- Tourismus Aktien
- | 14 min. Lesezeit
Carnival Aktie Prognose 2023: Unternehmen, Dividende und Kursziel
Reiseboom 2023: Traumwetter, Traumstrand, Traum-Aktie? Carnival Aktie in der Prognose
Startseite » Tourismus Aktien » Carnival Aktie Prognose 2023: Unternehmen, Dividende und Kursziel
Die Pandemie neigt sich ihrem endgültigen Ende zu. Die Volksrepublik China lockerte zuletzt ihre Lockdown-Politik, was die Märkte ordentlich aufatmen ließ. Hinzu kommen überraschend stark fallende Inflationsraten und Energiepreise weltweit. Bleibt die Rezession im Jahr 2023 aus und kann es doch zum sogenannten „Soft-Landing“ kommen? Obwohl die großen Wall Street Player für 2023 größtenteils stark pessimistisch eingestellt sind, sehen wir eine zunehmend steigende Wahrscheinlichkeit für ein positives Börsenjahr 2023.
Eine Branche, die in den vergangenen Jahren besonders gelitten hat, sich bislang keineswegs erholen konnte und in einem solchen Fall besonders hohe Renditen verspricht, ist die Tourismus-Branche.
Carnival Aktie
WKN: 120100, ISIN: PA1436583006, Ticker-Symbol: CVC1
Carnival Aktienkurs
Unsere letzte Analyse zur Carnival Aktie (CVC1; PA1436583006) hatten wir am 27.06.2022 veröffentlicht. In dieser hatten wir vor dem Hintergrund einer negativen Gesamtmarktprognose, steigender Zinsen und hoher Fremdfinanzierung der Carnival Corporation zur Vorsicht gemahnt. Zwischenzeitlich fiel die Aktie auf 6,11 USD um bis zu 43 Prozent und unterschritt dadurch sogar das Tief zum Corona Crash.

In der aktuellen Carnival Aktienanalyse berichten wir über die letzten fundamentalen Entwicklungen des Kreuzfahrtunternehmens, Aussichten auf eine mögliche Bodenbildung und potenziell interessante Preismarken.
Unter dem Symbol CCL ist die Carnival Aktie sowohl an der New York Stock Exchange als auch an der London Stock Exchange gelistet. Die Gesellschaft ist als einzige Gruppe überhaupt im S&P 500 und im FTSE 250-Index enthalten.
Carnival - Überblick über die Geschäftstätigkeit
Erst im Jahre 1994 entstand der heute bekannte Name der Carnival Corporation, gleichwohl der Grundstein des Unternehmens bereits mehr als zwei Jahrzehnte zuvor gelegt wurde. Damals gründete Ted Arison, zweifelsohne einer der Pioniere der Kreuzfahrtgeschichte, die Carnival Cruise Line, die noch heute als Flaggschiffmarke der gesamten Unternehmensgruppe gilt. Nachdem man sich relativ schnell den Ruf der „World’s Most Popular Cruise Line“ erarbeitet hatte, folgte im Jahr 1987 der Börsengang. Der damit einhergehende Kapitalzufluss ermöglichte die Finanzierung der weiteren Expansion.

Heute gilt die Carnival Corporation als der weltweit größte Konzern für Freizeitreisen und bietet seinen Urlaubern nach eigener Aussage „außergewöhnliche Ferien zu einem außergewöhnlichen Preis-Leistungs-Verhältnis“. Die Belegschaft aus knapp 100.000 Personen des gesamten Konzerns stammt aus rund 150 Nationen, die sich um täglich etwa 225.000 Passagiere kümmern. Vor Corona erreichte der Touristikriese damit fast 85 Millionen Passagierkreuzfahrttage jährlich. Gegenwärtig umfasst die Flotte der Carnival Corporation 92 Schiffe, die weltweit mehr als 700 Häfen ansteuern. In den kommenden drei Jahren sollen insgesamt acht weitere Schiffe an die Marke ausgeliefert werden. Das Mutterunternehmen unterteilt sich indes in neun Tochtergesellschaften auf:
Die drei Steckenpferde:
Carnival Cruise Line: Mit aktuell 23 Dampfern gilt die Carnival Cruise Line unangefochten als die stärkste Marke innerhalb des Unternehmensverbandes. Hier werden Kreuzfahrten angeboten, die in der Regel zwischen drei und acht Tagen dauern, wobei fast alle Schiffe von 14 Heimathäfen in den USA abfahren. Die neue „Mardi Gras“ mit 5.282 Passagieren nahm 2021 von Port Canaveral (Florida) aus ihren Dienst auf. Sie ist das erste Kreuzfahrtschiff in Nordamerika, das mit Flüssigerdgas (LNG) betrieben wird, und das erste mit einer Achterbahn auf See. Die „Mardi Gras“ wird seit Ende 2022 durch das Schwesterschiff „Carnival Celebration“, die von Miami aus fährt, begleitet. Ein weiteres Schiff in dieser Reihe, die „Carnival Jubilee“, die in Galveston (Texas) ihren Heimathafen hat, wird Ende 2023 zum ersten Mal in See stechen.

Princess Cruises: Diese Tochter ist heute das weltweit führende internationale Kreuzfahrt- und Reiseunternehmen, das eine Flotte von 15 modernen Kreuzfahrtschiffen betreibt. Jedes Jahr werden Millionen von Gästen zu 330 Reisezielen rund um den Globus befördert, darunter die Karibik, Alaska, der Panamakanal, die mexikanische Riviera, Europa, Südamerika, Australien/Neuseeland, der Südpazifik, Hawaii, Asien, Kanada/Neuengland, die Antarktis und Weltkreuzfahrten. Insgesamt werden 170 Reiserouten mit einer Länge von drei bis 111 Tagen angeboten. Die Princess Cruises wird regelmäßig als „Beste Kreuzfahrtgesellschaft für Reiserouten“ ausgezeichnet.

AIDA Cruises: Hierzulande dürfte AIDA Cruises (13 Schiffe) mit Abstand am bekanntesten sein. Immerhin ist es die am schnellsten wachsende und kommerziell erfolgreichste Touristikfirma in Deutschland. An Land und an Bord werden mittlerweile 9000 Mitarbeitende aus 40 Nationen beschäftigt. Die Popularität der Schiffe ist nicht zu verkennen. So stieg der Marktanteil der AIDA Cruises nach Umsatz zwischen den Jahren 2018 und 2021 von 4,6 Prozent auf nunmehr 5,8 Prozent an. Interessant ist dieser Umstand insofern, als dass der Großteil der übrigen relevanten Linien in diesem Zeitraum einen Ertragsrückgang verkraften mussten. Somit konnte der positive Trend im Umsatzwachstum fortgesetzt werden. Noch vor der Pandemie schaffte es AIDA Cruises von 2017 bis 2019 ihre Einnahmen konstant von 1,7 Milliarden Euro auf schließlich knapp 2,11 Milliarden Euro zu steigern, was einem Plus von fast 7,5 Prozent pro Anno entspricht.

Die weiteren Carnival Marken:
Marke | Anzahl Schiffe | Heimatmarkt | Reiseziele | Kunden Zielgruppe |
---|---|---|---|---|
Costa Cruises | 12 | Italien, Frankreich, Spanien | Weltweit | Alle |
Holland America | 11 | USA | Weltweit | Oberklasse, Premium |
Seaburn | 5 | USA | Weltweit | Luxus |
Cunard | 3 | Vereinigtes Königreich | Weltweit | Luxus |
P&O Australia | 3 | Australien | Asien, Süd-Pazifik | mittleres Preissegment, Familien |
P&O Cruises | 6 | Europa | Weltweit | Alle |
Der Sturm legt sich: Bestandsaufnahme an Deck der Carnival Aktie
Carnival war vor der Pandemie ein Unternehmen mit einem Umsatz von 20,8 Mrd. USD und einem operativen Gewinn von 3,3 Mrd. USD. Auf Basis der damals im Umlauf befindlichen Aktienmenge von etwa 700 Millionen Aktien wurde ein Gewinn von 4 $ pro Aktie ausgewiesen. Bei einem Aktienkurs von 50 Dollar verfügte das Unternehmen über eine Eigenkapitalbewertung von 35 Milliarden Dollar und eine Marktkapitalisierung von 47 Milliarden Dollar. Zur Finanzierung der anlagenintensiven Geschäftstätigkeit lag die durchschnittliche Höhe der langfristigen Schulden zwischen 9 und 11 Mrd. USD.
Bedingt durch Covid-19, fiel im Jahr 2020 der Umsatz um -73 Prozent auf 5,6 Mrd. USD, woraufhin ein gewaltiger Verlust von fast 9 Mrd. USD ausgewiesen wurde. Im Folgejahr konnte sich der Kreuzfahrtkonzern nicht stabilisieren und die Umsätze vielen auf enttäuschende 1,9 Mrd. USD, während Verluste von 7 Mrd. USD verbucht werden mussten.
Das Jahr 2022 war ein Jahr der Erholung. Allein im ersten Quartal stieg der Umsatz auf 1,6 Mrd. Dollar und konnte im zweiten Quartal sogar auf 2,4 Mrd. Dollar ausgebaut werden. Trotz dieser ermutigenden Entwicklung verzeichnete das Unternehmen im gesamten ersten Halbjahr einen Betriebsverlust von 3 Mrd. USD. Probleme wie höhere Wiedereinführungskosten, die Inflation und Personalmangel mussten bewältigt werden. Sichtliche Erholung erreichte der Konzern erst im dritten Quartal. Der Umsatz stieg auf 4,3 Milliarden Dollar, während sich der Betriebsverlust auf 279 Millionen Dollar reduzierte. Nach den positiven Ergebnissen konnte die Aktie Abstand von ihrem Tiefpunkt nehmen und in eine Erholungsphase übergehen.
2019 | 2020 | 2021 | 2022 | |
---|---|---|---|---|
Umsatz (Mrd. USD) | 20,82 | 5,59 | 1,91 | 12,17 |
Operativer Gewinn (Mrd. USD) | 3,28 | -8,87 | -7,09 | -4,38 |
Nettoverschuldung (Mrd. USD) | 10,99 | 17,44 | 24,29 | 30,52 |
Anzahl Aktien (Mrd. Stück) | 0,709 | 1,086 | 1,131 | 1,258 |
Das vierte Quartal 2022
Der Erholungsplan des Unternehmens ist eindeutig im vollen Gange, denn der Ergebnisbericht für das vierte Quartal weist einen Umsatzanstieg von fast 200 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus.
Mit einem Quartalsumsatz von 3,83 Mrd. USD, wurde die Konsensschätzung von 3,95 Mrd. USD somit nur knapp verfehlt. Im Vergleich zu den 1,28 Mrd. USD des vierten Quartals 2021 ist also eine deutliche Verbesserung spürbar. Zur Erinnerung: Im rekordverdächtigen vierten Quartal 2019 erwirtschaftete Carnival einen Umsatz von 4,8 Milliarden US-Dollar.
Im Gegensatz zum Verlust von 2,62 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2021 verzeichnete Carnival im vierten Quartal 2022 einen Nettoverlust von 1,59 Milliarden US-Dollar. Hier konnte der Konzern die Konsenserwartungen der Analysten um 3,7 Prozent schlagen.
Weitere positive Meldungen kommen seitens der Auslastung der Kreuzfahrtschiffe. Diese liegt wieder auf dem gleichen Niveau wie vor der Pandemie. Zeitgleich sind die Erträge pro Passagiertag währungsbereinigt um 2 Prozent gestiegen. Zuletzt hat Carnival im letzten Jahr mehr als einhunderttausend Besatzungsmitglieder neu eingestellt, etwa 90 Kreuzfahrtschiffe reaktiviert und acht neue Reiseziele in sein Portfolio aufgenommen.
Diese positiven Entwicklungen haben Shortseller definitiv auf dem falschen Fuß erwischt. Die Aktie ist seit der Veröffentlichung der Zahlen bislang um mehr als 20 Prozent gestiegen.
Carnival: SWOT Analyse
Risiken & Schwächen
Refinanzierung wird immer teurer: Eine Entwicklung, die weiterem Kurswachstum Einhalt gebieten könnte, sind die steigenden Zinsaufwendungen. Diese werden aktuell mit einer Höhe von 1,6 Milliarden Dollar pro Jahr ausgewiesen. Der horrende Betrag wird aller Voraussicht nach in den kommenden Jahren weiter steigen. Das Unternehmen musste im Jahr 2022 nämlich teure Unternehmensanleihen mit einem Zinssatz von 5,75 Prozent für das Jahr 2027 ausgeben, die zudem mit Umtauschoptionen ausgestattet sind. Mit dem Hintergrund der steigenden Zinsen weltweit sind fallende Refinanzierungskosten klar auszuschließen.
Der Schuldenberg wird immer größer: Unter dem Strich ist die Nettoverschuldung von durchschnittlich 8 Mrd. USD auf satte 31,95 Mrd. USD gestiegen. Ein weiterer Anstieg der Nettoverschuldung konnte dadurch begrenzt werden, dass insgesamt 575 Millionen neue Aktien ausgegeben wurden. Der Aktienbestand wurde somit fast verdoppelt. Durch diese Kapitalmaßnahmen werden die Wertpapiere der Aktionäre verwässert. Das bedeutet, dass mit jeder weiteren Ausgabe junger Aktien der ausgewiesene Anteil einer alten Aktie am Unternehmen fällt. Eine Entwicklung, die Anleger ganz und gar nicht begrüßen. Bedenklich ist diesbezüglich auch die geplanten Investitionsausgaben der Carnival Corporation. Diese plant in den nächsten zwei Jahren rund 7,5 Mrd. USD für Investitionsausgaben aufzuwenden. Dass es sich dabei um eine strategisch kluge Entscheidung handeln kann, können wir nicht ausschließen. Allerdings gilt es zu bedenken, dass die dringend benötigten freien Cashflows, welche für den Rückkauf der Schulden verwendet werden könnten, verloren gehen.

Makroökonomische Risiken: Gerade vor dem Hintergrund der steigenden Zinsen im Euroraum und den USA, sowie den Energie- und Treibstoffpreisen, welche wahrscheinlich langfristig auf einem höheren Niveau bleiben werden, gilt es die Erwartungen an diese Aktie moderat zu halten. Immerhin ist Carnival zu 84 Prozent fremdfinanziert. Im schlimmsten Fall gerät der Konzern in einen Teufelskreis aus kontinuierlich steigenden Zinskosten, welche die Profitmargen drücken und das Unternehmenswachstum langfristig hemmen.
Chancen & Stärken
Innovationsführerschaft: Derzeit unterhält der Kreuzfahrtriese die einzigen sechs Passagierschiffe weltweit, die mit LNG betrieben werden und 20 Prozent kohlenstoffarmer als herkömmliche Dampfer sind. Diese angestrebte Energieeffizienz dürfte bei vollem Flottenbetrieb zu einer Senkung des Treibstoffverbrauches von 10 Prozent pro Einheit im Vergleich zu 2019 führen und leistet damit einen wichtigen Beitrag auf dem Weg des Unternehmens zur Dekarbonisierung.
Starke präpandemische Performance: Historisch gesehen arbeitet das Unternehmen mit soliden Margen. Bei einer langfristigen Wiederherstellung eines „normalen“ Geschäftsumfeld wäre das Unternehmen in der Lage, seine Schuldenlast zu tilgen und wieder eine Dividende auszuschütten. Schließlich hält das Unternehmen einen Marktanteil von fast 48 Prozent, was eine starke Preismacht in den jeweiligen Zielmärkten impliziert. Besonders in den Jahren zwischen 2016 und 2019 erfuhr Carnival ein starkes Umsatzwachstum. Sollte sich ein Marktumfeld wie vor der Pandemie wiederherstellen, so kann stark davon ausgegangen werden, dass die zuvor bestehenden Trends wieder die Umsatz- und Gewinnentwicklung des Konzerns beflügeln.

Nachfrage trotz Rezession: Das Rezessions-Narrativ der Politiker und Banker dürfte an den wenigsten vorbeigegangen sein. Laut zahlreicher Analysten wird es im Jahr 2023 zu einem Nachfrageeinbruch kommen, welche die Ergebnisse der Unternehmen maßgeblich negativ beeinflussen soll. Aus einem am 13. Dezember 2022 veröffentlichten Bericht des unabhängigen Marktforschungsunternehmens „Euromonitor International“ geht hervor, dass Reisende im Jahr 2022 trotz Inflation rund 110 Prozent mehr Geld ausgegeben haben als noch 2021. In diesem Zeitraum sind die weltweiten Ausgaben der Touristen pro Reise um 13 Prozent gestiegen. Euromonitor International sieht den Erholungsprozess in der Tourismus-Branche als noch nicht beendet und geht davon aus, dass der internationale Reiseverkehr im Jahr 2023 um 40 Prozent zunehmen wird. Die gestiegenen Preise mögen das Wachstum zwar hemmen, allerdings wären die Nachholeffekte deutlich stärker.

Carnival Aktie: Basisdaten
Carnival Aktie Prognosen und Kursziel
Das Bild rund um die Analystenempfehlungen hat sich seit unserer letzten Prognose stark verändert. Im Juni 2022 wurde nämlich mehrheitlich zum Verkauf der Papiere geraten. Zwischenzeitlich haben die Analystenhäuser ihre Erwartungen jedoch deutlich nach oben angepasst. So raten aktuell 9 von 23 Analysten zum Kauf und nur 4 zum Verkauf der Aktie. Die restlichen 10 Analysten gaben das Prädikat „Halten“ an. Die US-Bank Morgan Stanley sowie Wells Fargo Securities gehören zu den Kandidaten, die eine Verkaufsempfehlung abgegeben haben. Ihre Zielpreise liegen bei jeweils 9 und 7 US-Dollar. Zu den Bullen gehören dagegen die Credit Suisse, die UBS und die Barclays. Hier liegen die Kursziele zwischen 12 und 16 US-Dollar. Das durchschnittliche Kursziel aller 23 Analysten befindet sich aktuell bei 11 US-Dollar.
Uns persönlich fällt es bei dieser Aktie besonders schwer, eine Empfehlung abzugeben. Die Aussichten für die wirtschaftliche Entwicklung, von welcher die Aktie besonders stark abhängt, könnten kaum unsicherer sein. Wer sich als langfristig orientierter Investor sieht, der zwischenzeitliche Verluste von bis zu 40 % ohne Weiteres verkraften kann, darf ein Investment in die Carnival Corporation ins Auge fassen. Kurz- bis mittelfristig orientierte Investoren können versuchen, mittels der Charttechnik strategisch optimal Kaufzeitpunkte zu identifizieren.
Ein unterstützender Bereich, welcher möglichst nicht unterschritten werden sollte, befindet sich zwischen der 7,50 und 9 US-Dollar Marke. Ansonsten dient das letzte Tief bei etwa 6 US-Dollar als letzte Instanz für eine mögliche Bodenbildung im Aktienkurs.
Bildquelle(n): shutterstock, carnival, pixabay, statista
Themen: