrund und die allgemeine Hektik an der Börse haben mich fasziniert. Ich fing an, die Börsenkurse genauer zu verfolgen. Mein Vater erklärte mir, was die Schwankungen an der Börse zu bedeuten haben und dass man auf diese spekulieren kann. Zu dem Zeitpunkt hat mich das Börsenfieber endgültig gepackt. Jeden Freitag wurde bei der Telebörse die Chartanalyse ausgestrahlt. Die Erkenntnis, dass es eine Methode gibt, die Börsenkurse vorsieht, verstärkte meinen Traum, Börsenhändler zu werden nur noch mehr. Ich war gefesselt von dem Gedanken aus Geld mehr Geld zu machen. Weiterlesen…

FinMent Chef Handler Adrian Schmid

Adrian Schmid

a.schmid@finment.com

Tel.:+49 (30) 577 013 740

Da ich mein mühsam gespartes Taschengeld nicht an der Börse verlieren wollte, habe ich 1994 an einem Börsenspiel teilgenommen, um dann mit dem Hauptgewinn so richtig mit dem Handeln zu beginnen. Mein Plan ging natürlich nicht auf. Mittlerweile beschäftigte ich mich täglich mit der Börse. Ich entnahm die Börsenkurse aus der Zeitung und übertrug die Preise jeden Tag auf Millimeterpapier. So erhielt ich einen visuellen Verlauf. Allerdings wurde ich fast wahnsinnig bei dem Gedanken, dass mir etliche Gewinne entgehen, weil ich keine Möglichkeit hatte, zu handeln.

Als es dann endlich soweit war, dass ich mit meinem Ersparten handeln konnte, habe ich mir auch ganz schnell eine blutige Nase geholt. 95 % der Händler an der Börse verlieren und ich gehörte dazu. Ich habe alles ausprobiert und ungefähr jeden Fehler gemacht, den man an der Börse machen kann. Teilweise sogar zwei oder dreimal. Ich musste an meiner Strategie etwas ändern, da ich nur Verluste einfuhr und bald kein Geld mehr zur Verfügung hatte. Die einzige logische Möglichkeit, die ich sah, war es, mit dem Trend zu handeln und mir ein Risikomanagement mit Verlustbegrenzungsstopps einfallen zu lassen.

Nicht nur die Verlustbegrenzung war wichtig, sondern auch die Gewinnrealisierung. Ich habe mich selber gewundert, wie gut das funktionierte. Ich konnte sogar meine sämtlichen Verluste wieder ausgleichen. Über die Jahre hinweg war es mein Ziel, diese Strategie zu perfektionieren. Mit meinem Kollegen Ajder Veliev zusammen ist es uns schlussendlich gelungen, eine Strategie zu entwickeln, die auf jedem Markt eingesetzt werden kann.

Durch meine frühen Erfahrungen konnte ich bereits mit 20 Jahren als jüngster in Europa meine EUREX Börsenhändlerprüfung für den Handel an dem europäischen, amerikanischen und asiatischen Markt ablegen und arbeitete dann als Händler für renommierte deutsche Wertpapierhandelshäuser. Bei der EUREX konnte ich aus allen Bereichen der Börse die besten Trader und Anleger persönlich kennen lernen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Von ihnen habe ich alle Tricks und Kniffe im Handel gelernt. Ich hatte einen schnellen Aufstieg, denn schon mit 22 Jahren bin ich zum Chefhändler befördert worden. Durch dieses Fachwissen konnte ich mir meinen Lebenstraum erfüllen.

Heute bin ich in der Vermögensverwaltung für einen Schweizer Hedgefonds tätig und fachlicher Gutachter für Börsenpublikationen.

Ajder Veliev

Auch ich bin schon früh mit der Börse in Kontakt gekommen. Bereits mit 17 Jahren habe ich mit dem Geld meines Nebenjobs Aktien und Fonds gehandelt. Am Anfang handelte ich nicht immer erfolgreich, aber lernte viel daraus. Ich habe mir alle meine Fehler, die ich beim Handeln an der Börse gemacht habe, notiert und daraus meine Strategie entwickelt. Mit zunehmendem Erfolg habe ich dann auch angefangen, Derivate und Optionen zu handeln. Da ich damals schon ein Talent für das strategische Denken hatte und der Börsenhandel immer besser klappte, habe ich schnell die Verantwortung für die Finanzen unseres Familienunternehmens übertragen bekommen. Weiterlesen…

FinMent CEO Ajder Veliev

Ajder Veliev

a.veliev@finment.com

Tel.:+49 (30) 577 013 740

Zeitgleich habe ich mein BWL-Studium im Bereich Risikomanagement begonnen und arbeitete nebenbei noch bei der EUREX in Frankfurt am Main. Dort habe ich Risikomodelle und Algorithmen zur Sicherung der Marktrisiken erstellt. Das Ziel meiner Arbeit war es, nicht nur gewöhnliche Risiken abzudecken, sondern auch die extrem seltenen Risiken, die das Unternehmen in den Ruin stürzen könnten.

Durch diesen Job konnte ich Einblicke in die sonst nicht zugänglichen Handelsaktivitäten aller Marktteilnehmer erhalten und sehen, wie institutionelle Händler von großen Banken und Fonds handeln und wann sie welche Positionen auf- und abbauen. Infolgedessen konnte ich täglich beobachten wie die Händler in jeder Bank agieren, sowohl die großen Privatbanken, wie Goldmann Sachs und Deutsche Bank als auch die Bundesbank und die Europäische Zentralbank. Ich sah, was zu welchem Preis gekauft und verkauft wurde und konnte daher erkennen, welche Strategie sie verfolgten. Dies half mir dabei, die Handelsmuster besser zu identifizieren und eigene Strategien zu entwickeln. Allerdings blieb das Handeln während des Studiums nur ein Hobby.

Nach dem Studium fing ich wieder an, in unserem Familienunternehmen zu arbeiten. Das Unternehmen hatte zu der Zeit weniger als 10 Mitarbeiter und eine geringe Umsatzrendite. Ich fragte mich wie es gelingen könnte, die anfallenden Kosten zu reduzieren und den Umsatz zu steigern. Daher begann ich, an einer Einkaufsoptimierung zu arbeiten und weitete die Dienstleistung auf neue Gebiete aus.

Mir gelang es, die Prozesse zu optimieren und das Unternehmen stieg zu einem mittelständischen Betrieb auf. Die Mitarbeiterzahl und der Umsatz vervielfachten sich, während sich die Umsatzrendite sogar verzehnfachte. Nach und nach stelle ich jedoch fest, dass dies nicht mein Traumberuf war.

Während der ganzen Zeit über handelte ich weiterhin an der Börse und erwirtschaftete immer mehr Profit. Meine Strategie verbesserte sich zunehmend und es machte mir riesig Spaß. Daher beschloss ich meine Leidenschaft zum Beruf werden zu lassen. Mein Fachgebiet ist die Entwicklung von robusten Unternehmens- und Handelssystemen, die in der realen Umgebung funktionieren. Das Ziel ist die Kontrolle der Risiken und die daraus resultierende Gewinnmaximierung. Und das alles mit wenig Zeitaufwand.

Als ich Adrian kennen lernte, haben wir schnell festgestellt, dass sich unsere Kompetenzen sehr gut ergänzen. Wir haben unsere beiden Strategien verglichen und stark verbessert. Es ist uns gelungen, eine gemeinsame optimale Strategie herauszuarbeiten, die wir nun an unsere Kunden weitergeben.

Seitdem ich meine Leidenschaft zu meinem Beruf gemacht habe, bin ich rundum zufrieden. Ich habe meine wahre Berufung gefunden, die sich einerseits wirtschaftlich lohnt und mir andererseits genügend Freizeit ermöglicht, um mich meinem Familienleben zuzuwenden.