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Top 5 Donald Trump Aktien 2025: Diese Gewinner boomen nach der Zoll-Schock-Rally
Trump Aktien News: Der Zoll-Showdown geht in die nächste Runde
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Adrian Schmid
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Was für ein Comeback: Nach dem historischen Börsenschock im April 2025 haben die US-Märkte eine Rally hingelegt, die selbst hartgesottene Analysten überrascht hat. Der S&P 500 notierte Anfang Oktober auf einem neuen Allzeithoch bei über 6.700 Punkten – ein Plus von über 30 Prozent seit dem Tief. Der Nasdaq 100 legte sogar über 40 Prozent zu.
Und US-Präsident Donald Trump? Der gießt weiter Öl ins geopolitische Feuer: Neue Mega-Zölle gegen China ab 1. November, ein strategisches Handelsabkommen mit Vietnam und ein Investitionspakt mit Saudi-Arabien über 600 Milliarden US-Dollar sorgen für politische Spannungen – aber auch für neue Chancen am Aktienmarkt. Sogar über eine Reform der Unternehmenssteuern wird in Washington wieder laut nachgedacht.
Die Märkte haben den Schock verdaut – jetzt beginnt das Selektieren. Denn während Exporteure und global aufgestellte Konzerne weiter zittern, winkt für andere Unternehmen der „Trump-Turbo“:
durch nationale Infrastrukturprojekte,
neue Verteidigungsausgaben,
KI-Investitionen mit Regierungsauftrag
und eine neue Ära geopolitisch motivierter Industriepolitik.
In diesem Artikel analysieren wir die Top 5 Donald Trump Aktien 2025 – Unternehmen, die direkt von Trumps Agenda profitieren könnten. Welche Titel könnten zur neuen Marktelite aufsteigen – und welche Rolle spielt der politische Rückenwind im Depot?
Politik-Update 2025: Der nächste Trump-Schock – diesmal anders
Der erste Zoll-Hammer ist kaum verdaut, da rollt schon die nächste Welle über das globale Wirtschaftssystem hinweg. Doch diesmal kommt sie nicht mit der Brechstange – sondern als kalkulierte Machtdemonstration. Donald Trump zieht neue Linien auf der Landkarte der Weltwirtschaft. Und wer auf der richtigen Seite steht, kann gewinnen.
Trump vs. China: Der Zoll-Showdown geht in die nächste Runde
Die Welt schaut wieder auf Washington und Peking. Am 10.–13. Oktober hat das Weiße Haus die Einführung zusätzlicher 100 %-Zölle auf alle China-Importe ab dem 1. November 2025 angekündigt – on top bestehender Abgaben. Peking reagiert mit Gegenmaßnahmen (u. a. Sondergebühren für US-Schiffe und Exportbremsen bei kritischen Rohstoffen). Der Markt? Erst Schrecksekunde, dann Rebound – doch Konsum- und Retail-Titel mit hoher China-Exposure stehen wieder auf der Abschussliste, während U.S.-First-Profiteure (Rüstung, Energie, Infrastrukturanbieter, inländische KI-Plattformen) politisch weiter Rückenwind spüren. Nach der Zollmeldung eröffneten die Indizen wie der S&P 500 im Minus.
Strategiewechsel in Echtzeit – Vietnam statt China
Ein neues Handelsabkommen mit Vietnam bringt geringere Zölle für US-Maschinen, KI-Software und industrielle Hightech-Güter. Wer jetzt noch in China produziert, gerät unter Zugzwang. Unternehmen mit Asien-Strategie müssen neu denken. Anleger auch. Die Lieferketten werden wieder einmal rund um den Globus überdacht.
600-Milliarden-Dollar-Deal aus der Wüste
Saudi-Arabien und die USA – ein Deal, der nach Macht riecht. Infrastruktur, Energie, KI, Verteidigung: 600 Milliarden US-Dollar für Projekte wie NEOM, Iron Beam oder digitale Ölplattformen. Was das für Trump ist? Ein geopolitisches Ausrufezeichen. Was das für Anleger ist? Ein Milliardenhebel für Rüstungs- und Infrastrukturaktien.
Tesla und Elon Musk unter Beschuss – Oracle im Rampenlicht
Während Elon Musk öffentlich an Trump aneckt, bekommen andere Unternehmen politischen Rückenwind: Oracle, General Dynamics und Lockheed Martin gelten in Trumps Umfeld als „Säulen nationaler Stärke“. Gleichzeitig warnt Trump vor „illoyalen Unternehmen“, die in China investieren – ein kaum verhohlener Seitenhieb auf Tesla. Politische Nähe wird zum Wettbewerbsvorteil. Anleger spüren: Die Spielregeln ändern sich.
Neue Steuerpläne, neue Wachstumswellen?
Trumps Team arbeitet an gezielten Steuererleichterungen – für jene Branchen, die „Amerika wieder groß machen“ sollen: Rüstung, Energie, Infrastruktur, KI. Staatsaufträge, Deregulierung, Sonderabschreibungen – die Politik wird zum Wachstumsmotor. Mittendrin: Firmen wie Palantir, Oracle, ExxonMobil.
Was bedeutet das für Anleger?
Der Fokus verlagert sich. Von Tech-Giganten mit globalem Exposure hin zu national fokussierten US-Aktien mit politischem Rückenwind. Das neue Schlagwort lautet: Systemnähe.
Wer profitiert von Trumps Machtstrategie? Wer ist dabei, wenn Hunderte Milliarden umverteilt werden? Und wer wird zur Zielscheibe politischer Rhetorik? All das besprechen wir jetzt. Aktie für Aktie.
Von der Panik zur Rallye: Wie der Trump-Sieg die Wall Street neu programmiert
Was wie ein politisches Erdbeben begann, mündete in einen der rasantesten Marktumschwünge seit Jahren. Noch im April 2025 herrschte an den Börsen Ausnahmezustand: Der S&P 500 verlor binnen Tagen 15 Prozent, der VIX schoss auf über 60, der Fear & Greed Index sank auf fast schon apokalyptische 4 Punkte – „Extreme Fear“ in Reinform.
Doch dann geschah das Unerwartete: Die Märkte fingen sich. Und nicht nur das – sie drehten auf. Der S&P 500 markierte im Juni ein neues Allzeithoch, der Nasdaq legte vom Tief aus über 25 Prozent zu. Selbst der exportlastige DAX erholte sich spürbar.
Was steckt hinter dieser dramatischen Kehrtwende? Es ist ein stiller, aber fundamentaler Shift: Die Anlegerlogik hat sich verändert.
Internationale Großkonzerne, die auf globale Lieferketten, freien Handel und niedrige Zölle gesetzt hatten, verloren schlagartig an Glanz. Stattdessen rücken Unternehmen ins Rampenlicht, die bislang nur unter dem Radar liefen – aber jetzt perfekt ins neue Raster passen:
Inlandsmärkte, Verteidigung, Energie, KI, Infrastruktur.
Was haben sie gemeinsam?
Nähe zur US-Regierung.
Zugang zu Fördermitteln.
Rückenwind durch neue Gesetzgebung.
Resiliente Geschäftsmodelle mit hoher Inlandsquote.
Anleger stellen sich neu auf – und stellen neue Fragen:
Welche Unternehmen profitieren direkt von Trumps „America First 2.0“?
Wer wird durch Zollschutz und Steuersenkungen zum Gewinner?
Wer könnte antizyklisch wachsen – während andere noch zittern?
Der Markt hat seine Richtung neu definiert – und smartes Kapital folgt der politischen Spur. Diese Rallye ist keine normale Bärenmarkterholung. Sie ist eine politische Neubewertung ganzer Branchen. Und genau hier beginnen die Chancen – für Anleger, die das neue Machtgefüge zu lesen wissen.
Diese 5 Sektoren profitieren 2025 von Trumps neuer Wirtschaftsagenda– Aktien mit Potenzial
politische Schlagzeilen – sie verändert das wirtschaftliche Koordinatensystem der Vereinigten Staaten. An den Märkten sortiert sich die Hackordnung neu. Und Anleger stellen sich eine zentrale Frage:
Wer gehört zur neuen Elite unter dem „America First 2.0“-Regime?
Trumps neue Wirtschaftsagenda fördert nicht mehr Internationalität, sondern Loyalität. Unternehmen, die in den USA produzieren, kritische Infrastruktur sichern oder militärische Überlegenheit ermöglichen, erhalten jetzt den roten Teppich ausgerollt – oft buchstäblich.
Fünf Branchen kristallisieren sich als neue Machtzentren der Wall Street heraus. Sie stehen für Profit mit Patriotismus – und für Aktien, die 2025 ins politische Zentrum rücken.
1. Verteidigung & Sicherheit: Wenn Sicherheit zur Wachstumsgarantie wird
Was Trump will: Einen militärischen Muskel, der nicht nur abschreckt – sondern dominiert. Das Verteidigungsbudget wächst um 80 Milliarden US-Dollar – inklusive eines neuen Drohnenabwehrprogramms, Hyperschallraketen, Weltraumüberwachung und Cyberkriegfähigkeit. Gleichzeitig rollt Trump den roten Teppich für 600 Milliarden US-Dollar schwere Rüstungsdeals mit Saudi-Arabien aus – ein geopolitisches Schachspiel mit Dollars und Drohnen.
Was die Märkte sehen: Lockheed Martin entwickelt bereits neue Hyperschallsysteme mit KI-Steuerung. Northrop Grumman rüstet Air-Force-Stützpunkte auf – inklusive Space-Command-Kapazitäten. General Dynamics testet autonome Panzerprototypen. Die Auftragsbücher füllen sich nicht in Millionen-, sondern in Milliardenhöhe.
Anlegerfazit: Der Verteidigungssektor wird vom Krisenthema zum Kerninvestment. Wer militärische Schlüsseltechnologien liefert, ist unter Trump nicht nur systemrelevant – sondern systembelohnt.
2. Energie & Rohstoffe: Vom Klimawandel zur Energie-Wende – made by Trump
Was Trump will: Kohle, Gas, Öl und Uran – statt Windkraft aus Dänemark oder Solarpanels aus China. Die USA sollen wieder Energieautarkie leben. Nicht als Vision, sondern als nationales Pflichtprogramm.
Regelwerke wie der Clean Energy Standard wurden bereits entkernt – Genehmigungen für Fracking, Offshore-Bohrungen und Pipelines werden im Fast-Track-Modus durchgewunken.
Was die Märkte sehen: ExxonMobil vermeldet bereits neue Bohrprojekte in Texas. Chevron kündigt massive Reinvestitionen im Permian Basin an. Und Uranium Energy meldet Förderausweitungen auf US-Boden – unterstützt von einem Milliardenförderprogramm zur nuklearen Grundlastsicherung.
Anlegerfazit: Fossile Energien sind zurück – nicht als Notlösung, sondern als politisch gewollte Säule amerikanischer Macht. Unternehmen mit US-Fokus und eigener Infrastruktur gewinnen Zeit, Marktanteile – und politische Rückendeckung.
3. KI & Technologie: Stargate wird zur Rüstungsinitiative der Datenära
Was Trump will: „Wir führen den nächsten Krieg mit Algorithmen, nicht nur mit Raketen.“
Mit diesen Worten begründet Trump das „Stargate“-Programm – ein technologisches Infrastrukturpaket in Höhe von über 500 Milliarden US-Dollar, das KI, Cloud und Quantencomputing zur militärischen und wirtschaftlichen Priorität erklärt.
Was die Märkte sehen: Oracle betreibt bereits erste Stargate-Rechenzentren – strategisch platziert in militärischer Nähe. Palantir erhält neue Regierungsaufträge zur Gefahrenfrüherkennung. Nvidia liefert spezialisierte Chips für Echtzeit-Datenverarbeitung in Drohnen und Satelliten. Amazon Web Services sichert die Cloud-Kapazität für Homeland Security.
Anlegerfazit: KI wird unter Trump nicht nur zur Wachstumsstory – sondern zur strategischen Infrastruktur. Unternehmen, die „für die Regierung denken“, werden zu stillen Riesen des neuen Digitalzeitalters.
4. Infrastruktur & Bau: Wenn Beton zur Botschaft wird
Was Trump will: Grenzmauern, Militärbasen, Highways – aber auch Schulen, Wohnraum und Krankenhäuser für die US-Mittelschicht. Trumps Infrastrukturpolitik hat einen klaren Fokus: sichtbar, national, souverän. Der neue „Build America First“-Fonds umfasst 150 Milliarden US-Dollar.
Was die Märkte sehen: Caterpillar liefert Baumaschinen für neue Militärstützpunkte und Highway-Projekte. Lennar und D.R. Horton melden Nachfrageanstiege für US-Wohnbauprojekte – auch dank staatlicher Kreditgarantien. Deere stellt auf Nachfrage aus dem „Food Security“-Programm neue Landtechnik bereit.
Anlegerfazit: Infrastruktur wird zur Bühne patriotischer Politik. Bauunternehmen mit US-Produktion profitieren direkt – durch Aufträge, Subventionen und lokale Steuererleichterungen.
5. Finanzen & Big Money: Deregulierung auf Steroiden
Was Trump will: Zurück zu alten Freiheiten: weniger Vorschriften, mehr Deals, niedrigere Steuern. Banken, Investmenthäuser und Private-Equity-Firmen sollen wieder wachsen – durch M&A, Kreditvergabe und finanzielle Innovation. Neue Gesetze erlauben Banken größere Spielräume beim Eigenhandel und verringern Kapitalanforderungen.
Was die Märkte sehen: Goldman Sachs positioniert sich als zentraler Deal-Maker im neuen „American Industrial Policy“-Rahmen. JPMorgan vergrößert sein Kreditportfolio für energie- und verteidigungsnahe Mittelständler. Blackstone kauft sich früh in Infrastrukturprojekte ein, deren Renditeprofile jetzt explodieren.
Anlegerfazit: Der Finanzsektor erlebt seine zweite Deregulierungswelle – und diesmal könnte sie länger tragen. Wer auf Deals, Kapitalflüsse und Marktzugang setzt, steht an der Schwelle eines Comebacks.
Strategisches Zwischenfazit für Anleger:
Trump 2025 verändert die Spielregeln. Doch wer die politische Matrix versteht, erkennt: Nicht der Rückblick auf alte Börsenstars zählt – sondern der Weitblick auf neue Machtzentren. Diese fünf Sektoren sind keine modische Rotation. Sie sind politische Gewinner – und potenzielle Kursraketen.
| Sektor | Politischer Treiber | Börsengewinner 2025 |
|---|---|---|
| Verteidigung | Aufrüstung, Saudi-Deal | Lockheed Martin, Northrop Grumman, General Dynamics |
| Energie | Autarkie, Saudi-Investitionen | ExxonMobil, Chevron, Uranium Energy |
| Technologie & KI | Stargate, digitale Souveränität | Oracle, Palantir, Nvidia, AWS |
| Infrastruktur & Bau | Großprojekte, Patriot-Building | Caterpillar, Lennar, D.R. Horton, Deere |
| Finanzen | Deregulierung, M&A, Reindustrialisierung | Goldman Sachs, JPMorgan, Blackstone |
Der Trump-Turbo für Anleger: Alternative Anlageformen wie ETFs
Nicht jeder Privatanleger möchte oder kann gezielt einzelne US-Aktien auswählen, die potenziell von Trumps Politik profitieren. Eine interessante Alternative stellt hier ein Exchange Traded Fund (ETF) dar, der eine breite Streuung und Risikominderung ermöglicht. Durch den Kauf eines US-Aktien–ETFs lässt sich das Kapital auf viele amerikanische Unternehmen verteilen, wodurch man das Potenzial des gesamten US-Marktes nutzen und gleichzeitig das Risiko durch Diversifikation minimieren kann.
Ein besonders attraktiver ETF für Börsianer, die am US-Markt partizipieren möchten, ist der Vanguard S&P 500 UCITS ETF (ISIN: IE00B3XXRP09). Dieser ETF bildet den S&P 500 Index ab, der die 500 größten US-Unternehmen umfasst. So können Investoren breit gestreut in die US-Wirtschaft investieren, ohne auf einzelne Aktien setzen zu müssen. Der Vanguard S&P 500 UCITS ETF hat eine Marktkapitalisierung von ca. 39 Milliarden USD (Stand 07.07.2025) und legt seinen Schwerpunkt auf die Branchen Technologie (34 Prozent), Finanzwesen (11 Prozent), Nicht-Basiskonsumgüter (11 Prozent), Telekommunikation (10 Prozent), in denen sich besonders viele Trump-begünstigte Unternehmen befinden könnten.
Beispielsweise sind Schwergewichte wie Apple (6,0 Prozent), Microsoft (6,8 Prozent) und NVIDIA (6,6 Prozent) im ETF enthalten, was Anlegern Zugang zu den größten und profitabelsten Unternehmen der USA verschafft. Der ETF überzeugt zudem durch niedrige Gebühren: Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio, TER) liegt bei nur 0,07 Prozent pro Jahr. Dividenden werden quartalsweise ausgeschüttet, wie zuletzt im Juni 2025 (0,27 USD je Anteil), was Anlegern einen zusätzlichen Ertrag ermöglicht.
Trotz der attraktiven Möglichkeiten, die ein US-Aktien ETF wie der Vanguard S&P 500 UCITS ETF bietet, sollten Anleger jedoch darauf achten, nicht ihr gesamtes Kapital ausschließlich in den US-Markt zu investieren. ETFs auf internationale Märkte können helfen, die Volatilität zu reduzieren und das Risiko weiter zu streuen.
Weitere ETFs für Ihren Vermögensaufbau finden Sie hier Beste ETFs.
Im nächsten Abschnitt stellen wir Ihnen die Top 5 Trump-Aktien 2025 im Detail vor – Unternehmen mit Substanz, Strategie und Kursfantasie.
Welche Top 5 Trump Aktien können Anleger an der Börse kaufen und den Markt schlagen?
Hier unsere besten Trump Aktien
Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus verändert nicht nur die Politik – sondern auch die Spielregeln an der Börse. Plötzlich zählen ganz andere Qualitäten: Nähe zur Regierung, Fokus auf die USA, Zugang zu Milliardenaufträgen.
Welche US-Aktien profitieren konkret – und könnten jetzt zur neuen Marktelite aufsteigen?
Wir stellen Ihnen fünf US-Unternehmen vor, die sinnbildlich für Trumps Agenda stehen: Ob Stargate-KI-Offensive, Rohstoffsicherheit, militärische Aufrüstung oder Steuerentlastung – diese Aktien sitzen politisch in der ersten Reihe.
Diese Auswahl ist kein Zufall – sondern Strategie. Jede Aktie wurde anhand klarer Kriterien ausgewählt: politischer Rückenwind, strukturelles Wachstum, Krisenstabilität und Zukunftspotenzial.
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5. Lockheed Martin Aktie: Politische Mammutaufträge befeuern Wachstum
Lockheed Martin Corporation (ISIN: US5398301094 – Symbol: LMT – Währung: USD)
Die Lockheed Martin Corporation mit Hauptsitz in Bethesda, Maryland, ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Luft- und Raumfahrt sowie im Verteidigungssektor. Die Firma ist bekannt für die Entwicklung und Produktion fortschrittlicher Technologien, darunter Kampfflugzeuge, Raketenabwehrsysteme und Satelliten. Die Lockheed Martin Aktie wird an der New York Stock Exchange unter dem Ticker-Symbol „LMT“ gehandelt.
Mit einer Marktkapitalisierung von rund 108 Mrd. US-Dollar spielt Lockheed Martin eine zentrale Rolle in der globalen Verteidigungsindustrie.
Warum Lockheed Martin unter Trump besonders profitiert
Donald Trump hat die US-Verteidigungsausgaben deutlich erhöht – zusätzlich 80 Mrd. US-Dollar fließen in Modernisierung, Hyperschallabwehr und nationale Rüstungsvorhaben. Lockheed Martin steht dabei ganz oben auf der Empfängerliste.
Die jüngsten Entwicklungen sprechen für sich:
Im Juni 2025 erhielt Lockheed einen neuen Milliardenauftrag über 2,97 Milliarden USD für die Modernisierung des Aegis-Ballistic-Missile-Defense-Systems – mit einer Laufzeit von zehn Jahren.
Hinzu kommen mehrere ergänzende Verträge über insgesamt mehr als 100 Millionen USD, u. a. zur Weiterentwicklung von Hyperschall-Waffensystemen und Luftverteidigung.
Die Nachfrage aus dem Ausland zieht ebenfalls an: NATO-Staaten wie Japan, Polen und Schweden investieren verstärkt in Lockheeds Technologieplattformen – insbesondere in Aegis, Patriot und F-35.
Lockheed Martins US-Umsatzanteil liegt bei über 70 Prozent – und das Unternehmen ist damit direkt an Trumps Verteidigungsagenda gekoppelt. Mit neuen Programmen zur Hyperschallabwehr, autonomer Luftraumüberwachung und Raketenabwehrsystemen wie „Glide Phase Intercept“ rückt Lockheed erneut ins strategische Zentrum.
Strategischer Trumpf: Technologischer Vorsprung
Trump will keine militärische Abhängigkeit von ausländischer Technologie – und setzt verstärkt auf nationale Beschaffung. Lockheed Martin profitiert gleich doppelt:
Technologie: Eigenentwicklungen wie das GPI-System gegen Hyperschallwaffen oder die neue Aegis-Generation mit KI-gestützter Zielerfassung.
Planungssicherheit: Langfristverträge mit fixen Volumina sichern stabile Cashflows bis weit in die 2030er-Jahre.
Die Marschrichtung ist klar: Mehr nationale Sicherheit – weniger internationale Zulieferer. Lockheed liefert die Lösung.
Fundamentale Kennzahlen und Prognosen
| Kennzahl | 2023 | 2024 | 2025e |
|---|---|---|---|
| Umsatz | 67,6 Mrd. USD | 71,0 Mrd. USD | 74,3 Mrd. USD |
| Nettogewinn | 6,9 Mrd. USD | 5,3 Mrd. USD | 6,3 Mrd. USD |
| KGV (2025e) | ca. 16 | Dividenden Rendite: ca. 3,1 % |
Analystenmeinung: Die neuen Großaufträge, insbesondere im Bereich Raketenabwehr und Hyperschallwaffen, stützen die Wachstumsaussichten. Die Cashflows gelten als sicher, das Geschäftsmodell als robust und krisenresistent.
Anlegerfazit: Sicherheitsaktie mit Rückenwind vom Pentagon
Lockheed Martin bleibt einer der klaren Profiteure der Trump-Politik. Wer auf planbare Umsätze, politische Priorität und technologische Führungsrolle setzt, findet hier eine Aktie mit hoher Sichtbarkeit und strukturellem Rückenwind.
Trump-Faktor: Sehr hoch
Risiken: Politische Abhängigkeit, geopolitische Spannungen mit Exportmärkten
Chancen: Milliardenaufträge, internationale Nachfrage, Innovationsführerschaft
4. Exxon Mobil Aktie: Neue Chancen durch Trumps Energiepolitik
Exxon Mobil Corporation (ISIN: US30231G1022 – Symbol: XOM – Währung: USD)
Die Exxon Mobil Corporation, mit Hauptsitz in Irving, Texas, ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Öl- und Gasindustrie. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab – von der Exploration über die Produktion bis hin zur Raffination und dem Vertrieb von Erdöl und Erdgas. Die Aktie wird an der New York Stock Exchange unter dem Ticker-Symbol „XOM“ gehandelt.
Mit einer Marktkapitalisierung von etwa 480 Milliarden USD gehört Exxon Mobil zu den Schwergewichten im Energiesektor und hat eine herausragende Position auf dem globalen Markt.
Warum Exxon Mobil unter Trump im Fokus bleibt
Unter Trumps Präsidentschaft steht Exxon im Zentrum eines umfassenden Energie- und Permit-Beschleunigungsprogramms:
Erleichterte Genehmigungsverfahren für Öl, Gas und LNG-Projekte – zuletzt wurden LNG-Genehmigungen nach Biden wieder freigegeben, u. a. für Exxons Golden Pass-Projekt in Texas, das bis zu 18 MTPA Kapazität liefern kann.
Durch Executive Orders wie „Unleashing American Energy“ und die Ausrufung eines nationalen Energienotstands wurden Regulierungen abgebaut, um fossile Rohstoffe wie Erdöl, Kohle und Uran zu forcieren.
Gleichzeitig wurden 24 grüne Förderprogramme gestrichen, darunter ein 331 Millionen USD-Subvention stopp für Exxons CO₂-Abscheideprojekt in Baytown.
Branche unter Schock – Exxon mit Kurskorrektur: Effizienz und fossil-basiertes Wachstum erhalten Priorität, grüner Umbau gerät unter Druck.
Donald Trump hat nach seiner Amtseinführung einen nationalen Energienotstand ausgerufen und der Förderung fossiler Brennstoffe höchste Priorität eingeräumt. Genehmigungsverfahren wurden vereinfacht, Umweltstandards gelockert und neue Bohrlizenzen im Offshore-Bereich freigegeben.
Für Exxon Mobil bedeutet das konkret:
Schnellere und günstigere Produktionsfreigaben
Neue Infrastrukturprojekte wie Pipelines und Terminals
Steuererleichterungen und Subventionen auf Bundesebene
Rückzug aus klimapolitischen Verpflichtungen (Pariser Abkommen)
Gleichzeitig erhöht sich der politische Druck auf erneuerbare Energien – was die Marktposition klassischer Öl- und Gasunternehmen zusätzlich stärkt.
Neben Öl und Gas erlebt auch die Nuklearenergie unter Trump ein Comeback – nicht zuletzt durch neue Förderprogramme für Small Modular Reactors (SMRs). Wer dieses Segment abdecken möchte, sollte auch einen Blick auf die Top Uran-Aktien 2025 werfen.
Fundamentale Entwicklung und Perspektive
| Kennzahl | 2023 | 2024 | 2025e |
|---|---|---|---|
| Umsatz | 344 Mrd. USD | 349 Mrd. USD | 326 Mrd. USD |
| Nettogewinn | 36,0 Mrd. USD | 33,7 Mrd. USD | 28,5 Mrd. USD |
| KGV (2025e) | ca. 16 | Dividendenrendite: ca. 3,6 % |
Trotz schwächerer Ölpreise bleibt Exxon profitabel – auch dank effizienter Kostenstruktur, aggressiver Rückkäufe und wachsender Beteiligung an liquefied natural gas (LNG)-Projekten. Analysten sehen im Umfeld steigender globaler Nachfrage und nationaler Förderung weiteres Potenzial der Aktienkurse.
Für wen eignet sich diese Aktie jetzt?
Smart-Energy-Strategie: Investoren, die auf national orientierte Energiepolitik und Effizienz setzen – nicht auf grüne Transformation.
Attraktive Rendite mit Kontrolle: Starkes Dividendenprofil, Cashflow, Analystenoptimismus.
Risiken managen: Ölpreisvolatilität, geopolitische Spannungen, regulatorische Rückschläge.
Anlegerfazit: Fossiler Champion mit politischem Schutzschild
Unter Trump wird Exxon Mobil erneut zum Kronzeugen fossil-getriebener US-Energiepolitik. Mit kapitaldiszipliniertem Wachstum, Permian/Guyana-Produktion und LNG-Expansion bleibt Exxon eine massive Größe mit Stabilität und Upside-Potenzial.
Trump-Faktor: Hoch
Risiken: Umweltdruck, Preisrisiken, geopolitische Instabilität
Chancen: Genehmigungsschub, Analystenoptimismus, starke Dividende
3. Caterpillar Aktie: Trumps Bagger brummen wieder – doch nicht ohne Störgeräusche
Caterpillar Inc. (ISIN: US1491231015 – Symbol: CAT – Währung: USD)
Caterpillar ist der unangefochtene Weltmarktführer für schwere Maschinen – vom Bulldozer bis zum Mining-Giganten. Mit Sitz in Illinois und einem Börsenwert von rund 187 Milliarden US-Dollar ist Caterpillar das industrielle Rückgrat jeder Infrastruktur-Offensive. Und genau hier liegt das Trump-Potenzial – aber auch die neue Schwäche.
Trumps Bauplan: Billionenschwer – mit geopolitischem Twist
„America Builds Again“ – Trumps Mega-Infrastrukturpaket über eine Billion US-Dollar steht weiter auf grün. Neue Straßen, Brücken, Pipelines und Energieprojekte werden forciert. Für Caterpillar bedeutet das: mehr Nachfrage, mehr Maschinen, mehr Umsatz.
Doch neu ist 2025:
NEOM & Vietnam-Deals: Mit strategischen Partnern wie Saudi-Arabien (NEOM) und Vietnam öffnet sich Caterpillar neue Märkte. Dank neuer Handelsabkommen winken niedrigere Zölle – und neue Großaufträge.
Neuer CEO, gleicher Kurs: Joe Creed übernimmt das Steuer – ein Mann aus den eigenen Reihen, der Kontinuität verspricht und keinen Kurswechsel. Die Anleger danken es.
Zollhammer & Nachfragebremse: Der Rückenwind stottert
Die Realität bleibt jedoch holprig:
Q1 2025: Der Umsatz sackt um zehn Prozent auf 14,2 Milliarden USD ab. Auch der Gewinn je Aktie (4,25 USD) liegt unter den Erwartungen.
Tarif-Schock: Trumps neue Zollpolitik schlägt direkt durch – im Q2 könnten bis zu 350 Millionen USD an zusätzlichen Kosten anfallen.
China schwächelt: Der Umsatz dort bricht um zwölf Prozent ein. Händlerbestände sinken, Investitionen werden wegen hoher Zinsen aufgeschoben.
Trump mag bauen wollen – aber die Konjunktur macht gerade Pause.
Fundamentale Entwicklung und Prognosen
| Kennzahl | 2023 | 2024 | 2025e |
|---|---|---|---|
| Umsatz | 67,1 Mrd. USD | 71,5 Mrd. USD | 62,6 Mrd. USD |
| Nettogewinn | 9,2 Mrd. USD | 10,0 Mrd. USD | 9,0 Mrd. USD |
| KGV (2025e) | ca. 21 | Dividendenrendite: ca. 1,5 % |
Trotz Gegenwind bleibt Caterpillar profitabel. Die Book-to-Bill-Ratio liegt weiter über 1 – ein Signal, dass neue Aufträge reinkommen. Cashflows sind stabil. Doch die Marge wird vom Zolldruck gequetscht.
Anlegerperspektive – Chancen & Risiken im Gleichgewicht
Chancen:
Trumps Infrastrukturpaket ist langfristiger Rückenwind
Internationale Expansion durch NEOM & Vietnam
Solide Unternehmensführung, starke Bilanz
Risiken:
Trumps Zölle könnten Caterpillars Gewinne auffressen
Hohe Zinsen drücken Investitionen
Schwäche in China und globale Handelsrisiken bleiben
Anlegerfazit: Realwirtschaftlicher Trump-Profiteur mit Substanz
Caterpillar bleibt eine zentrale Trump-Aktie: strukturell auf Infrastruktur ausgerichtet, aber zunehmend von geopolitischen und makroökonomischen Einflüssen getrieben. Die Unternehmensführung reagiert solide, doch Zölle und Zinspolitik bremsen kurzfristig das Wachstum. Für Anleger interessant, die auf langfristige Infrastruktur setzen und kurzfristige Volatilität aussitzen können.
Trump-Faktor: Hoch – Infrastruktur bleibt im Fokus
Risiken: Tarifpolitiken & Nachfrageverschiebungen
Chancen: Großprojekte, internationale Deals & Cashflow-Stärke
2. Oracle Aktie: Schlüsselinvestment in Trumps KI-Infrastruktur
Oracle Corporation (ISIN: US68389X1054 – Symbol: ORCL – Währung: USD)
Oracle zählt zu den Tech-Urgesteinen des Silicon Valley – und ist längst mehr als nur Datenbankanbieter. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 646 Milliarden US-Dollar ist Oracle heute ein Cloud- und KI-Gigant mit Kunden in über 170 Ländern – von der US-Regierung bis zu Fortune-500-Konzernen.
Trump & Tech: Neue Aufträge vom Staat
Donald Trump will die technologische Souveränität der USA sichern – und setzt dabei verstärkt auf heimische Anbieter im Cloud- und KI-Bereich. Microsoft, Amazon Web Services und Oracle teilen sich den milliardenschweren „Joint Warfighting Cloud Contract“ (JWCC) des Pentagon – doch Oracle gewinnt zunehmend Marktanteile.
Neuentwicklungen 2025
Verteidigungs-Clouds & KI-Dienste: Oracle liefert Infrastruktur für das US-Militär – auch im Bereich Künstliche Intelligenz für Verteidigung und Spionage.
Patriotischer Vorteil: Während Trump ausländische Techfirmen unter Druck setzt, stärkt er gezielt US-Player wie Oracle – steuerlich und regulatorisch.
KI-Offensive: Mit der Plattform „Oracle AI Infrastructure“ bietet das Unternehmen skalierbare KI-Lösungen auf NVIDIA-Basis – speziell für Behörden und Industriepartner.
Fundamentale Entwicklung und Prognosen (Stand April 2025)
| Kennzahl | 2024 | 2025 | 2026e |
|---|---|---|---|
| Umsatz | 53,0 Mrd. USD | 57,0 Mrd. USD | 66,7 Mrd. USD |
| Nettogewinn | 10,5 Mrd. USD | 12,4 Mrd. USD | 14,5 Mrd. USD |
| KGV (2025e) | ca. 36 | Dividendenrendite: ca. 0,8 % |
Analysten erwarten überdurchschnittliches Gewinnwachstum – getragen von starkem Cloud-Zuwachs, neuen Großkunden aus dem öffentlichen Sektor und einer aggressiveren US-Technologiepolitik.
Anlegerperspektive: Zwischen Stabilität und KI-Hype
Chancen:
Trump-Administration stärkt Oracle als „strategischen Partner“
Hohe Sichtbarkeit durch Pentagon-Aufträge & Behörden-Clouds
KI & Cloud als langfristige Wachstumstreiber
Starke Kundenbindung, hohe Margen, steigende Dividenden
Risiken:
Wettbewerb mit Microsoft & Amazon im Cloud-Segment
Trumps Volatilität bei Ausschreibungen & Förderpolitik
Überbewertung bei zu viel KI-Euphorie?
Anlegerfazit: Politischer KI-Turbo mit Value-Touch
Oracle ist kein Hype-Startup – sondern ein konservativ geführter Tech-Konzern mit Substanz. Unter Trump könnte das Unternehmen von einer regelrechten Datenpolitik-Offensive profitieren: mehr Behördenclouds, mehr Sicherheits-KI, mehr steuerliche Entlastung. Wer auf solide Techwerte mit politischem Rückenwind setzen will, liegt hier richtig.
Trump-Faktor: Hoch – Oracle als Tech-Zulieferer für Amerika zuerst
Risiken: Konkurrenzdruck, Förderpolitik, hohe Bewertung
Chancen: KI, Pentagon-Milliarden, stabile Bilanz
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1. Goldman Sachs Aktie: Deal-Schmiede & Deregulierungsgewinner im Trump-Gefüge
The Goldman Sachs Group, Inc. (ISIN: US38141G1040 – Symbol: GS – Währung: USD)
Die Goldman Sachs Group, Inc., mit Hauptsitz in New York City, ist eine der weltweit führenden Investmentbanken und Finanzdienstleister. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Investment Banking, Wertpapierhandel, Vermögensverwaltung und weitere Finanzdienstleistungen für institutionelle und private Kunden. Die Aktie wird an der New York Stock Exchange unter dem Ticker-Symbol „GS“ gehandelt.
Mit einer Marktkapitalisierung von etwa 212 Milliarden USD spielt Goldman Sachs eine zentrale Rolle im globalen Finanzsektor.
Trump-Effekt: Deregulierung & Mega-Deals
Aufregung an der Regulatorfront: Trumps Regierung will Kapitalanforderungen lockern, insbesondere die sogenannte „supplementary leverage ratio“, was GS strategisch mehr Spielraum für Eigenhandel und Kreditvergabe verschafft.
Stress Tests werden einfacher: Die Fed hat die jährlichen Belastungstests für Banken gelockert – GS darf nun mehr Kapital an Aktionäre ausschütten. Das treibt Dividenden (+33 Prozent) und Aktienrückkäufe massiv nach oben. Davon profitiert GS direkt: Morgan Stanley, BofA und GS stoßen in Rekordtempo vor – Goldman führt den KBW Nasdaq Bank Index an.
M&A & Investment Banking: Deal-Rekorde trotz Volatilität
M&A-Spitze erreicht: Goldman liegt für das Geschäftsjahr 2025 mit rund 63 Milliarden USD in abgeschlossenen Deals weltweit voran, mit Transaktionen in Strategiebereichen wie Öl- und Infrastruktur.
EMEA-Erfolg: In Europa, Mittlerem Osten und Afrika ist Goldman jetzt führend in Investmentbanking-Gebühren mit über 858 Millionen USD Umsatz in H1 2025.
CEO optimistisch: Zwar bleibt der Deal-Ablauf volatil, aber die Pipeline ist stark – CEO Waldron rechnet für 2025 mit einem robusten M&A-Jahr.
Fundamentale Entwicklung und Prognosen (Stand April 2025)
| Kennzahl | 2023 | 2024 | 2025e |
|---|---|---|---|
| Umsatz | 46,5 Mrd. USD | 53,5 Mrd. USD | 55,2 Mrd. USD |
| Nettogewinn | 7,9 Mrd. USD | 13,5 Mrd. USD | 14,2 Mrd. USD |
| KGV (2026e) | ca. 14 | Dividendenrendite: ca. 1,8 % |
Chancen & Risiken im Überblick
Chancen:
Deregulierung öffnet Türen für mehr Eigenhandel & höhere Kapitalrenditen
Stress-Test-Entspannung beschleunigt Dividenden & Buybacks
Globale M&A-Pipeline stark – Marktanteil stabil auf höchstem Niveau
Risiken:
Konjunktur & Politik: Unsichere Makrodaten, Handelskriege drücken auf Transaktionslust
Wettbewerb und Regulierungs-„Cocktail“: Goldman navigiert zwischen Risiko & Freiheit
Anlegerfazit: Profiteur der Freiheit – und der Transaktionen
Goldman Sachs ist aktuell ein Paradebeispiel für „Politik trifft Profit“: Deregulierung, starke M&A-Aktivität und Dividendenschub sprechen für die Aktie. Wer an einen prozedural konstant günstigen regulatorischen Kurs glaubt, dürfte hier gut positioniert sein – allerdings nicht ohne das Volatilitätsrisiko im Blick.
Trump-Faktor: Sehr hoch – regulatorische Erleichterungen ebnen den Weg
Risiken: Handelskonflikte, recessionäre Makrodaten, zyklischer Finanzzyklus
Chancen: Buybacks, Deal-Push, Stress-Test-Vorteil, globale Marktführerschaft
Zusammenfassung und Fazit: Ihre Chance im Trump-Boom 2025
Donald Trump ist zurück – und mit ihm eine wirtschaftspolitische Zeitenwende. Von Strafzöllen über Deregulierung bis hin zu milliardenschweren Investitionspaketen für KI, Energie und Verteidigung: Die USA kehren 2025 in den wirtschaftlichen Nationalmodus zurück. Trumps Motto „America First“ ist nicht bloß ein Slogan – es ist eine Agenda mit weitreichenden Folgen für Unternehmen und Börsen weltweit.
Während exportlastige Branchen, internationale Tech-Giganten und ESG-getriebene Konzerne an Boden verlieren, entstehen neue Gewinner – genau dort, wo Trump gezielt politischen Rückenwind liefert.
Donald Trump Aktien-Liste: Welche Aktien profitieren von Trump?
In der folgenden Trump-Aktien-Tabelle finden Sie die besprochenen Werte, die von dem Donald Trump Zollhammer profitieren könnten, noch einmal übersichtlich aufgelistet.
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie Ihr Portfolio, abgestimmt auf Ihre individuelle Risikobereitschaft, optimal diversifizieren, dann schauen Sie sich jetzt unseren kostenlosen Online-Workshop an.
Merken Sie sich: Eine ideale Porfolioaufteilung ist fundamental wichtig für Ihr Risikomanagement und somit für den weiteren Erfolg Ihres Vermögensaufbaus.
| Trump Aktien | Sektor | Trump-Thema |
|---|---|---|
| Lockheed Martin | Verteidigung | Aufrüstung, nationale Sicherheit |
| Exxon Mobil | Energie | Förderung fossiler Brennstoffe |
| Caterpillar | Infrastruktur | Großprojekte & Genehmigungs-Offensive |
| Oracle | Technologie & KI | Stargate- Investitionen, Deregulierung |
| Goldman Sachs | Finanzen | Deregulierung, M&A-Boom |
Diese fünf Unternehmen stehen exakt dort, wo politische Macht und wirtschaftlicher Rückenwind sich treffen. Sie vereinen Branchenführerschaft mit klaren strukturellen Vorteilen – und könnten zu den besten Aktien 2025 zählen.
Anlegerfazit: Politik verstehen – und gezielt profitieren
In einem Marktumfeld, das zunehmend von geopolitischen Machtspielen geprägt ist, wird politisches Gespür zum Wettbewerbsvorteil. Privatanleger, die die Spielregeln der neuen Ära verstehen, können mit Trump-Aktien gezielt Renditechancen nutzen.
Diese Titel sind keine Spekulation auf politische Schlagzeilen, sondern strategische Investments entlang einer wirtschaftspolitischen Realität, die 2025 maßgeblich vom Weißen Haus ausgeformt wird.
Auch außerhalb der USA entstehen geopolitisch geförderte Chancen: In Israel boomt die Sicherheits-, Verteidigungs- und KI-Industrie – angetrieben durch militärische Aufrüstung und strategische Allianzen mit den USA. Unsere Top 5 israelischen Aktien 2025 zeigen, welche Unternehmen davon profitieren.
BONUS: Trump-Watchlist 2025 – Wer noch vom Politik-Wind profitieren könnte
Nicht jeder Trump-Gewinner schafft es auf die Hauptbühne – doch folgende Aktien verdienen definitiv einen Platz auf Ihrer Watchlist:
Tesla (TSLA)
Trotz jüngster Spannungen zwischen Trump und Elon Musk: Steuerliche Inlandsförderung, Infrastrukturprogramme und der Status als nationaler Hersteller könnten Tesla in einem neuen politischen Licht erscheinen lassen.Palantir (PLTR)
KI, Sicherheit und Geheimdienstkooperation: Palantir sitzt an der Schnittstelle politisch sensibler Großaufträge – und könnte durch Trumps nationale Datenstrategie stark profitieren.JPMorgan Chase (JPM)
Als größter US-Finanzkonzern mit breitem M&A-Engagement ist JPMorgan ein indirekter Nutznießer der Lockerung von Kapitalvorschriften und des wachsenden Kreditbedarfs für Infrastrukturprojekte.Lennar & D.R. Horton (LEN, DHI)
Trumps Ziel: Mehr Wohneigentum für Amerikaner. Trotz möglicher Lohnkostensteigerungen durch Einwanderungspolitik könnten Baukonzerne vom nationalen Wohnungsbauprogramm direkt profitieren.Deere & Company (DE)
Importzölle auf asiatische Landmaschinen machen Deere zum klaren Heimatmarktgewinner. Infrastruktur, Landwirtschaft und Exportmärkte wie Saudi-Arabien liefern zusätzliche Impulse.
Hinweis:
Diese Watchlist-Aktien gelten als spekulativer – doch sie verkörpern die politische Schlagkraft der Trump-Agenda in Bereichen wie Technologie, Energie, Bau und Sicherheit.
Quellenangabe:
https://corporate.exxonmobil.com/
https://seekingalpha.com/symbol/XOM/
growth
https://www.de.vanguard/professionell/
anlageprodukte/etf/aktien/9503/sp-500-ucits-etf-usd-distributing
Bildquelle(n): shutterstock, pexels, statista, FinMent
Inhalte: FinMent
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