Hensoldt Aktie Prognose 2026: Jetzt nachkaufen?

Hensoldt Aktie News: Ausblick für 2026 sorgt für Abwärtstrend – Das steckt dahinter!

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine im Februar 2022 hat die Hensoldt Aktie (WKN: HAG000; ISIN: DE000HAG0005) eine bemerkenswerte Rallye hingelegt. Von einem Kurs von etwa 12,50 € Anfang 2022 stieg der Aktienkurs bis Oktober 2025 auf ein Allzeithoch von rund 114 € – ein Zuwachs von über 800 %. Diese explosive Performance spiegelt das gestiegene Interesse der Anleger an Rüstungswerten wider, befeuert durch steigende Verteidigungsausgaben und eine neue sicherheitspolitische Ära in Europa. Die jüngsten Nachrichten über ein mögliches neues Sondervermögen für die Bundeswehr in Höhe von 200 Milliarden € unter der designierten Regierung Friedrich Merz verleihen diesem Aufwärtstrend zusätzlichen Schub. Allerdings hat die Aktie nach dem Rekordhoch im Herbst eine Kurs-Korrektur erfahren und notiert aktuell um die 84 € (Stand November 2025), was die Volatilität in diesem Sektor verdeutlicht.

Hensoldt Aktie News: Direkt zu den aktuellen Hensoldt Quartalszahlen (Q3 2025) springen!

Doch wie viel Wachstum steckt noch in europäischen Rüstungsaktien wie Hensoldt? Wie hoch kann die Hensoldt Aktie steigen? Hat das Unternehmen langfristig Zukunft – oder ist nach der Kursvervielfachung bereits alles eingepreist? Im Folgenden beleuchten wir die aktuellen Hensoldt Aktien News, erklären Geschäftsmodell und Produkte des Unternehmens und wagen eine vorsichtige Hensoldt Aktie Prognose 2026 inklusive aktuellem Kursziel und Analysteneinschätzungen.

Hensoldt Aktie: Kennziffern und Symbol

WKN: HAG000; ISIN: DE000HAG0005, Ticker-Symbol: HNSDF

Hensoldt Aktienkurs

Die Geschichte der Hensoldt AG

Die börsennotierte Geschichte der Hensoldt AG ist noch jung. In der heutigen Form besteht der Konzern seit 2017, als Hensoldt aus dem Airbus-Konzern ausgegliedert wurde. Dennoch reicht die Unternehmenshistorie bis ins Jahr 1852 zurück: Carl Moritz Hensoldt gründete damals eine Werkstatt für optische Geräte (Teleskope und Mikroskope) in Jena. Heute hat sich Hensoldt zu einem europäischen Rüstungselektronik-Hersteller mit globaler Reichweite entwickelt. Das Unternehmen beschäftigt rund 9.000 Mitarbeiter an über 100 Standorten weltweit und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard (MDAX und TecDAX) gelistet. Großaktionäre sind die Bundesrepublik Deutschland (über die KfW-Bank) und der italienische Rüstungskonzern Leonardo S.p.A., die jeweils rund 25 % der Anteile halten – ein stabilisierender Faktor für die Aktie.

sensorlösungen und rüstungselektronik anbieter hensoldt hensoldt, hensoldt zentrale in taufkirchen, analysen, hag000 hensoldt aktie, hag000 de000hag0005, dpa afx
Hensoldt Zentrale in Taufkirchen / Hensoldt AG

Unternehmensstruktur der Hensoldt AG

  • Hensoldt Sensors GmbH, Taufkirchen, Deutschland

  • Hensoldt Cyber GmbH, Taufkirchen/Ottobrunn, Deutschland

  • Hensoldt Optronics GmbH, Oberkochen, Deutschland

  • Hensoldt Analytics GmbH, Wien, Österreich

  • Hensoldt UK Ltd., Enfield, England

  • Hensoldt France SAS, Plaisir, Frankreich

  • Hensoldt Australia Pty Ltd., Canberra, Australien

  • Hensoldt Avionics GmbH, Pforzheim, Deutschland

Geschäftsbereiche

Hensoldt ist ein Elektronik- und Sensorspezialist mit einem breiten Produktportfolio. Der Konzern gliedert sein Geschäft in zwei Hauptsegmente, die jeweils in weitere Bereiche unterteilt sind:

  • Sensors: Entwicklung von Radarsystemen, elektronischer Kampfführung („Spectrum Dominance“), Aufklärungssystemen für Luft- und Seeraum sowie militärischer Flugsicherung. Dazu gehören z.B. Radargeräte für Flugzeuge und Schiffe, Luftraumüberwachungssysteme und Führungs-/Aufklärungselektronik. Auch Serviceleistungen und Software zählen hier dazu.

  • Optronics: Entwicklung und Fertigung von optischen und optronischen Lösungen für Land-, Luft- und Seestreitkräfte. Darunter fallen Ziel- und Beobachtungsgeräte, Nachtsichttechnik, Wärmebildkameras, Laser-Entfernungsmesser sowie optische Sensoren für Fahrzeuge, Flugzeuge und U-Boote. Auch hier bietet Hensoldt ergänzende Services und Avionik-Lösungen an.

Dass Hensoldt in einigen Bereichen weltweit führend ist, zeigen innovative Eigenentwicklungen. Ein Beispiel ist das passive Radar TwInvis. Diese von Hensoldt entwickelte Sensorlösung kann hochmoderne Tarnkappen-Flugzeuge wie die F-35 orten, ohne selbst Radarstrahlen zu emittieren. TwInvis nutzt einen Mix aus bestehenden zivilen Funksignalen (DAB/DVB-T), um aus den Reflexionen an Flugzeugen deren Position zu ermitteln. Dadurch bleibt das System für gegnerische Sensoren praktisch unsichtbar – ein echter „Stealth-Killer“. Hensoldt gibt an, dass ein einzelnes TwInvis-Gerät gleichzeitig bis zu 200 Flugobjekte in 250 km Umkreis verfolgen kann. In einem Netzwerk aus 10–15 Stationen lässt sich der überwachte Luftraum sogar überproportional ausweiten.

g klasse auto mit dem radarsystem twinvis ausgestattet, ist eine führende rolle bei sensorlösungen crash recorder abwehr
Die Radartechnologie „TwInvis“ im Einsatz / Hensoldt AG

Gerüchten zufolge zeigte sogar die U.S. Army Interesse an dieser Technologie. Sollte Hensoldt einen derartigen Großauftrag aus den USA erhalten, wäre dies ein enormer Kurstreiber – das Management würde dies aber wohl erst bekanntgeben, wenn das Auftragsvolumen substanziell und bilanziell relevant wird. Generell betont Hensoldt, man habe sich bereits vor der vielzitierten „Zeitenwende“ strategisch gut aufgestellt und wichtige Geschäftsfelder erschlossen. So ist das Unternehmen mit seinen Radar- und Avioniklösungen nicht nur im militärischen, sondern auch im zivilen Bereich der Luftfahrt positioniert (z.B. Flugschreiber und Überwachungstechnik für Flughäfen).

Hensoldt versteht sich als “One Stop Shop“ für Sensorlösungen und Verteidigungselektronik. Das Unternehmen bietet plattformunabhängige, vernetzte Sensoren und treibt als Technologie-Lead Themen wie softwaredefinierte Verteidigung, KI und elektronische Kriegsführung voran. Zusätzlich erweitert Hensoldt sein Portfolio um neue Service-Modelle und komplette Systemlösungen. Hauptkunde ist die Bundeswehr sowie verbündete Streitkräfte in Europa und weltweit – entsprechend profitiert Hensoldt direkt von Modernisierungsprogrammen der deutschen und europäischen Verteidigung.

übersicht der geschäftsbereiche von hensoldt mitunter der robotik und cyber sicherheit, abwehr dpa afx
Die Geschäftsbereiche der Hensoldt AG im Überblick / Hensoldt AG

Marktumfeld: Verteidigungs-Boom in Deutschland und Europa

Friedrich Merz, oliver dörre, christian ladurner, dpa afx
Friedrich Merz / shutterstock

Das geopolitische Umfeld hat sich seit 2022 drastisch verändert. Die deutsche Bundesregierung hat mit der „Zeitenwende“ eine weitreichende Neuausrichtung der Verteidigungspolitik eingeleitet. Das erste Sondervermögen von 100 Mrd. € für die Bundeswehr (beschlossen 2022) markierte den Anfang – Kritiker monierten bereits, dies reiche nicht aus. Tatsächlich stehen die Zeichen weiter auf Aufrüstung: Deutschlands designierter Kanzler Merz plant ein zusätzliches Sondervermögen Bundeswehr von bis zu 200 Mrd. €, um die Verteidigungsfähigkeit massiv zu stärken. Diese enorme Budgetaufstockung würde die beschleunigte Beschaffung moderner Rüstungsgüter ermöglichen und käme Rüstungsfirmen wie Hensoldt direkt zugute.

diagramm über das verteidigungs budget der deutschen bunderegierung als prognose
Verteidigungs-Budget der deutschen Bundesregierung bis 2029 / Hensoldt AG

Doch nicht nur national, auch auf europäischer Ebene werden gewaltige Summen in die Hand genommen. Die EU hat im Mai 2025 das SAFE-Programm (Security Action for Europe) verabschiedet. Dabei handelt es sich um ein neues Finanzinstrument, das bis zu 150 Mrd. € in Form günstiger, langfristiger Darlehen an EU-Mitgliedstaaten bereitstellt, um dringend benötigte Verteidigungsgüter gemeinsam zu beschaffen. SAFE ist der erste Pfeiler des EU-Plans “ReArm Europe / Readiness 2030”, mit dem insgesamt über 800 Mrd. € an Verteidigungsausgaben in der EU mobilisiert werden sollen. Ziel ist es, die europäische Rüstungsindustrie zu stärken, kritische Fähigkeitslücken zu schließen und die Produktion wichtiger Waffensysteme hochzufahren. Davon dürften europäische Verteidigungsunternehmen erheblich profitieren – insbesondere jene, die als heimische Anbieter gelten. So begünstigt der politische Fokus auf „Buy European“ einen europäischen Champion wie Hensoldt direkt.

Gleichzeitig sorgt das anhaltend unsichere weltpolitische Klima für Rückenwind: Der Krieg in der Ukraine dauert an, im Nahen Osten flammen Konflikte auf und die Spannungen um Taiwan bestehen fort. Viele Länder erhöhen auf Druck der NATO und der USA ihre Militärausgaben. Diese Nachfrage-Dynamik spiegelt sich bereits in Hensoldts Auftragsbüchern wider und verschafft dem Unternehmen eine hohe Visibilität für die kommenden Jahre. Branchenweit scheinen die Auftragsbücher der Rüstungsunternehmen kein Ende zu kennen – nach den Rekordjahren 2023 und 2024 setzen Firmen wie Rheinmetall, Renk und Hensoldt ihre Erfolgsstory mit neuen Aufträgen, steigenden Umsätzen und ambitionierten Wachstumszielen fort. Zwar unterliegt der Markt für Rüstungsaktien kurzfristig Schwankungen, doch die fundamentalen Treiber – anhaltende Konflikte und wachsende Verteidigungsetats – bleiben intakt. In Deutschland und Europa ist eine Trendumkehr der hohen Nachfrage nach moderner Verteidigungstechnologie derzeit nicht absehbar.

Strategische Entwicklungen: Auftragsboom und Kapazitätsausbau

Hensoldt befindet sich mitten in einem Auftragsboom. Das Management spricht von einer „einmaligen Nachfragewelle“, die sich nun materialisiert und über mehrere Jahre erstrecken wird. Entsprechend hat Hensoldt in Q3 2025 eine Reihe von Großaufträgen verbucht bzw. in Aussicht:

Luftfahrt & Radar

Im Oktober erhielt Hensoldt einen Großauftrag über 130 Mio. € zur langfristigen Versorgung der neuen deutschen Seefernaufklärer P-8 Poseidon mit Sensorik (Sustainment-Vertrag). Parallel steht im Zuge der Beschaffung der Eurofighter Tranche 5 der Auftrag für das neue Eurofighter Mk1-Radar (entwickelt von Hensoldt und Indra) vor der finalen Genehmigung – Volumen ca. 180 Mio. €. Ebenfalls kurz vor Abschluss stehen weitere Bestellungen für Hensoldts Luftraumüberwachungsradar TRML-4D sowohl aus der Unterstützungshilfe für die Ukraine als auch von der Schweiz (zusammen ~200 Mio. €). Diese modernen AESA-Radargeräte werden zur Flugabwehr (u.a. im IRIS-T SLM System) eingesetzt.

verteidigung und sicherheit: General Atomics, Mq-9, eurofighter jet typ ,support lösungen, cyber sicherheit
General Atomics, Mq-9 / Hensoldt

Land-Systeme

Im bodengebundenen Bereich konnte Hensoldt jüngst punkten und erwartet hier die größten Zuwächse. In der Pipeline befindet sich insbesondere der Auftrag für das neue Bundeswehr-Spähfahrzeug “Luchs II” (Nachfolger des Spähpanzers Luchs). Dieses Großprojekt befindet sich aktuell im “Flow-down”-Prozess der Vergabebehörde und stellt für Hensoldt einen Auftragswert von ca. 850 Mio. € dar. Darüber hinaus stehen Erweiterungsaufträge für den Kampfpanzer Leopard 2 (Upgrade der Optik- und Sensorsysteme) in Aussicht, ebenso der neue Kampftruppenfahrzeug-Prototyp “Schakal” (ein Boxer-Radpanzer mit PUMA-Turm) – letzteres wird ab 2026 erwartet. Diese Programme unterstreichen Hensoldts Schlüsselrolle bei der Modernisierung des deutschen Heeres. Zudem konnte Hensoldt 2025 einen Export-Erfolg verbuchen: Ein umfangreiches Projekt zur Grenzüberwachung in Algerien (Überwachungstürme mit Sensorik) wurde beauftragt, ebenso Nachrüstungen für deutsche U-Boote der Klasse U212A (optronische Sichtsysteme). Solche internationalen Aufträge diversifizieren das Kundenportfolio und erschließen neue Geschäftsmöglichkeiten auf dem Weltmarkt.

preis raumfahrt, rüstungsaktien auf rekord hoch dpa afx
Kraus-Maffei-Wegmann Leopard 2 Panzer / KMW

Kooperationen

Viele dieser Großprojekte realisiert Hensoldt in Kooperation mit anderen Rüstungsfirmen. So ist Hensoldt z.B. als Sensor-Zulieferer in das Eurofighter-Konsortium eingebunden und arbeitet bei der Entwicklung des Future Combat Air System (FCAS) eng mit Partnern wie Thales (Frankreich) und Indra (Spanien) zusammen. Auch im europäischen Drohnenprojekt EuroMALE/“Eurodrohne” und künftigen Großprojekten wie dem deutsch-französischen Kampfpanzer MGCS wird Hensoldt seine Expertise bei Sensorik, Avionik und Aufklärungssystemen einbringen. Diese Kooperationsprojekte sichern Hensoldt langfristig einen Platz an Bord milliardenschwerer Rüstungsprogramme. Darüber hinaus hat Hensoldt 2025 eine strategische Partnerschaft mit dem deutschen Drohnen-Startup Quantum-Systems geschlossen, um Drohnen mit Hensoldt-Sensorik auszustatten – ein Schritt, der die Präsenz im zukunftsträchtigen unbemannten Sektor stärkt. Insgesamt untermauern diese Kooperationen Hensoldts Anspruch, als “European Defence Sensor Champion” eine federführende Rolle bei vernetzten Verteidigungssystemen zu spielen.

Investitionen & Kapazität:

Um die Flut an Aufträgen termingerecht erfüllen zu können, investiert Hensoldt massiv in den Ausbau seiner Produktionskapazitäten. Bereits im ersten Halbjahr 2025 ging ein neues zentrales Logistikzentrum für den Sensorik-Bereich in Betrieb. Zwar führte die Inbetriebnahme vorübergehend zu einem leichten Produktivitätsrückgang und belastete das Q1-Ergebnis, doch langfristig erhöht das neue Distributionszentrum die Effizienz und Skalierbarkeit. Zudem startete Hensoldt die Initiative “Operations 2.0”, um Prozesse zu optimieren und die Fertigung kontinuierlich zu verbessern (u.a. durch Automatisierung und Outsourcing). Als ersten konkreten Schritt hat der Konzern Ende 2025 den Aufbau eines neuen Produktionsstandorts für Flugabwehr-Radarsysteme angekündigt. In dieses Werk (Mietobjekt) investiert Hensoldt ca. 80 Mio. €; es soll ab 2027 die Serienproduktion von TRML-4D- und Spexer-Radargeräten deutlich steigern können. Damit schafft Hensoldt zusätzliche Kapazitäten, um die umfangreichen Lieferungen der kommenden Jahre – insbesondere im Bereich Luftverteidigung – zu stemmen. CFO Ladurner bezeichnet diesen Kapazitätsaufbau als “kritische Investition in nachhaltiges Wachstum und Skalierbarkeit”.

All diese Schritte zeigen: Hensoldt rüstet sich operativ für die „Zeitenwende 2.0“. Auftragsfertigung und Lieferkette werden hochgefahren, um der erhöhten Nachfrage gerecht zu werden. Das Unternehmen agiert hier proaktiv und nutzt die Gunst der Stunde, um seine Marktposition auszubauen. Die ever-increasing demand nach Hensoldt-Produkten – vom Radar bis zur Optronik – ist nicht nur in den Zahlen, sondern auch in den Werkshallen spürbar. In Summe erwartet Hensoldt, den Auftragseingang von ~2,0 Mrd. € in den ersten 9 Monaten 2025 auf etwa 4,4 Mrd. € bis Jahresende mehr als zu verdoppeln. Diese Auftragsschwemme wird die Auftragsbücher bis 2026/27 prall füllen und den Umsatz in den kommenden Jahren antreiben.

Squeeze Out als Kurstreiber?

Nicht nur Hensoldt Aktien News in Form von positiven Quartalszahlen oder neuen Auftragseingängen könnten den Hensoldt Aktienkurs heben. Möglich ist auch ein sogenannter Squeeze Out (deutsch: Hinausdrängen). Die Bundesrepublik Deutschland stellt mit einem Anteil von 25,1 Prozent nämlich einen der Großaktionäre. Ebenso wie die Leonardo S.p.A., die weitere 22,8 Prozent der Hensoldt Aktien besitzt.

Zunächst führen solche Anker-Investoren zu einem „eingeschränkten“ Handel und somit zu einer geringeren Volatilität. Theoretisch. Denn tatsächlich schwanken die Wertpapiere der Hensoldt AG ebenso kräftig wie solche von vergleichbaren Rüstungskonzernen. Grund: Die Nachfrage nach den Papieren ist gerade sehr hoch, da Themen wie Verteidigung und Innere Sicherheit (nicht nur) an der Börse große Beachtung finden.

Sowohl die Bundesrepublik Deutschland als auch die Leonardo S.p.A. könnten sich jedoch dazu entschließen, weitere Aktien zu erwerben und somit die „Kontrolle“ über den aufstrebenden Konzern zu erhalten.

So investieren Sie auf institutionellem Niveau

In unserem kostenlosen Online-Workshop zeigen wir Ihnen detailliert unsere bewährte 4-Säulen-Strategie, mit der bereits über 4000 unserer Kunden unabhängig vom Markt monatlich 1–3 % Rendite erwirtschaften, ihr Vermögen schützen und langfristig finanzielle Freiheit erreichen – in nur einer Stunde pro Monat. Melden Sie sich jetzt an! 

Meine Webseite JETZT KOSTENLOS ANMELDEN

Hensoldt Aktie Quartalszahlen Q3 2025

Hensoldt konnte in den ersten neun Monaten 2025 nahtlos an den Wachstumskurs anknüpfen. Kontinuierlich steigende Verteidigungsausgaben in Deutschland und Europa führten zu deutlichen Zuwächsen bei Auftragseingang und Umsatz – und festigten zugleich Hensoldts starke Marktposition. Ein Blick auf die wichtigsten Kennzahlen (9M 2025 im Vergleich zum Vorjahr) zeigt die positive Entwicklung:

  • Auftragseingang: €2.017 Mio. (+9 % ggü. 9M 2024) – entsprechend Book-to-Bill von 1,3x. Treiber: Eurofighter Radar-Aufträge und TRML-4D-Radare für die Luftverteidigung.

  • Umsatz: €1.536 Mio. (+11,5 % ggü. 9M 2024) – starkes Wachstum, trotz rückläufiger „Durchlaufgeschäfte“ (Pass-Through).

  • Bereinigtes EBITDA: €211 Mio. (Vorjahr €187 Mio.) – EBITDA-Marge leicht verbessert auf 13,7 % (Vj. 13,6 %). Effekte: Anlaufkosten für das neue Logistikzentrum klangen im Jahresverlauf ab.

  • Free Cashflow (bereinigt): –€119 Mio. (Vorjahr –€157 Mio.) – weiterhin negativ, aber Verbesserung dank Anzahlungen der Kunden. Im 4. Quartal wird traditionell ein Großteil des Cashflows erwirtschaftet.

  • Auftragsbestand: €7.096 Mio. (Rekordwert, +9 % ggü. 9M 2024) – knapp das 2,8-Fache des Jahresumsatzes und damit ausgezeichnete Umsatzauslastung für die kommenden Jahre.

diagramm welches die umsatzenwicklung von hensoldt zeigt
Umsatzentwicklung von Hensoldt nach Quartalen / FinMent

Beide Geschäftssegmente trugen zum Wachstum bei. Im Segment Sensors (Sensorlösungen) erhöhte sich der Umsatz in den ersten 9 Monaten um ~9 %. Der Auftragseingang im Sensors-Bereich lag bei rund €1,7 Mrd., was einer Book-to-Bill-Ratio von 1,3 entspricht. Hier profitiert Hensoldt insbesondere von Großaufträgen zur Nach- und Aufrüstung des Kampfflugzeugs Eurofighter (Radar Mk1) sowie von weiteren Bestellungen für die Luftraumüberwachungsradare TRML-4D und Spexer. Das Segment Optronics (Optronik) verzeichnete sogar ein Umsatzplus von ca. 27 % gegenüber dem Vorjahr. Auftragseingänge in Optronics summierten sich auf etwa €328 Mio. bis Q3 (Book-to-Bill ~1,4). Wachstumstreiber waren hier vor allem die Nachrüstung optischer Systeme für deutsche U-Boote der Klasse U212A sowie zusätzliche Optronik-Ausrüstung für neue bodengebundene Systeme. Besonders das deutsche Optronics-Werk in Oberkochen erzielte hohe Produktionszuwächse (+27 % Umsatz in 9M).

Profitabilität: Im Segment Sensors erreichte das bereinigte EBITDA €199 Mio. bei einer EBITDA-Marge von 15,1 % – trotz leicht negativer Produktmix-Effekte und der temporären Effekte des Logistikzentrums. Die Optronics-Sparte verbesserte ihre Profitabilität ebenfalls deutlich: Nach Verlusten im Vorjahr erzielte Optronics in 9M 2025 ein positives EBITDA von €12 Mio.. Die Marge lag zwar noch einstellig (~5 %), aber der Turnaround und Skaleneffekte aus höheren Volumina sind sichtbar. Hier macht sich die Optimierung des Produktionsverbunds bemerkbar – Hensoldt hat 2025 den ersten Schritt des Umzugs der Optronics-Fertigung in einen neuen Campus in Oberkochen abgeschlossen, um Kapazitäten für künftiges Wachstum zu schaffen.

Order Backlog & Visibility: Insgesamt steht Hensoldt besser denn je da: Der Auftragsbestand erreichte mit €7,1 Mrd. einen neuen Höchstwert – fast das Dreifache des für 2025 erwarteten Jahresumsatzes. Damit verfügt der Konzern über exzellente Planbarkeit und Auslastung für die kommenden Jahre. CFO Christian Ladurner betont, dass der kontinuierlich steigende Nachfrage-Trend erfolgreich in profitables Wachstum übersetzt wird und man durch Finanzdisziplin die Margen wahrt. Das Management sieht Hensoldt auf Kurs, die Jahresziele 2025 zu erreichen, und investiert gezielt in den Ausbau der Kapazitäten für den kommenden Hochlauf.

Hensoldt Aktie Dividende – wann zahlt Hensoldt Dividende 2026?

kurs gewinn verhältnis von Dividendenaktien Hensoldt, hensoldt analysten, veröffentlichung 20 mai
Dividendenentwicklung von Hensoldt / FinMent

Die Hensoldt AG hat ihre Aktionäre in den letzten Jahren kontinuierlich stärker am Gewinn beteiligt. Die letzte Dividende wurde im Mai 2025 ausgezahlt (Ex-Tag: 28.05.2025) und betrug 0,50 € je Aktie (für das Geschäftsjahr 2024). Hier die Dividendenhistorie der vergangenen Jahre im Überblick:

  • 2021: 0,13 € je Aktie

  • 2022: 0,25 € je Aktie

  • 2023: 0,30 € je Aktie

  • 2024: 0,50 € je Aktie

Man erkennt das rasante Dividendenwachstum: Die Ausschüttung hat sich von 2021 bis 2024 nahezu vervierfacht. Allerdings entspricht die aktuelle Dividendenrendite bei einem Kurs um 90 € lediglich ca. 0,5 % – auf den ersten Blick kein attraktiver Wert. Doch Anleger sollten das Wachstum der Dividende berücksichtigen: In den letzten drei Jahren lag die durchschnittliche Steigerungsrate der Dividende pro Aktie bei fast 30 % p.a.. Würde sich dieser Trend fortsetzen, könnte die jährliche Dividende in wenigen Jahren die Marke von 1 € überschreiten. Bei einem angenommenen Aktienkurs von ~91 € entspräche das immer noch einer Rendite von rund 1 % – aber mit weiter steigender Tendenz.

Hensoldt verfolgt eine aktionärsfreundliche Dividendengebarung. Laut Finanzpolitik strebt das Management eine Ausschüttungsquote von 30–40 % des bereinigten Jahresüberschusses an. Diese Quote wurde in den letzten Jahren eingehalten. Für das Geschäftsjahr 2025 (Auszahlung in 2026) können Anleger daher erneut mit einer Dividende in dieser Größenordnung rechnen – vorausgesetzt, Hensoldt erzielt wie prognostiziert eine Ergebnissteigerung. Angesichts des robusten Wachstums und voller Auftragsbücher stehen die Chancen gut, dass die Dividende 2026 weiter erhöht wird (eine Hensoldt Dividende 2026 von ~0,60–0,70 € je Aktie scheint im Rahmen des Möglichen, je nach Gewinnentwicklung). Die Dividende mag derzeit gering erscheinen, doch das Unternehmen befindet sich noch in der Wachstumsphase und reinvestiert kräftig – langfristig könnte sich der jetzige Einstieg für Dividendenjäger lohnen, wenn das Wachstumstempo anhält. Das kräftige Dividendenwachstum der letzten Jahre wird von manchen Analysten bereits als Kaufargument angeführt.

Prognose und Ausblick 2025/26

Angesichts der starken Geschäftsentwicklung hat Hensoldt im Herbst 2025 seine Jahresprognose angehoben und konkretisiert. Die aktualisierte Guidance für das Gesamtjahr 2025 lautet:

  • Book-to-Bill Ratio: 1,6x bis 1,9x (vorher ~1,2x) – d.h. der Auftragseingang soll das Umsatzvolumen 2025 um 60–90 % übersteigen. Diese massive Anhebung reflektiert die erwähnten Großaufträge, die nun doch schon 2025 gebucht werden (z.B. Eurofighter, Luchs II).

  • Umsatz 2025: ca. 2,5 Mrd. € (präzisiert gegenüber zuvor 2,5–2,6 Mrd.). Das entspricht etwa +12 % Wachstum ggü. 2024 (wo ~2,24 Mrd. € Umsatz erzielt wurden).

  • Bereinigte EBITDA-Marge: ≥ 18 % (zuvor ~18 %). Trotz Investitionen in Kapazitäten peilt Hensoldt also weiterhin eine hohe Profitabilität an – Effizienz und Skaleneffekte sollen die Margenziele sichern.

  • Free-Cashflow-Conversion: ~50–60% (unverändert). Hensoldt erwartet, rund die Hälfte des EBIT in freien Cashflow umzusetzen, dank Meilensteinzahlungen und striktem Working Capital Management.

  • Netto-Verschuldungsgrad: ~1,5x EBITDA (unverändert, vorher ~1,5x). Die Bilanz soll trotz Wachstumsinvestitionen robust bleiben; hohe Cashflows ermöglichen Schuldenabbau.

  • Dividendenpolitik: Bestätigung der payout ratio von 30–40% des Gewinns (wie oben erwähnt).

Darüber hinaus hat Hensoldt auch die Mittelfrist-Prognose nach oben geschraubt. Auf dem Capital Markets Day im November 2025 wurden die Ziele bis 2030 bekräftigt. Das Unternehmen peilt nun einen Jahresumsatz von rund 6 Mrd. € in 2030 an – eine Erhöhung um 1 Mrd. € gegenüber dem zuvor kommunizierten Ziel von 5 Mrd. Diese Anpassung ist eine direkte Reaktion auf die gestiegenen Verteidigungsausgaben in Europa und die zusätzlichen Auftragschancen, die sich daraus ergeben. Bereits im Dezember 2024 hatte Hensoldt ein 5-Mrd.-Ziel für 2030 genannt; keine 12 Monate später wird dieses Ziel schon um 20 % erhöht. Das zeigt das enorme Momentum der Branche. CEO Oliver Dörre erklärte dazu, Hensoldt verfüge nun über die „Technologien, Lösungen und operativen Fähigkeiten, um eine bedeutende Rolle in den bevorstehenden Beschaffungsprogrammen Deutschlands und der EU zu spielen“. Mit anderen Worten: Hensoldt sieht sich als zentralen Profiteur der europäischen Aufrüstungs- und Modernisierungswelle.

Für das kommende Jahr 2026 ist ebenfalls mit weiterem Wachstum zu rechnen. Allerdings rechnet Hensoldt nur mit etwa 10 Prozent Umsatzwachstum und einer verbesserten EBITDA Marge von 0,5 Prozentpunkten. Ca. 7 Prozent unter der aktuellen Analysten Schätzung. Sollte Hensoldt die jetzt angestoßenen Großprojekte in Umsatz ummünzen, könnten diese Zahlen aber übertroffen werden. Analystenschätzungen für die Gewinne 2025/26 wurden in den letzten Monaten tendenziell eher nach oben revidiert – der Markt traut Hensoldt also einiges zu. Allerdings warnt das Management vor zu hohen Erwartungen: 2026 stehen zunächst Großinvestitionen (Campus, Produktion) und umfangreiche Einstellungen auf dem Plan, um ab 2027/28 die Lieferwelle zu bewältigen. Kurzfristig dämpfen solche Einmalkosten das Ergebnis, aber sie sind “eine kritische Voraussetzung für langfristigen Erfolg”.

Hensoldt Logo name warburg research, e mail adresse, christophe menard, chloe lemarie, christian cohrs
Hensoldt Logo / shutterstock

Wollen Sie mehr aus Ihrem Geld machen, aber haben keine Zeit, um sich täglich mit den Märkten auseinanderzusetzen?

Unser Newsletter bietet Ihnen wöchentlich die neuesten Branchen- und Aktienanalysen sowie Expertentipps zur Portfoliodiversifikation und zum Vermögensaufbau, damit Sie auch mit begrenzter Zeit erfolgreich investieren können.

Melden Sie sich jetzt an und nutzen Sie unsere Expertise für Ihren Erfolg! 100% kostenlos.

Analystenmeinungen und Kursziele der Hensoldt Aktie

Hensoldt Aktie Prognose Übersicht

13 Analysten haben ihre Einschätzung zum Kursziel der Hensoldt Aktie abgegeben und prognostizieren im Durchschnitt ein Kursziel von +13,73% (99 EUR pro Aktie). Während die Optimisten einen Höchstkurs von 127,00 EUR (+45,89%) erwarten, sehen die Konservativen ein Abwärtspotenzial auf rund 72,00 EUR je Aktie (-17,29%)

Von den 13 Analysten raten 4 zum Kauf der Hensoldt Aktie, 7 plädieren fürs Halten und 2 Analysten zum Verkauf.

Die Analysten begründen ihre Hold– und Sell-Ratings meist mit der ambitionierten Bewertung der Aktie nach der Rallye. Einige Banken haben ihre Kursziele zuletzt dennoch angehoben – etwa JPMorgan auf 110 € (Overweight) oder Deutsche Bank auf 111 € (Buy) – was zeigt, dass weiterhin Vertrauen in Hensoldts Wachstumsgeschichte besteht.

Hensoldt Aktie: Basisdaten

Fazit: Hensoldt Aktie Prognose 2026

Die Hensoldt AG ist zwar ein erst 2020 an die Börse gekommenes Unternehmen aus dem MDAX, aber keineswegs ein typischer Mittelständler. Mit rund 9.000 Mitarbeitern weltweit und einem einzigartigen Produktportfolio an Sensor- und Sicherheits-Technologien hat sich Hensoldt in kurzer Zeit als führender Anbieter etabliert. Die Produkte “Made in Germany” sind gefragt, und eine Trendumkehr der Nachfrage ist derzeit nicht in Sicht. Im Gegenteil: Hensoldt surft auf der Welle steigender Verteidigungsbudgets. Die Aktie könnte daher trotz ihres bisherigen Höhenflugs weiterhin ein aussichtsreiches Investment darstellen – insbesondere für Anleger, die an das Szenario dauerhaft erhöhter Rüstungsausgaben glauben.

Hensoldt Aktie kaufen oder nicht?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, doch einige Punkte sind klar: Hensoldt präsentiert sich 2025 als Wachstumsunternehmen im vollen Expansionsmodus. Kurzfristige operative Herausforderungen und einmalige strategische Kosten (Campus-Umzug, Aufbau Produktionswerk) nimmt man bewusst in Kauf, um sich für eine Zukunft mit immenser Nachfrage zu rüsten. Für langfristig orientierte Anleger, die über den Tellerrand einzelner Quartale hinausblicken, bleibt die Investment-Story von Hensoldt intakt und gewinnt sogar weiter an Kontur. Die weltweiten Unsicherheiten (Ukraine, Nahost, Taiwan) sorgen dafür, dass Verteidigungstitel als Absicherung im Depot attraktiv bleiben. Hensoldt kann hier als Hedge gegen weitere geopolitische Eskalationen gesehen werden. Ob und wann sich eine Beruhigung der geopolitischen Lage einstellt, ist schwer vorherzusagen. Bis dahin dürfte die Rüstungsbranche gut ausgelastet bleiben.

Auf der anderen Seite darf man die Risiken nicht ausblenden: Nach der Rallye ist die Bewertung hoch und lässt wenig Spielraum für Fehltritte. Rückschläge sind möglich, falls Erwartungen verfehlt werden oder politische Entwicklungen die Boomstory trüben. Der aktuelle Konsens der Analysten prognostiziert bis Ende 2025 keinen deutlichen Kursanstieg mehr – vieles scheint eingepreist. Sollte Hensoldt allerdings den positiven Trend bei Umsatz und Auftragsbestand unvermindert fortsetzen, wieder in die Gewinnzone auf Jahresbasis kommen (netto) und vom Auftragsboom der europäischen Rüstungsindustrie weiter profitieren, dürfte die Aktie auch auf längere Sicht interessant bleiben. Nicht auszuschließen ist zudem, dass die aktuellen Prognosen zu konservativ sind und der Sensor-Spezialist die Erwartungen übertrifft. In einem solchen Fall könnten auch neue Höchstkurse wieder ins Visier geraten.

Langfristig sprechen also viele Indikatoren dafür, dass Hensoldt Zukunft hat. Das Unternehmen ist in Wachstumsmärkten positioniert, wird von starken Aktionären unterstützt und hat bewiesen, dass es profitables Wachstum liefern kann. Großaktionäre wie der Bund und Leonardo dürften den Kurs nach unten absichern und sollten in jeder langfristigen Hensoldt Aktie Prognose 2030 mitgedacht werden. Auch das rapide Dividendenwachstum der vergangenen Jahre unterstreicht die Aktionärsorientierung des Managements.

Fazit: Die Hensoldt-Aktie bietet ein spannendes Exposure in den europäischen Verteidigungssektor. Nach der Kursvervielfachung der letzten Jahre ist die Bewertung zwar ambitioniert, doch Hensoldt verfügt über eine prall gefüllte Pipeline, technologisches Know-how und politisches Rückendeckung – eine Kombination, die weiterhin Kurspotenzial nach oben ermöglichen kann, wenn alles nach Plan läuft. Kurzfristig könnte die Aktie seitwärts tendieren, aber für Anleger mit langem Atem und Vertrauen in die “Zeitenwende”-Story bleibt Hensoldt eine interessante Depotbeimischung. Gleichzeitig sollte man die hohe Volatilität und Risiken im Blick behalten. Eine Investition in Hensoldt will gut überlegt sein und sollte nur einen Teil des Portfolios ausmachen, da externe Faktoren eine große Rolle spielen.

In unserem kostenlosen Workshop erfahren Sie, wie institutionelle Anleger mit Wertpapieren wie der Hensoldt Aktien umgehen.

Top Aktien & Branchen perfekt bewerten  [Kostenloser Online-Workshop]
testimonials-erfahrungsberichte-von-finment

Bildquelle(n): Hensoldt AG, shutterstock, Bundesregierung/Kügeler, FinMent

Quellen:

https://investors.hensoldt.net/publications

https://irpages2.eqs.com/download/
companies
/hensoldtsensors/factsheet_32149_
English.pdf

https://de.marketscreener.com/kurs/
aktie/HENS
OLDT-AG-112902521/analystenerwartungen/

Inhalte: FinMent

Themen:

Inhalt

Kostenloser On-Demand-Workshop:
Nebenberuflicher Vermögensaufbau mit 4- und 5-stelligem Börseneinkommen

chefhändler adrian schmid steht neben einem aktienchart
JETZT KOSTENLOS TEILNEHMEN

Über 3.000 zufriedene Kunden können sich nicht irren:

adrian und ajder stehen beim börsenseminar
JETZT UNVERBINDLICHES ERSTGESPRÄCH SICHERN

Hinweis auf Interessenkonflikte: Bitte beachten Sie, dass die hier präsentierten Informationen keine Anlageberatung darstellen. Jegliche Investitionsentscheidungen, die auf diesen Informationen beruhen, geschehen auf eigenes Risiko. Der Autor empfiehlt, vor jeder Investition unabhängige Beratung einzuholen oder eigenverantwortlich zu handeln. Es besteht die Möglichkeit, dass der Autor in die besprochenen Wertpapiere investiert ist oder investieren möchte.

Diesen Artikel weiterempfehlen: